Ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Zuschauerzahlen der Damen-Wettbewerbe deutlich höher lagen, als die der Herren?
Da sehe ich was anderes: https://www.youtube.com/user/SkatingISU/videos
Guten Abend!
Ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Zuschauerzahlen der Damen-Wettbewerbe deutlich höher lagen, als die der Herren?
Da sehe ich was anderes: https://www.youtube.com/user/SkatingISU/videos
Da sehe ich was anderes: https://www.youtube.com/user/SkatingISU/videos
Ähm, ich sehe da eher eine Bestätigung meiner Aussage:
Turin:
KP Damen 94.000
KP Herren 76.000
FS Damen 110.000
FS Herren 99.000
NHK-Trophy
KP Damen 91.000
KP Herren 71.000
FS Damen 99.000
FS Herren 89.000
Rostelecom-Cup
KP Damen 84.000
KP Herren 57.000
FS Damen 107.000
FS Herren 57.000
Cup of China
KP Damen 60.000
KP Herren 40.000
FS Damen 70.000
FS Herren 41.000
Die Liste lässt sich fortsetzen. Auch bei den Live-Übertragungen lagen die Zuschauerzahlen der Damen-Wettbewerbe immer über denen der Herren und das in der gleichen Größenordnung wie jetzt bei den Abrufzahlen.
Hm? Also was den FS des GPF angeht, so erhalte ich, wenn ich dort alles zusammen zähle, 61.705 Aufrufe bei den "Frauen" und 102.658 bei den Herren.
Du zählst die Einzelaufrufe der ersten Drei zusammen, oder?
Meine Aussage war, dass die Damen-Wettbewerbe mehr Zuschauer hatten, als die der Herren. Genau die Zahlen der Wettbewerbe als Ganzes habe ich aufgeführt und sie bestätigen meine Aussage.
Und selbst Deine Rechnung geht nur beim Finale auf. Bei der NHK-Trophy (mit Hanyu) lautet das Ergebnis der Kür 117.000 : 109.000 zu Gunsten der Damen. Dabei entfallen 98.000 Aufrufe allein auf Hanyu.
Bei der Kür des Rostelevom Cups (ohne Hanyu) gewinnen die Damen mit 112.000 : 11.000, beim Cup of China (ebenfalls ohne Hanyu) 53.000 zu 13.000.
Und da ist die Bombe geplatzt, Überraschung war es für mich keine:
Die Nachricht überrascht mich auch nicht: Jetzt ist das Tutberidze-Team diese Altlast auch losgeworden. Da Zagitova so prominent ist, wird sie mit Ehren in die Shows entlassen.
@Karl-Heinz: Klar, sind die Zuschauerzahlen bei den "Damen"-Wettbewerben höher als bei den anderen. Es hat sich rumgesprochen, dass dort zur Zeit kleine Mädchen mehr Quads springen als alle Herren der Welt zusammen. Ist ja eine Sensation.
Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen der Situation bei den Damen heute und früher. Auch früher - darauf hast Du richtig hingewiesen - gab es talentierte Jugendliche, die wichtige Wettbewerbe gewonnen haben. Das waren einzelne Sportlerinnen, die in der Regel auch nach 18 Jahren im Sport geblieben waren und dann auch noch etwas gewonnen haben. Auch damals war der leichte, schnelle, vorpubertäre Körper als Vorteil verstanden und "eingesetzt", wenn es denn solche Mädchen gab. Aber nicht von ungefähr wurde die Altersgrenze nach dem Sieg von Tara Lipinski bei OS zum ersten Mal verschärft: Da war die Erkenntnis da, dass das nicht so ganz richtig ist.
Und heute ist das gezielte Training von Kindern zum System der Medaillengewinnung geworden. Wird das Mädchen älter, und kommen bei ihr die unvermeidlichen Probleme, wird sie ausgestoßen, und es sind neue, jüngere Mädchen dran, die noch besser sind. Das Wissen und die Erfahrung der Trainer dient nicht dazu, die Läuferinnen optimal auf eine möglichst lange und schöne Karriere vorzubereiten, sie bei der ständigen Entwicklung zu begleiten, sondern aus ihnen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren maximale Schwierigkeiten auszupressen. Deswegen kommt dieser Leistungsschub. Und die Mädchen und ihre Eltern machen das gerne mit, obwohl noch niemand weiss, was für Folgen das für ihren Organismus und ihre Psyche haben kann.
Ich glaube die Diskussion um die Altersgrenze wurde aktuell so stark entfacht, weil gleich drei Juniorinnen (Kostornaia, Sherbakowa und Trusova) in den Seniorenbereich aufgestiegen sind und diesen uneingeschränkt beherrschen und die bisherigen Stars und Lieblinge in den Hintergrund gedrängt haben.Ich glaube, wenn nur eine Juniorin in die Weltspitze aufgestiegen wäre, hätte es die "Aufregung" nicht gegeben. Ich finde ich den Damenwettbewerb trotz allem auch in diesem Jahr hochinteressant und bin gegen eine Änderung der Altersgrenze, weil die besten Läuferinnen um den WM-Titel kämpfen sollen.
