Paarlauf-Leistungszentrum in Berlin

  • Ich denke, der Abwärtstrend von Hocke/Blommaert hatte andere Gründe, als die Trainingsmethoden von A. König. Da hakte es im persönlichen Bereich gewaltig. Das war schon mal Thema hier. Brauchen wir, glaube ich, nicht wieder aufwärmen.

    Jedes Paar hat seine eigene Individualität, andere Stärken und Schwächen. Will man, dass sie Erfolg haben, muss der Sportverband sie allumfänglich unterstützen, finanziell, sportlich, medizinisch und auch in gewisser Weise im familiär-persönlichen Bereich. Anders wird man in diesem exorbitant teurem Sport keine Erfolge verbuchen.

  • Und was hat die Oberstdorfer Paarlauf-Kompetenz bisher an Paaren hervorgebracht? Schaut man auf die Seite der Oberstdorfer findet man beim Paarlauf unter Bundeskader nur Aljona und Bruno. Deren Zeit liegt nun schon dreieinhalb Jahre zurück.

    Ich weiß nicht woher der Glaube kommt, als Paarlauf-Trainer bisher weitgehend Unbekannte könnten nun plötzlich ein neues Paar in die Spitze führen. Das sollte doch eine Aufgabe für erfahrene Trainer sein.

    Genauso wenig sehe ich, wie der inzwischen fast ein Jahr im Amt befindliche Bundestrainer Einzellaufen helfen soll. Inklusive seiner Zeit als Honorar-Trainer ist er jetzt 16 Monate bei der DEU und wenn ich mir die Entwicklung im Einzellauf in dieser Zeit so ansehe ...

  • Was mich irritiert: Wenn man sagt, 5 Perspektivkader (PK) im Paarlauf rechtfertigen keinen Bundestrainer, wieso gibt es dieses Bundestraineramt dann im Einzellauf und im Eistanz? Dort zähle ich noch nicht einmal 5 PK.

  • Die Frage ist richtig. Meiner Meinung nach braucht man überhaupt keine Bundestrainer in der heutigen Form. In den letzten 20 Jahren hat niemand auf diesen Posten irgendwas nenneswertes für das deutsche Eiskunstlaufen gemacht.

  • Oh, was für Themen und Meinungen. Wenn die DEU Geld sparen will, dann doch bei Bundesnachwuchstrainer C., er hat es geschafft den Eistanz in Berlin seit seiner Übernahme zu beerdigen und den Ruf der DEU zu ruinieren, was Safe Sport anbelangt. So etwas kann keiner über König behaupten. Er sagte wohl die Wahrheit zur Situation des Sports in Deutschland und wollte sich dem Aufbau des Nachwuchses widmen, um in die Zukunft zu investieren. König hat mit seiner Leistung und dem Olympiasieg finanziell der DEU die Existenz gerettet. Diese Leistung in den Schmutz zu ziehen, steht keinem zu. Erst mal besser machen halte ich für angebracht. So wie ich ihn kenne, war er zu ehrlich, was Funktionäre und eine DEU nicht aushält? Er sollte der Letzte sein der gehen muss. Eine Beurteilung seiner Leistung kann ich nicht vornehmen, für mich zählen aber Ergebnisse und die tollen Momente, die er uns allen bei Olympia bescherte. :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

  • Bundesstützpunkte sollte man prüfen und einsparen. Wenn der EC Regensburg seit Jahren erfolgreicher arbeitet als der Bayrische Bundesstützpunkt, dann sehe ich Potenzial bei den kleineren Vereinsstrukturen oder Landesverbänden. Ob es heute noch so ist? Aber so stand es es in einem Bericht.

