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  • Katrin
  • 28. Dezember 2017 um 18:49
  • Nafetaks
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    • 6. November 2019 um 14:54
    • #21

    Welt-Anti-Doping-Agentur
    Sie können es einfach nicht lassen

    Zitat

    Russland wurde beim Dopen erwischt und gelobte Besserung. Doch nun sind seltsame Daten aus Moskau aufgetaucht. Wird das Land erneut von Olympia ausgeschlossen?
    Von Fabian Scheler


    https://www.zeit.de/sport/2019-11/…g-dopingskandal

    Aus dem Artikel:

    Zitat

    Rusada-Chef Ganus rechnet mit dem Schlimmsten: "Wir haben keine Chance, an Olympia teilzunehmen", sagte er und meint damit auch die Winterspiele 2022. Für diese düstere Prognose wird er in Russland scharf kritisiert. Er sagt, es sei gefährlich für ihn geworden, man höre sein Telefon ab, überwache sein Haus. Sportler haben ihn wegen Verleumdung verklagt, er gilt als Vaterlandsverräter.

    • Zitieren
  • Tarancalime
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    • 6. November 2019 um 17:23
    • #22
    Zitat von Nafetaks


    Welt-Anti-Doping-Agentur
    Sie können es einfach nicht lassen


    https://www.zeit.de/sport/2019-11/…g-dopingskandal

    Aus dem Artikel:

    Dreimal darf man raten wer ihn kritisiert und schikaniert: Putin und seine Gang. Der schreckt echt vor nichts zurück. Auch nicht vor Internetabschottung und Sperrung bzw. "russische Alternative" von beispielsweise wikipedia.

    Wie Putin tickt, das erklärt Timothy Snyder in seinem Buch "The Road to Unfreedom" ausgezeichnet. Nur kann man danach nicht mehr ruhig schlafen.

    Es gibt aber auch ein kleines Büchlein mit 20 Tipps um mit Typen wie Putin und Co. fertig zu werden: "Über Tyrannei" vom selben Autor.

    Timothy Snyder ist Professor für Geschichte (Spezialgebiet Faschismus und Diktaturen des 20. Jh.) in Yale. Rachel Maddow und auch Sascha Lobo zitieren ihn oft in ihren Analysen und Podcasts.

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  • Nafetax
    Gast
    • 9. Dezember 2019 um 13:30
    • #23

    So jetzt ist es passiert:

    Doping: WADA sperrt Russland für vier Jahre
    https://www.sportschau.de/doping/doping-…ssland-100.html

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  • Katrin
    Gast
    • 9. Dezember 2019 um 14:44
    • #24

    ...wobei russische Athleten unter bestimmten Voraussetzungen immer noch starten dürfen unter neutraler Flagge, auch die nächsten 4 Jahre.
    Siehe auch newsfeed von Karl Heinz zur WADA Entscheidung.

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  • Katrin
    Gast
    • 18. Dezember 2019 um 09:59
    • #25

    Körpergewicht kontrollieren- welche Methoden dabei benutzt werden: Hier ein aktueller Fall, die Wiener Ballettakademie.

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 21. Dezember 2019 um 21:56
    • #26

    Die WADA hat die Dopingzahlen für 2017 veröffentlicht. Gegenüber 2016 stieg die Zahl der Dopingfälle um mehr als 13 Prozent auf 1.804 Fälle. Die meisten Dopingfälle gab es in Italien (171), gefolgt von Frankreich (128) und den USA (103). Damit ergibt sich an der "Spitze" das gleiche Bild wie 2016.

    Quelle: Reuters

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  • Katrin
    Gast
    • 2. Februar 2020 um 14:08
    • #27
    Zitat von Karl-Heinz Krebs


    Die WADA hat die Dopingzahlen für 2017 veröffentlicht. Gegenüber 2016 stieg die Zahl der Dopingfälle um mehr als 13 Prozent auf 1.804 Fälle. Die meisten Dopingfälle gab es in Italien (171), gefolgt von Frankreich (128) und den USA (103). Damit ergibt sich an der "Spitze" das gleiche Bild wie 2016.

    Quelle: Reuters

    WADA 's Dopingzahlen von 2017 , wen interessiert das Ende 2019 ?
    Vor allem wenn innerhalb RUSADA solche Manipulationen laufen, dass einstimmig am 9.12.2019 eine Vierjahressperre russischer Athlethen verhängt wird ?

    Und das ist nicht die erste Sperre. Heisst, man müsste den Reuters-Bericht ergänzen auf " Die meisten bekannten Dopingfälle gab es ..."

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 2. Februar 2020 um 14:30
    • #28
    Zitat von Katrin


    WADA 's Dopingzahlen von 2017 , wen interessiert das Ende 2019 ?
    Vor allem wenn innerhalb RUSADA solche Manipulationen laufen, dass einstimmig am 9.12.2019 eine Vierjahressperre russischer Athlethen verhängt wird ?

    Und das ist nicht die erste Sperre. Heisst, man müsste den Reuters-Bericht ergänzen auf " Die meisten bekannten Dopingfälle gab es ..."

    Die Daten für 2017 sind die aktuellsten, die die WADA eben im Dezember 2019 herausgegeben hat. Du musst also die WADA fragen, wen das interessiert. Die Sperre der Rusada betrifft Vorfälle bis zum Jahre 2015. Steht auch so im Text. Man sollte schon lesen, was man verlinkt. Damit wird die Statistik für das Jahr 2017 also überhaupt nicht tangiert.