Die Nachricht überrascht mich auch nicht: Jetzt ist das Tutberidze-Team diese Altlast auch losgeworden. Da Zagitova so prominent ist, wird sie mit Ehren in die Shows entlassen.
Zagitova hat gesagt sie legt eine P-A-U-S-E ein und ausdrücklich betont, dass das kein Rücktritt sei. Außerdem bekennt sie sich zu ihrer Trainerin. Punkt.
Sehe ich genauso wie Du.
Da leg ich mich fest: Zagitova kommt nicht wieder. Sie kann keine quads, auch keinen Dickschädel, die zu lernen und hat keine Lust, nochmals von den jungen Hüpfern so abgekocht zu werden.
Dies ist meine ehrliche Meinung und die relativiere ich nicht.
In diesem aktuellen Artikel über ihre "Pause" sagt Zagitova, quads seien nichts mehr für 17-jährige, die muss man früher lernen. Für den Olympiasieg hat ihr Sprungarsenal damals gereicht, aber, der Sport wird jünger.
Ihr Ziel nun sind shows. Studieren, dann vielleicht mal Trainer.
So wie ich es erwartet habe, die Worte könnten vom Eteri stammen.
@ Karl Heinz: Das ist ein Abschied vom Wettkampfsport, nicht nur eine Pause.
Ihr Ziel nun sind shows. Studieren, dann vielleicht mal Trainer.
Du hast eine Kleinigkeit vergessen, denn sie sagt auch, dass sie die Zeit nutzen wolle um neue Elemente zu erlernen und eine andere Herangehensweise zu den Sprüngen zu finden. Sie sagt auch, dass es ihr im Moment an der Motivation fehlt und sie diese wiederfinden will.
Und Tutberidze sagt, dass das Training nicht abgebrochen, sondern unverändert fortgesetzt wird.
Ich gehe auch davon aus, dass Zagitova nicht wiederkommt, aber das wäre für eine Olympiasiegerin nicht ungewöhnlich. Für die meisten war nach der Goldmedaille die Karriere praktisch beendet, selbst Yuna Kim fiel danach in ein Loch, machte eine Pause und kam - wenn ich mich richtig erinnere - nur auf ausdrücklichen Wunsch ihres Landes noch einmal zurück. Es war schon eine Willensleistung von Zagitova, dass sie sich den zuerst verpassten Weltmeistertitel im zweiten Anlauf doch noch holte. Wo soll nun die Motivation herkommen, wenn sie schon alles gewonnen hat und die jüngere Konkurrenz noch besser vorbereitet und technisch noch deutlich stärker in die Seniorenkarriere gestartet ist als sie selbst? Dafür, dass Tutberidze sie nun "wegstößt", sehe ich keine Anzeichen. Sie geht den normalen Weg einer Olympiasiegerin.
Und nebenbei, die Bezeichnung "Altlast" für Alina halte ich für ein wenig respektlos.
Alina kommt nicht wieder zurück in den Wettkampfsport, wir können ja Wetten abschliessen. "Pausieren", "neue Herangehensweise an die Sprünge" - das ist nur um die Fans nicht gegen sie aufzubringen.
Absolut verständlich, auch ich würde kein Land mehr sehen, wer wollte schon als amtierender Olympiasieger von einem Kommentator als Beispiel genommen werden: "Schau wie schnell die Entwicklung im Damen-Eislaufen gegangen ist, Zagitova kommt nicht mehr mit."
Sprünge umlernen, die Sprünge die sie von Grund auf bei Eteri gelernt hat, so wie Medvedeva es nun probiert und probiert und probiert und zu ihrem Lutz sagt "der wird wahrscheinlich nie mehr richtig" ? Nein. Geht nicht.
Alina hatte schon nach der Kür des GPF abgeschlossen mit dem Ganzen, so wie sie die exhibition abgesagt hat, so mental am Boden, war mir klar, dass das nicht nur wegen eines blauen Flecks an der Hüfte war. Ich stelle sogar in den Raum, ob sie zu schwer verletzt war zum exhibition Skaten, sie konnte ganz normal ohne Humpeln gehen auch Treppen hoch und runter ohne dass sie Gleichengauz gestützt hätte.
Ihre Persönlichkeit wird auch mir fehlen.
Ja das klingt alles wirklich nach Rücktritt. Es ist deprimierend sie ist gerade mal 17 und in meinen Augen erst in dieser Saison zur richtigen Eiskünstlerin geworden. Alina könnte vlt. zum Eistanzen wechseln. Sie ist super hübsch und das ist im Eistanzen nicht ganz unwichtig und die Läufer sind meist bis 30 und länger dabei.