  • Auszüge… Den geförderten Stützpunkten war das oft ein Dorn im Auge, dass in Regensburg mit wenigen Mitteln vergleichsweise viel Erfolg entstand. Weil die deutschen Eiskunstläufer derzeit im internationalen Vergleich am Boden liegen, ist das Duo Dedovich/Brünner jetzt auf deutscher Verbandsebene tätig. Nicole Brünner ist die Bundes-Nachwuchstrainerin in spe, kümmert sich um Athleten, Lehrgänge und eine neue Organisation. Sie hat seit 1. September eine Halbtagsstelle bei der Deutschen Eislauf-Union (DEU), die ab 1. Januar zur Vollzeitstelle wird. „Das ist eine Chance. Ich hoffe, ich kann etwas bewegen.“ Auch Ferdinand Dedovich, der einst für Österreich bei Olympia startete, bringt sein Wissen in Sachen Athletik, Neuro-Athletik und jener Drehscheibe, die international im Training zwar üblich ist, aber in Deutschland nur in Regensburg verwendet worden war. „Sie sind aufgewacht in Deutschland“, sagt Brünner und begreift ihre neue Aufgabe als Herausforderung.



    Es wird sich einiges verändern. Talente gibt es immer noch, auch wenn sich deren Gewinnung immer schwieriger gestaltet. „Die Regensburger haben es vor der Haustür, aber wir hatten zu 80 Prozent Auswärtige“, bilanziert Brünner mit Blick auf eine Maria Herceg oder Ann-Christin Marold, die es bis zur Junioren-WM schafften. „Aber seit einiger Zeit kommt nichts mehr nach, weil es kaum noch gute Trainer gibt, die entsprechend ausbilden.“ ….

    https://www.mittelbayerische.d…ung-21524-art1850485.html

  • König hat mit seiner Leistung und dem Olympiasieg finanziell der DEU die Existenz gerettet. Diese Leistung in den Schmutz zu ziehen, steht keinem zu. Erst mal besser machen halte ich für angebracht.

    Eins vorweg: Wir dürfen hier unsere Meinung sagen. Zu dem Zweck wurde das Forum eingerichtet!

    Meine Meinung zu Herrn König ist wie folgt: Der Olympiasieg war ein unvergessliches und einmaliges Erlebnis für uns Fans. Er war jedoch nicht alleine die Leistung von Herrn König. In erster Linie war er die Leistung zweier Ausnahmesportler und eines funktionierenden Trainergespanns zu dem neben König auch J.F. Ballester und die Choreografie von C. Dean beitrugen.

    Ich kann an keinem Beitrag in diesem Thread erkennen das Leistungen in den Schmutz gezogen werden. Es wurden lediglich Zweifel geäussert ob Herr König ausser den Olympiasiegern noch weiteren Paaren helfen konnte, in immerhin 2 Jahren als Paarlauf Bundestrainer.


    Der Artikel über Nicole Brünner ist ganze 2 Jahre alt! Die genannten Sportlerinnen gehören bis auf Sophia Gienger nicht mehr zum Bundeskader. Mit der traurigen Realität der laufenden Saison hat das nichts zu tun. In Graz liefen heute 3 Juniorinnen kollektiv zu knapp 115 Punkten. Ein Juniorenpaar das nicht besonders fit aussah, erreichte 100 Punkte bei der NRW Trophy. Tut mir leid das ich dazu nicht "Weiter so" sagen kann.