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  • Katrin
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    • 2. Februar 2020 um 14:35
    • #29

    Genau das wollte ich sagen: Russland läuft neben der Statistik.

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  • Katrin
    Gast
    • 20. Februar 2020 um 09:54
    • #30

    Dieser Bär soll menschliche Gesellschaft lieben und der Mann forscht, wie man Tiere in Gefangenschaft behandelt.
    Das Video vom 17.2. 2020 mit englischen Untertiteln poste ich hier mal ganz wertfrei. Es mag jeder mit sich selbst abmachen, ob so was Tierquälerei ist oder Beschäftigungstherapie für einen nicht auswilderbaren Bären (weil zusehr an Menschen gewöhnt).

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  • Manuel
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    • 21. Februar 2020 um 12:23
    • #31

    Ich habe vor vielen Jahren dasselbe mit unserem Dackel gemacht. Er hat sich köstlich amüsiert und zog mich so schnell, dass ich aufpassen musste, nicht hinzufallen. Und ein Bär ist stärker! Wenn es ihm keinen Spaß macht, wird er nicht mitspielen. Tiere haben auch ihre Prinzipien. Für den Bären ist das weder gefährlich noch Tierqälerei. Das wäre es, wenn er in einem engen Käfig sitzen müsste und sich nur dick und drall fressen kann.

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  • Marina Mai
    Gast
    • 27. Februar 2020 um 09:27
    • #32

    Laut diverser Nachrichtenagenturen hat die ISU gestern die Shorttrack-WM abgesagt, die für den 13. bis 15. März in Seoul geplant war. Die zuständigen Behörden in Seoul hatten zuvor die Schließung der Mokdong-Eisbahn und die Absage aller dort angesetzten Wettbewerbe wegen dem neuartigen Coronavirus verfügt.

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  • Matthias
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    • 27. Februar 2020 um 11:12
    • #33

    Es muß heißen "wegen des neuartigen Coronavirus".

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  • Marina Mai
    Gast
    • 27. Februar 2020 um 11:43
    • #34

    Ja, genau.

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  • Anonymous
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    • 27. Februar 2020 um 12:22
    • #35
    Zitat von Matthias


    Es muß heißen "wegen des neuartigen Coronavirus' ".


    Genau das ist die Problematik: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache" ,war der Titel eines Bestsellers vor einigen Jahren. Ich hab's nicht gelesen damals.

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  • Matthias
    Advanced Novice
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    305
    • 27. Februar 2020 um 15:11
    • #36

    Ja, aber ohne Apostroph hinter "Coronavirus". Das hatte ich zuerst auch falsch.

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 2. März 2020 um 12:59
    • #37

    Der Coronavirus sorgt für ein Novum im Grand Sumo. Zum ersten Mal seit 75 Jahren wird ein Turnier komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Betroffen ist das Frühjahrs-Basho in Osaka, welches am 8. März beginnt.

    Und es gibt weitere Einschnitte. Während die Ringer der Makuushi und Juryo-Division in Limousinen zur Wettkampfstätte gefahren wurden, nutzen die Teilnehmer ab der Makushita Division meist öffentliche Verkehrsmittel. Sie werden nun gebeten, das nicht zu tun. Außerdem wurden die Zeremonien vor und nach den jeweiligen Kämpfen gekürzt. Bei jedem Teilnehmer wird täglich die Körpertemperatur gemessen. Hat ein Ringer mehr als 37.5 Grad, darf er an diesem Tag nicht starten. Sollte bei einem Teilnehmer der Coronavirus festgestellt werden, wird das Turnier sofort abgebrochen.

    Die letzten drei Turniere habe ich wegen des Umzuges und des ganzen Drumherums verpasst. Damals war Ichinojo als Maegashira 2 auf dem Weg zur Rückkehr in die Sanyako-Ränge. Jetzt ist er nur noch Juryo 8. Wie ist das denn in der kurzen Zeit passiert? Und nur noch ein Ozeki? Tochinoshin stürzt vom Ozeki ab auf Maegashira 9.
    Noch mal darf ich keine so lange Pause machen.

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  • Katrin
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    • 2. März 2020 um 17:58
    • #38

    Das letzte Turnier habe ich auch verpasst. Ozeki Goeido wollte nicht heruntergestuft werden zum sekiwake und ist zurückgetreten, habe ein Video dazu gefunden auf der NHK Seite. Das wird etwas seltsam, keine Zuschauer. Dafür schnellen die Quoten bei NHK hoch; vielleicht bekommen wir auch mehr live zu sehen ?

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 3. März 2020 um 23:49
    • #39

    Sein Basho-Sieg hat ja Goeido nicht wirklich Glück gebracht. Er war doch regelmäßig Kadoban Ozeki und hat sich mehr oder weniger durch gehangelt. Er war insgesamt neunmal Kadoban. Trotzdem schade. Schon weil sich seine Mutter damals so gefreut hatte.
    Seinen einzigen Basho-Sieg errang er 2016 beim Aki Basho in Tokyo auch als Kadoban Ozeki. Dafür aber eindrucksvoll mit 15-0. Den Turniersieg machte er am Tag 14 perfekt. Bei Minute 1:12 und 5:33 drückt Mama noch die Daumen, bei 8:30 ist sie dann echt stolz auf ihren Wonneproppen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Matthias
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    • 4. März 2020 um 01:31
    • #40

    Also ich finde Gigashira am besten. Was wohl Azteki und Nanoshira zu bedeuten haben?

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