Med sollte nach Kanada auswandern, die Kanadier haben nicht wirklich richtig gute Läuferinnen derzeit.
Wenn es so weiter geht, dann fehlen dem Sport bald die Superstars. ich denke die Halle in Turin ohne Hanyu Fans......... Wahrscheinlich halb leer.
Auch wenn ich Zagitovas Pause/Rücktritt persönlich voll und ganz nachvollziehen kann, fnde ich es für den Eislauf auch einfach sehr schade. Auch mir hat sie mit der Zeit vom Künstlerischen immer besser gefallen und war eine meiner Lieblingsläuferinnen.
Für mich war und ist es immer faszinierend zu sehen, wie sich eine Läuferin/ ein Läufer künstlerisch mit den Jahren entwickelt und auch die Wandelbarkeit je nach Programm zu beobachten.
Wobe ich mich immer wieder frage, ob die jungen Läuferinnen, die jetzt noch im Juniorenalter sind und praktisch mit Quads aufwachsen, ob diese trotzdem ihre künstlerischen Komponenten so ausbauen können wie das bisher im Zeitalter der Dreifachsprünge der Fall war. Irgendwie habe ich da etwas Hoffnung, z. B. wenn man sich die jungen Russinnne Samodelkina (noch Novice Girl) oder Valieva anschaue.
Dieser russische Artikel über die "Pause" von Zagitova befürchtet, dass diese Pause so ausarten könnte wie bei Plushenko oder Sotnikova, ein zum - Narren - Halten der Fans. Der Autor glaubt nicht an eine Rückkehr von Zagitova in den Wettkampfsport.
Er schliesst mit den Worten, Zitat (translate-Programm):
Es scheint, dass der Sport, vor dem 17-Jährige fliehen müssen, zum Scheitern verurteilt ist.
Zweijährige Karrieren sind absurd.
15-jährige Champions, die alles mähen - ein langweiliges und leeres Grundstück.
Genau das ist das Problem - und noch mehr, wenn du gerade erst dann in den Sport kommst, wenn die 4jährige Olympiapause ansteht... 0 Chance auf den Olympiatitel, 4 Jahre dauern keine Karrieren, max 2-3 Saisonen - wobei nicht mal das im Moment bei der derzeitigen rasanten Entwicklung des Dameneiskunstlaufs. Und das kann's nicht sein. Sagitova hatte da noch das Glück, genau zum richtigen Zeitpunkt reinzukommen.
Für mich klingt Sagitovas "Pause" auch wie ein verkappter Rücktritt. Sie hat weder 4fache noch den 3fachen Axel drauf und ich seh auch nicht das Potential, die noch einzubauen, in der bisherigen Sprungtechnik. Und damit ist sie nicht mehr auf dem Stand der Besten, vor allem solange die Gewichtung zwischen 1. und 2. Wertung nicht angepasst wird. (Selbiges gilt für Medvedeva natürlich genauso, denn auch bei ihr seh ich kein Potential für 4fache oder 3fach A, da kann die 2. Note noch so gut sein, was sie dzt auch nicht ist, weil sie anders bewertet wird als noch vor 2-3 Jahren...)
Ich glaub auch, die hohen Zuseherzahlen bei den Damen lassen sich einfach aus der Qualität herauslesen. Bei den Herren waren die letzten Jahren eine einzige Sturzorgie (mit 1-2 Ausnahmen, wenn die mal einen guten Tag hatten). Das ist weder schön anzusehen noch lockt es Zuseher. Bei aller Kritik übers Alter: Die Damen, die 4fach/3fach A springen, die können das auch - ja klar stürzen sie auch, aber 1-2x und die anderen Sprünge passen aber, also keine "wir kriegen gar keinen 4fachen hin, springen nur 1fach oä"-Orgie. Dazu kommen diejenigen Damen, die keine Sondersprünge draufhaben, aber ihre Programme fehlerfrei hinbringen... Fazit: Da ist wesentlich mehr drin derzeit als es bei den Herren bis heute ist. Ich hab's mir jedenfalls abgewöhnt, die Herren anzusehen - und so wird's vielen gehen, die diese Misere der letzten Jahre geschaut haben.
Dieser russische Artikel über die "Pause" von Zagitova befürchtet, dass diese Pause so ausarten könnte wie bei Plushenko oder Sotnikova, ein zum - Narren - Halten der Fans. Der Autor glaubt nicht an eine Rückkehr von Zagitova in den Wettkampfsport.Er schliesst mit den Worten, Zitat (translate-Programm):
Es scheint, dass der Sport, vor dem 17-Jährige fliehen müssen, zum Scheitern verurteilt ist.Zweijährige Karrieren sind absurd.