  • Ich möchte hier nur noch anmerken, dass die Existenz der DEU schon seit einigen Jahren nicht mehr von vorangegangenen Leistungen abhängig ist, sondern von den Potentialen, die generiert werden. Das System des DOSB nennt sich POTAS und ist eine Art Potentialanalyse, auf Grund dessen finanzielle Mittel an die Verbände verteilt werden. Wenn ich mir die letzten paar Jahre anschaue, dann dürften vor allem Hocke/ Kunkel mit ihren tollen Ergebnissen im Juniorenbereich und auch danach bei EM und WM für Geldvergabe gesorgt haben. Ich weiß nicht, ob Hase/ Segert altersmäßig zu Potential zählen, aber wenn ja, dann dürfte auch deren Saison mit dem 3. Platz im GP geholfen haben und die EM- und WM-Ergebnisse. Ansonsten fällt mir nicht so viel Potential ein. Wenn (und das ist vermutlich nicht so) die Vergabe der Fördermittel auch eine Verpflichtung zur Förderung dieses Potentials beinhalten würde, dann hätte man im Bereich Paarlauf (vor allem mit diesen beiden Paaren) eindeutig mehr machen müssen, auch investieren müssen. Da ist aber leider nicht viel passiert im Paarlaufzentrum Berlin und der Verantwortliche war dort nun mal Herr König. Das ist einfach ein Fakt. Einzelheiten entziehen sich unserer Kenntnis.

  • Ich weiß nicht, woher die Infos stammen, wer im Paarlaufleistungszentrum wenn trainiert. Alexander König hat vor einiger Zeit gegenüber dem Eiskunstlaufblog diese Frage beantwortet:


    "Für Mini & Nolan ist Romy Oesterreich und für Annika & Robert ist Rico Rex verantwortlich. Dmitry Savin ist ein Kollege aus Moskau, vom Team Mozer, der seit etwa 3 Jahren den Berliner Paaren hilft. Dieser Kontakt kam in Zusammenarbeit mit Robin Szolkowy und der DEU zustande. Knut Schubert bzw. ich sind die Vertretung, wenn Romy und Rico mit anderen Sportlern unterwegs sind."

  • Möglicherweise liegt dieses Interview schon etwas zurück, denn für Minerva und Nolan stimmt die Trainerzuordnung so nicht mehr. Das kann man ja auch in ihrer ISU-Bio nachlesen, wo als einziger Trainer Dimitry Savin aufgeführt ist. Bei ihm trainieren die beiden auch komplett, seit dieser Saison. Er hat sie auch bislang bei allen Wettkämpfen betreut. Zudem hatten sie das auch in einem Interview rund um die Nebelhorn Trophy erzählt. Hocke/ Kunkel bei Rex ist, soweit ich das sehe noch aktuell.

  • Yuna


    Das hat doch auch niemand bestritten. Weiter oben wurde behauptet, als die und die zu König kamen wurden sie schlechter. Das ist Unsinn, weil König gar kein Paar selbst trainiert hat. Das ist meines Erachten nach auch gar nicht die Aufgabe des Bundestrainers. Dessen Aufgaben liegen ganz woanders.

  • Doch, König hat Hocke/ Blommaert trainiert in der kompletten Saison bevor sie aufgehört haben (2018/19 dürfte das gewesen sein). Irgendwann in dieser Zeit ist er auch Bundestrainer geworden (ich weiß nicht, wann der Vertrag begann). In den meisten anderen Sportarten ist es übrigens völlig normal, daß der Bundestrainer die Olympia- und Perspektivkader trainiert, ich wüßte nicht, warum es sich die DEU leisten könnte, das anders zu machen. Da die Aufhebung seines Vertrages ja damit begründet wurde, dass er eh nur einen (Blommaert) Bundeskader trainiert, gehe ich mal davon aus, dass es sehr wohl seine Aufgabe war. Womit könnte man sich denn auch sonst so umfangreich den ganzen Tag beschäftigen, wenn man nicht zumindest auch ein bis zwei Trainingsstunden pro Tag als Coach arbeitet. Da bliebe ja noch sehr viel Zeit für andere Tätigkeiten wie Auswertungen, Planungen ect., die sicher auch zum Job gehören.

  • Alexander König hatte einen Vertrag als Bundestrainer erst seit 2 Jahren*. In der Saison 2018/2019 wurde er als 1. Trainer x von Hocke/Blommaert geführt. Insofern haben Yuna und ich keine falsche Zuordnung gemacht. Mindestens dieses eine Paar hat er hauptamtlich trainiert und war so gut wie bei jedem Wettkampf dabei.

