Unterstützung für Wiederzulassung Russlands

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Gleich zweimal gab es heute Unterstützung für die Wiederzulassung Russlands. Die italienische Eistanztrainerin Barbara Fusar-Poli sagte gegenüber Sport-Express: "Natürlich folge ich den Russen. Die Russen waren schon immer gut in diesem Sport, und ich folge den Besten. In allen Disziplinen – den Eteri-Damen, den Paaren, Tänzern und den Single-Männer wie Plushenko und Yagudin. Jetzt gibt es auch andere gute Einzelläufer. Ich mag es nicht, keine Russen bei Wettkämpfen zu sehen. Es ist toll, wenn alle Athleten bei Wettkämpfen dabei sind und internationale Starts wirklich international sind.“

Überraschend hat sich auch Dominik Hasek, langjähriger Torwart der tschechoslowakischen Eishockeynationalmannschaft und bisher als strenger Verfechter der Sanktionen bekannt, auf die Seite der Befürworter geschlagen. „Ich möchte den Russen und Weißrussen eine Chance geben, mit uns zu konkurrieren, vielleicht sogar bei den Olympischen Spielen!“, wird Hasek auf der Website des tschechischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments Tomasz Zdechovsky zitiert.

Antworten 2

  • Hier noch etwas für Forumsmitglieder, die gerne beide Seiten anhören möchten.

    https://exxpress.at/schwimmsta…-es-nicht-nachvollziehen/

    Zitat: “Es ist schon irgendwie merkwürdig. Das IOC und die Weltverbände hatten sich gegen die Starts von Russen und Weißrussen ausgesprochen. Jetzt hat sich an der politischen Situation zwischen Russland und der Ukraine überhaupt nichts geändert und auf einmal kommt da diese Kehrtwende,”


    Wellbrock trainiert in Magdeburg zusammen mit dem Ukrainer Romantschuk, der der Süddteutschen ein Interview gab.

    Schwimmer-mychailo-romanchuk-interview-ukraine-kriegLeider wegen Bezahlschranke nur tolle Bilder mit Überschriften. Daher der Hinweis das sich der obere Artikel in seinem letzten Teil ebenfalls auf das Interview mit Romantschuk bezieht.


    Aufgrund der persönlichen Betroffenheit geht Romantschuk schon sehr weit in Sachen Kollektivschuld. ... "dass er keinen Respekt vor russischen Sportlern habe." ,geht mir schon auch zu weit. Das was Wellbrock sagt, klingt dagegen sehr vernünftig. Am Krieg hat sich nichts geändert. -Eher im Gegenteil.


  • Doch, es hat sich etwas geändert. Es gibt inzwischen ein Gutachten von zwei Sonderberichterstattern der Uno, das die Sperre für rechtswidrig erklärte. Wenn etwas rechtswidrig ist, muss es aufgehoben werden. So einfach.

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