15-jährige Champions, die alles mähen - ein langweiliges und leeres Grundstück.
team Tutberize schiesst gegen Tarasova and Plushenko:
https://www.instagram.com/p/B6D-cYfJcYy/
Folgendes erschien vor 2 Stunden auf Instagram:
(übersetzt mit DeepL)
Liebe Fans und Gratulanten des Eiskunstlaufs. Nach dem Lesen, in aller Ruhe, Ihrer zahlreichen Interviews und Kommentare, haben wir uns entschieden, Sie zu kontaktieren.
Respektieren Sie die Entscheidung des größten Athleten und die Arbeit des gesamten Trainerteams, die Alina Zagitova und andere Athleten zu den Ergebnissen führte, auf die sie ihr ganzes Leben lang stolz sein werden.
Sehr geehrte Tatjana Tarasova, für drei Programme hat Alina Zagitova mehr Leistung gezeigt als einige Athleten unter zehn. Es ist schade, dass Sie sie in der Zeit der größten Erfolge von Alina so sehr kritisiert haben. Wahrscheinlich wegen ihrer großen Liebe. In diesem Fall möchte ich dem Rest unserer Athleten etwas weniger Liebe und Fürsorge wünschen.
Jewgeniy Pluschenko, Sie können im Moment nicht als TRAINER bezeichnet werden. Du hast keinen Athleten erzogen und ihm etwas beigebracht. Ihre regelmäßigen Versuche, im wahrsten Sinne des Wortes fertige Athleten zu kaufen, behindern nur unsere professionelle Arbeit. Du hast es nicht geschafft, Alina zu dir nach Hause zu locken, da du nicht versucht hast, uns in ihren Augen zu demütigen. Wir möchten, dass Sie mindestens einen Ihrer Athleten ansprechen. Dafür müssen Sie jedoch am Trainingsprozess teilnehmen.
Wir wünschen allen Dobra und GESUNDHEIT.
Coaching Mitarbeiter von Tuthberidze TGD
# Wir werden härter arbeiten.
Im russischen Eiskunstlaufen scheint ein Machtkampf zu toben....ist das eigentlich jetzt vor jeden russischen Meisterschaften die Regel? Jedes Jahr führen die sich auf wie die Bekloppten.....
https://www.youtube.com/watch?v=6OVFAtIC-dk
The Skating lesson TSL kommentiert das auch. Aber vor dem IG Post von team Tutberize.
Offensichtlich trat Plushenko mit einem Show-Angebot an Zagitova heran, was Tutberize nicht passte.
Mir persönlich fällt auch dieser absolut krasse Machismo Unterton auf der überall da mitschwingt...also in dieser Hinsicht hat die russische Gesellschaft echt ein Problem. IMO erklärt das auch warum die beteiligten so aggressiv aufeinander einhacken. letztendlich werden die bestehenden Machtverhältnisse nur zementiert, nie aufgebrochen. Da kann sich jeder selbst ausmalen, ob das für eine Weiterentwicklung im russischen Eiskunstlauf auf Dauer gut ist. Aus meiner Sicht nicht, da gehen einfach zuviele Menschen kaputt dran.
Zitat“I believe that the age limit should be raised. Adult figure skating should begin at the age of 17-18. The average age - 15-16 years - must compete separately, "the Championship quotes Tarasova.
In her opinion, in this case, Russian figure skaters will win at all levels, and the career of athletes will be longer.
Earlier, Tarasova expressed confidence that the 2018 Olympic champion Alina Zagitova would not resume her career.
Machtkampf der russsichen Eislaufschulen ! Wer weiss, vielleicht ist das normaler russicher Umgangston ?
Mischin (Tuktamisheva) würde bestimmt auch die jungen Hüpfer gern verbannt sehen in die Junioren, aber er schweigt.
Von wegen Plushenko wollte Zagitova für seine ice shows, da hat er sich die Finger verbrannt: Habe dazu einen unbestätigten post gefunden von einem russischen user namens Fay in Planet Hanyu, eine Antwort darauf, ob Alina zurückkommt in den Wettkampf:
She is NOT coming back, it’s just a euphemism for retiring. A euphemism that will let Eteri’s team milk her (she pays off 30 percent at least to Eteri out of ALL her profits).
I am angry, sad and disgusted. I don’t like her skating, but this is way more outrageous than what happened to Zhenya.
Mindestens 30% aller Einnahmen von Alina gehen ans team Tutberitze schätzt Fay. Alina muss daher weiter geführt werden als aktives trainierendes Mitglied bei Tutberitze.
Meine Meinung: Alina zahlt ihren Olympiasieg nun zurück mit ihren vielen showeinnahmen. Denke das wird sie ein Jahr machen, weil mehr als ein Jahr wird unglaubwürdig. Danach verabschiedet sie sich ins model-Geschäft.