    Zu Hocke/Kunkel und Hase/Seegert (bis Sommer) verhielt es sich so wie du sagst.

    Welches wären denn deiner Ansicht nach die Aufgaben eines Paarlauf Bundestrainers und Leiter des Paarlaufzentrums?

    *es war tatsächlich erst im November'19 so weit das er einen Vertrag bekam.

    Yuna war schneller! Deshalb überschneiden sich die Beiträge inhaltlich teilweise.

    Wir befinden uns in einer Olympiasaison, alle Entscheidungen , hätten aus Respekt vor den Sportlern und dem Eiskunstlaufsport auf danach vertagt werden sollen und müssen. Die Außenwirkung die damit einhergeht ist fatal.

    Den Bundestrainer zu entbinden ohne einen Plan B zu präsentieren ist nicht gut durchdacht.

    Hase / Seegert waren für diese Entscheidung nicht relevant.

  • Die Aufgabe eines Bundestrainers dürfte darin bestehen, a) die anderen Trainer mit Rat und Tat zu unterstützen und b) dafür zu sorgen, dass es nach Möglichkeit neue Paare im Nachwuchsbereich gibt, die herangeführt werden können. Wobei sich b) mit dem Nachwuchs-Bundestrainer überschneidet, dessen Position für mich völlig überflüssig ist.

    Es war von Anfang an nicht gewollt, dass die Paare in Berlin stationiert werden. Es war reiner Zufall das die beiden Spitzenpaare aus Berlin stammten. Bei den derzeit in den ISU-Biografien gelisteten Läuferinnen und Läufern steht der Einzelbundestrainer lediglich bei Aya Hatakawa als zweiter Trainer. Dieser Posten ist für mich genauso überflüssig.

    Der / Die Bundestrainer könnten nur mit den Kaderläufern arbeiten, wenn man diese auch an ein oder zwei Orten zusammenfassen würde. Das ist aber gar nicht gewollt, denn dann müssten die Olympia-Stützpunkte hinterfragt werden.

  • Wie würden Sie das ändern wollen ? Würden Sie diese Stellen grundsätzlich nicht besetzten ...

    Ist es wirklich Zufall , dass diese beiden Paare ( Spitzenpaare , Ihr Wortlaut) aus Berlin kommen ?

    Mir geht es um den Zeitpunkt und die daraus entstehende Konsequenz- wer was wo wollte ist aus meiner Sicht - Spekulation.

    Wir können uns kein Urteil darüber erlauben, aber Fragen stellen.

    Warum jetzt und nicht nach Olympia -

    ..und wenn es weiter so läuft - ( siehe Paul , Nicole oder Annika und Robert ) muss ein guter Plan her.


    Vielleicht ist es an der Zeit, in die jeweiligen Trainerausbildungen mehr zu investieren und grundsätzlich zu etablieren, und mit anderen Trainern wie D. Savin in den Austausch zu gehen- ohne Befindlichkeiten.

    Das Einfordern von immer laufenden "Fortbildungen " ist aus meiner Erfahrung mit dem Eiskunstlaufsport , ein Weg .. das Heranziehen von jüngeren Trainern - immer im Austausch mit den "alten Hasen auf einer respektvollen , wertschätzender Ebene . ..

  • Wir befinden uns in einer Olympiasaison, alle Entscheidungen , hätten aus Respekt vor den Sportlern und dem Eiskunstlaufsport auf danach vertagt werden sollen und müssen. Die Außenwirkung die damit einhergeht ist fatal.

    Den Bundestrainer zu entbinden ohne einen Plan B zu präsentieren ist nicht gut durchdacht.

    Hase / Seegert waren für diese Entscheidung nicht relevant.

    Ja, der Zeitpunkt wurde sehr ungünstig gewählt. Hase/Seegert haben allerdings in der Begründung von Hillebrand, ohne es zu wollen natürlich, eine gewisse Rolle gespielt, indem der Wegfall des Postens u.a. mit ihrem Weggang begründet wurde.

