Guten Abend!
Es hätte der Promo-Tour von Katharina Witt nicht bedurft, denn die Tickets hatten wir schon eine Weile in unserem Besitz. Immerhin gab es zwei Sachen zu sehen die uns interessierten. Eiskunstlauf und Disney. Meine Frau hat am gleichen Tag wie Walt Disney Geburtstag. Wir fahren in diesem Jahr zu ihrem 55. Geburtstag zum fünften Mal nach Disneyland, zum 25-jährigen Bestehen des Disneyland Paris. Klar, dass wir dann auch das einhundertste Bestehen von Disney on Ice mitnahmen. Wer also jung geblieben ist, der kam gestern Abend im Berliner Velodrom voll auf seine Kosten.
Im ersten Teil gab es alles zu sehen, was bei Disney Rang und Namen hat, später dann ausführlichere Auftritte der Eisprinzessin, von Mulan, Nemo und Aladin. Das ganze in gewohnt farbenprächtigen Bildern. Meine Meinung über die Eisprinzessin musste ich ein Stück weit revidieren. Den Film mag ich nicht. Ein Trickfilm muss gezeichnet sein, animierte Filme finde ich furchtbar. Auf dem Eis war die Geschichte allerdings sehr schön umgesetzt und vielleicht bekommt der Film im Advent noch einmal eine Chance. Ja und Eiskunstlaufen gab es auch. Die Disney-Prinzessinnen und ihre Partner absolvierten sehr gekonnte und teils auch spektakuläre Hebungen. Die Solisten boten darüber hinaus viele Pirouetten und gesprungen wurde auch. Meist, wenn nicht sogar ausschließlich, der doppelte Toeloop. Schließlich gab es auch schöne Massenszenen. Das, was die vielen jungen Damen da boten, hatte für mich mehr mit Synchronlaufen zu tun, als das, was bei der gleichnamigen Sportart geboten wird.
Insgesamt war das ganze recht ansehnlich, für den aufgerufenen Preis empfand ich aber die Netto 90 Minuten Show als zu kurz. Wer Spaß an Disney, farbenprächtigen Geschichten, eingängiger Musik, alles im Verbund mit Eiskunstlauf, hat, der ist dennoch gut aufgehoben. Dazu war es im Velodrom sehr schön warm, kein Vergleich mit den Eishallen bei den Wettkämpfen. Wir werden dann wohl beim 101. Mal wieder dabei sein.
Im ersten Teil gab es alles zu sehen, was bei Disney Rang und Namen hat, später dann ausführlichere Auftritte der Eisprinzessin, von Mulan, Nemo und Aladin. Das ganze in gewohnt farbenprächtigen Bildern. Meine Meinung über die Eisprinzessin musste ich ein Stück weit revidieren. Den Film mag ich nicht. Ein Trickfilm muss gezeichnet sein, animierte Filme finde ich furchtbar. Auf dem Eis war die Geschichte allerdings sehr schön umgesetzt und vielleicht bekommt der Film im Advent noch einmal eine Chance. Ja und Eiskunstlaufen gab es auch. Die Disney-Prinzessinnen und ihre Partner absolvierten sehr gekonnte und teils auch spektakuläre Hebungen. Die Solisten boten darüber hinaus viele Pirouetten und gesprungen wurde auch. Meist, wenn nicht sogar ausschließlich, der doppelte Toeloop. Schließlich gab es auch schöne Massenszenen. Das, was die vielen jungen Damen da boten, hatte für mich mehr mit Synchronlaufen zu tun, als das, was bei der gleichnamigen Sportart geboten wird.
Insgesamt war das ganze recht ansehnlich, für den aufgerufenen Preis empfand ich aber die Netto 90 Minuten Show als zu kurz. Wer Spaß an Disney, farbenprächtigen Geschichten, eingängiger Musik, alles im Verbund mit Eiskunstlauf, hat, der ist dennoch gut aufgehoben. Dazu war es im Velodrom sehr schön warm, kein Vergleich mit den Eishallen bei den Wettkämpfen. Wir werden dann wohl beim 101. Mal wieder dabei sein.