Hier mal die Unsummen, um die es bei den Kaderläufern geht. Ein Läufer der im Olympiakader würde eine Grundförderung von 800 € monatlich bekommen. Bei einem Läufer im Perspektivkader sind es 700 €.
Eiskunstlauf in Deutschland - Perspektiven?
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Hier mal die Unsummen, um die es bei den Kaderläufern geht. Ein Läufer der im Olympiakader würde eine Grundförderung von 800 € monatlich bekommen. Bei einem Läufer im Perspektivkader sind es 700 €.
Woher kommen diese Zahlen, Karl-Heinz? Ich finde nur die Zahlen für die Sporthilfe-Förderung und die beträgt bei Perspektivkadern 150-300 € im Monat und bei Olympiakadern 300 € im Monat mit dem Ziel 600 € (https://www.sporthilfe.de/athletenfoerderung/foerderkonzept/). Es gibt noch ein paar zusätzliche Stipendien, aber das ist die Basis für die meisten. "Gut dran" sind lediglich die Bundeswehr-Sportler. Deren Sold beginnt im ersten Jahr bei ca. 1700 € und steigt dann offenbar weiter an. -
Die Zahlen standen Anfang der Woche in allen Videotexten und gelten rückwirkend ab dem 01.01.19.
Hab aber auch einen Zeitungsartikel gefunden:
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Würde mich interessieren, wieviele Trainingseinheiten Kadermitglieder bezahlt bekommen, und ob sie vom Verband vorgeschrieben bekommen, bei wem sie trainieren müssen.
Darunter fällt meiner Ansicht nach auch, wenn der Verband das formuliert als: "Wir würden empfehlen, dass Sie bei....trainieren"...wer will schon den Verband verärgern mit Eigenbrötchen backen (siehe meinen post von heute zu Johnney Weir). -
Die Zahlen standen Anfang der Woche in allen Videotexten und gelten rückwirkend ab dem 01.01.19.Hab aber auch einen Zeitungsartikel gefunden:
Danke Karl-Heinz, das hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Das dürfte doch eine gute Nachricht für jene sein, die die Förderung bekommen.
Und Katrin, zu Deiner Frage nach den "bezahlten Trainern". Soweit ich das bislang mit bekommen habe, handhabt die DEU das sehr undurchsichtig. Da werden zwar Trainer vom Verband bezahlt, offenbar gehört aber das Trainieren von Sportlern nicht oder kaum zum Aufgabenbereich der Trainer. Die lassen sich alle noch extra von den Sportlern bezahlen, auch von Kadersportlern. Da gibt es offenbar eine Grauzone, die so gewollt ist (außer natürlich von den Sportlern und deren Eltern, nehme ich an). Scheint eine Besonderheit im Eiskunstlauf zu sein. In anderen Sportarten läuft das anders. -
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@Leila: Inwieweit die Trainerstunden der Kadersportler bezahlt werden: Sehr interessant, danke !
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Soweit ich das bislang mit bekommen habe, handhabt die DEU das sehr undurchsichtig. Da werden zwar Trainer vom Verband bezahlt, offenbar gehört aber das Trainieren von Sportlern nicht oder kaum zum Aufgabenbereich der Trainer. Die lassen sich alle noch extra von den Sportlern bezahlen, auch von Kadersportlern. Da gibt es offenbar eine Grauzone, die so gewollt ist (außer natürlich von den Sportlern und deren Eltern, nehme ich an). Scheint eine Besonderheit im Eiskunstlauf zu sein. In anderen Sportarten läuft das anders.Der Verband könnte diesen Eindruck und auch das Problem mit den Eltern eigentlich vermeiden, indem er jeden Trainer mit seinem Sportler Minimalziele pro Zeitraum definieren lässt und ausweist, wie er die mit dem Sportler umsetzen will, ohne dass Läufer Privatstunden nehmen müssen. Wenn er dann noch Zusatzziele definiert, die der Läufer in optionalen Einheiten bearbeiten KANN - in einem Umfang und Trainer seiner Wahl - und den Trainern zur Pflicht macht, den Plan bis zum Tag X an Verband, Läufer und Eltern zu übermitteln und wenigstens stichprobenartig kontrolliert und Sportlern anbietet, bei Problemen damit den Verband zu kontaktieren.