    Auch was die Außenwirkung angeht, war unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Trainerwechsels von H/S ein gewisses Grundrauschen vernehmbar.

    Die Öffentlichkeit ist nicht unbedingt in der Lage zwischen den zuständigen Trainern und dem Paarlaufzentrum zu unterscheiden. Weg aus Berlin war der Tenor, nicht nur hier im Forum.

    Um die Sportler zu schonen, hätte man K. eine Abmahnung mit Begründung und Zielsetzung schicken können, von der die Öffentlichkeit nichts erfahren hätte.


    Man darf uns auch nicht falsch verstehen, wenn wir unsere Enttäuschung hier verbalisieren. Mehrere Forumsmitglieder waren in Graz im Publikum und haben die Sportler lautstark unterstützt und waren froh und zufrieden. Selbst wenn man alle Verletzten vor Kritik verschont, bleiben noch genug Fragen übrig.

  • Einen Bundestrainer der Bundestrainer ist, damit man einen Bundestrainer hat braucht kein Mensch. Es macht wenig Sinn, wenn der heute sich in Oberstdorf umtut. Nächste Woche für zwei Tage nach Mannheim und irgendwann mal für ein paar Tage nach Berlin, Dresden oder Chemnitz fährt. Was soll das nutzen, wenn er dann mal für eine Stunde mit Läufern auf dem Eis steht. Es nutzt auch nichts, wenn die Läufer mal für ein Wochenende in Oberstdorf aufschlagen. Das bringt niemanden weiter. Meiner Meinung nach geht das nur mit einer Konzentration auf maximal zwei Standorte. Dann kann der Bundestrainer mal eine ganze Woche vor Ort sein.

    Und, die Frage hatte ich schon gestellt: Wie soll das Training mit einem Paar und das Amt des Nachwuchsbundestrainer zusammenpassen? Hocke / Kunkel hatten jetzt drei Wettbewerbe in relativ dichter Reihenfolge. Ich weiß nicht ob der Trainer bei allen dabei war, aber ich gehe mal davon aus. Das sind schon mal mindestens 15 Tage weg. In Vorbereitung auf die Grand-Prix-Serie und die DM und die Jagd nach der Olympianorm wird sicher auch vermehrt trainiert. Und dann ist noch Zeit zwischendurch die anderen Stützpunkte aufzusuchen und sich dort um die anderen Nachwuchs-Paare zu kümmern? Ich kann mir viel vorstellen, aber dass nicht.

    Statt Geld für diese meiner Meinung nach überflüssigen Stellen auszugeben, sollte man die Spitzenläuferinnen und -läufer lieber auf richtige Workshops zu schicken. Beispiel Alexei Mishin. Der führt mehrmals im Jahr solche Workshops durch, teilweise direkt vor der deutschen Haustür in der Schweiz. Carolina Kostner war dort häufig, Im letzten Sommer auch Loena Hendrickx und die war schwer begeistert. Geschadet hat es ihr auch nicht, wie wir gerade feststellen konnten. Und so führen auch andere Trainer Workshops durch. Von einer Woche dort haben die Läufer sicher mehr, als von einem Bundestrainer, der ihnen gelegentlich mal über den Weg läuft.
    Wenn schon wenig Geld da ist, dann muss das eben sparsam damit umgehen. Lieber gezielte Förderungen, als diverse Fixkosten mit zweifelhaftem Nutzen.

  • Bin noch nicht so vertraut , und habe versehentlich abgeschickt..


    Ich kann das alles verstehen.

    Ich bin dankbar für jeden Stream , den ich hier finde und auch über wertvolle Informationen. Nur einige Themen sind so different , dass ich denke da sollte man vielleicht bis 10 zählen , bevor man sich verrennt in einem Beitrag.