Als Verband würde ich das schon deshalb so machen, um dem Verdacht zu entgehen, scheinselbstständige Trainer zu beschäftigen. Denn wenn so ein Trainer eigentlich Kadersportler für den Verband trainiert, aber nur wenige Trainerstunden offiziell im Verband gibt und diese Sportler aber ohne diese privaten Stunden beim selben Trainer die Ziele des Kaderprogramms nicht erreichen kann, könnte man auf den Gedanken kommen. Aber nur meine Meinung eben als Zuschauerin .
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Hallo miteinander,
es ist bereits eine Weile her, dass ich mich zu Wort gemeldet habe. Wir hatten wirklich versucht mit unserer Tochter etwas zu erreichen. Es ist aber bei den Rahmenbedingungen nahezu unmöglich. Ihr sprecht hier über den sehr überschaubaren Kreis an Bundeskadern. Und was kommt danach? Bei uns wird der Kreis an Nachwuchsläufern und Landeskadern immer dünner und wir sind auch kurz davor aufzugeben, wenn nicht ein Wunder passiert. Und inzwischen kann ich im Wesentlichen die hier geäußerte Kritik verstehen und die Situation bestätigen.
Mich macht es bisweilen schon ein bisschen traurig, und wütend.
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Peter Naber: Tut mir sehr leid zu hören.
Weiss leider auch kein anderes Mittel, als ins Ausland zu gehen in die USA, nach Kanada oder Russland, umzuziehen, neue Beschäftigung suchen, neues Umfeld. Und das müsste in ein paar Monaten passieren, denn Deine Tochter ist im besten Eislauf-Lernalter.
Das ist fast nicht machbar, und als verantwortliches Elternteil würde ich das nur in Erwägung ziehen, wenn ich sehr viel flüssige Mittel hätte und auch Deutschland sowieso verlassen wollte. -
Hallo Katrin,
wir hatten nicht vor wegzugehen das passen unsere Geschäfte in denen wir uns bewegen nicht dazu, aber eine Tür wird sich auftun, so war es bisher immer gewesen.
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Man sollte sich von Seiten der DEU überlegen gegen Ihre formulierte Anschuldigung, "Veruntreuung von öffentlichen Mitteln" und der Bezichtigung eines Verbrechen, rechtlich vorzugehen. Zudem sollten Sie es endlich mal unterlassen hier ständig über Sportler zu urteilen, zu lästern und zu richten. Nur weil Ihr Kind es nicht geschafft hat! Alles was man von Ihnen hier lesen kann ist begleitet von fehlendem Respekt und äußerst ausgeprägtem Neid und Missgunst. Freie Meinung ja, aber dann machen Sie das auch namentlich und zeigen Sie Ihr Gesicht wenn Sie dazu nicht zu feige sind!
Ich habe bei DEU nachgefragt, wie der Bundeskader zusammengestellt wurde.Hier ist die Antwort von Frau Schindler
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Sehr geehrte YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY,
es ist schön dass es noch einige Fans gibt die sich für die Entwicklung und den Stand der deutschen Sportler in unserer Sportart interessieren.Sicher können wir mit den Ergebnissen in dieser Saison nicht zufrieden sein, was aber nicht heißt, dass wir keine förderungswürdigen Sportler haben.
Wie Sie schreiben wurden die Bundeskader dieses Jahr erstmalig unter den neuen Kriterien berufen.
Diese beinhalten eben nicht nur die Erfüllung der Punkte, sondern es werden mehrere Kriterien zur Beurteilung herangezogen.
Diese finden Sie hier:
https://www.eislauf-union.de/files/users/cpfeifer/BuKaKonzeptdreiSäulen2018-2019.pdf?jsn_mobilize_preview=1
Genau die von Ihnen rot markierten Sportler wurden von uns in einer 6 stündigen Sitzung in allen Bereichen beleuchtet und danach haben wir die Kaderzugehörigkeit festgelegt.So gibt es einige Sportler die aus Verletzungs-oder Krankheitsgründen an gar keinen oder sehr wenigen Wettkämpfen teilgenommen haben und die Punktenormen deshalb nicht erfüllt haben. Da es aber zukünftig darum geht die Sportler ganzheitlich mit ihrem Potential zu betrachten. Deshalb werden immer Sportler die auf formalen Blick einige Kriterien nicht erfüllt haben trotzdem im Kader geführt.
Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas behilflich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Schindler
Bundestrainer Nachwuchs
DEUTSCHE EISLAUF-UNION e.V.
Menzingerstr. 68
80992 München
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Leila hat hier erklärt - "EK ist Ersatzkader (bei Verletzungen, Dastich wäre so ein Fall)"
Warum ist Dastich dann im PK Kader und nicht im EK, wenn überhaupt im Bundeskader??
Waren Weinzierl(24), Dimitrescu(20) und Fentz(23) dieses Jahr verletzt? NEIN.
Was plant DEU mit diesen Läufern?
Sollen diese Läufer im nächsten Jahr wieder in PK aufgenommen werden.
"Ziel des Perspektivkaders ist es, innerhalb von 8 Jahren die OK-Norm zu erreichen" (Zitat DEU)Werden sie dieses Ziel erreichen???? NEIN
Was sagt ihr dazu?
Ich habe bereits meine Meinung geäußert.
Das, was DEU da betreibt, ist ein Verbrechen und eine Veruntreuung der öffentlichen Mitteln.
Dazu noch die Verarschung der Sportler, die die ganze Saison hart trainiert haben und an vielen Turnieren teilgenommen haben, mit dem Ziel - Bundeskader.
Sich krank zu schreiben wäre anscheinend einfacher gewesen.
Ich werde bei DOSB auch mal fragen, wie die das ganze sehen.
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Hallo "Sinclair" und alle anderen,
ich möchte (muss) mich hier mal dazu äußern. Ich habe dieses Thema angeschoben und es ist mir zu wichtig, als dass ich hier zusehen möchte wie zwei oder mehr sich in einem Kleinkrieg verlieren.
Beleidigungen gehören hier nicht her, ich glaube das hat auch Karl-Heinz schon öfters klargestellt.
Sich hier mit dem richtigen Namen zu zeigen finde ich gut, das betrifft dann aber auch Sie.
Ich habe am Anfang, als ich hier Mitglied wurde auch selbst überlegt. Mit seinem richtigen Namen geht man nun schon ein gewisses Risiko ein. Aber ich finde es trotzdem besser auf Menschen offen zuzugehen. Und was ich hier sage können alle wissen:Weil es um die Sache gehen soll. Und die ist Eiskunstlauf. In Deutschland. Und um diese Sache ist es nicht gut bestellt.
Ich finde die Art und Weise wie "Gasti" das hier rüberbringt auch in einigen Punkten grenzwertig, aber an der grundsätzlichen Kritik ist nicht alles falsch. Aber alles und jeden in Grund und Boden zu stampfen ist nicht konstruktiv sondern beendet Debatten. Was wir hier aber brauchen sind lebendige Debatten, welche der Sache dienlich in die Öffentlichkeit hinein geführt werden.
Dazu lade ich alle ein
Grüße an alle, Peter
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Sinclair, Peter Naber - Ich sehe das anders:
Die Anmerkung von @Gasti war im Zeitpunkt von Sinclairs Beschwerde auch schon einige Tage alt und wenn es die DEU gestört hätte, hätte sie doch auch unverzüglich mit einer Gegendarstellung im Forum reagieren und Gasti anbieten können, ihm noch einmal die Entscheidung persönlich zu erläutern. Dafür hätte er auch nur dem Verband dann offline die persönlichen Daten offenbaren und hier keine Namensenthüllung im Forum betreiben müssen. Hiervon hat die DEU selbst keinen Gebrauch gemacht, was ihr bei "rechtlichen Schritten" sicher auch angelastet würde.
Auch kann sich ein Leistungssportler, der einen Sport mit Publikum ausübt und Aufnahme in einen öffentlich geförderten Kader begehrt, wohl kaum über öffentliche Bewertungen von Zuschauern und Fans in Sozialen Medien beschweren. Das gehört zum Beruf eines Leistungssportlers in einer Publikumssportart im digitalen Zeitalter dazu. Dass eine Fanbewertung in einem Internet-Forum subjektiv ist und fachlich nicht fundiert, ist auch nachvollziehbar. Gasti tritt anonym auf und gibt sich nicht als Experte aus. Daher kann sich auch kein Sportler ernsthaft verletzt fühlen. Auch bringt Gasti Argumente für Sportlerbewertungen, Mitkommentatoren widerlegten ihn mit Gegenargumenten. Eine begründete abweichende Meinung im Rahmen einer Debatte ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Auch stellt der Kommentar von @Gasti bezüglich des angeblichen Verbrechens, in meinen Augen nur eine straffreie Satire dar. Denn selbst mir als verbandsferner und nicht aktiver Leserin, die noch nie einer Kaderauswahl beigewohnt hat, war mit der Formulierung, in der Gasti diese Unterstellung vorbrachte, von vornherein erkennbar, dass diese Aussage über die DEU nicht zutreffen kann. Denn da vom DOSB keine Zahlungen für eine bestimmte Einstufung von Sportlern in einen bestimmten Kader an die DEU fließen, kann solches Geld doch gar nicht privat abgezweigt werden. Es mangelt mir die innere Logik, um deren Wahrheitsgehalt zu vermuten.
Daher halte ich die Aussagen von Gasti nicht für grenzwertig. Gasti schlägt keine Tür zu einer Debatte zu. Er vertritt in meinen Auge nur eine andere, abweichende Meinung.
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Eine Frage in die Runde:
Weiß jemand, warun Antinia Meyer (Dortmund) nicht mehr läuft und warum sie aufgehört hat.
Sie hatte so gute Leistungen gezeigt, dass es wirklich unklar ist:https://www.facebook.com/10083477000219…64565533629101/
Peter
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Bis zum April 19 war sie noch im Bundeskader Eiskunstlauf für den ERC Dortmund.
https://www.eislauf-union.de/files/users/be…gHomepage-2.pdfIm November 18 scheint sie sich bereits in einer U15-Trainingsgruppe im Ruder-Leistungssport angeschlossen zu haben und hat nach dem Ausstieg aus dem Bundeskader beim Eiskunstlauf offenbar ganz in den Ruder-Leistungssport gewechselt und ist dort erneut in der Erfolgsspur.
Quelle: Ruderclub Germania Düsseldorf
https://www.rcgermania.de/nc/aktuelles/a…nnt-indoor-cup/ -
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Habt Ihr noch nähere Informationen zu diesem Wechsel?
Es soll da mal auch ein Statement von Seiten des Vaters gegeben haben? -
Das sind sehr interessante Infos über Antonia Meyer. Offenbar hatte sie ja Talent fürs Eiskunstlaufen und hat dennoch die Sportart gewechselt. Vielleicht eine weise Entscheidung. Ich wünsche ihr viel Glück. Möglicherweise geht sie ja einen ähnlich erfolgreichen Weg, wie Ex-Schwimmer Oliver Zeidler, der drei Jahre nach seinem Wechsel zum Rudern Europameister geworden ist. Vielleicht läuft im Ruderverband vieles besser, als in der DEU und wenn man den richtigen Biss und die richtige Einstellung zum Leistungssport hat, dann wir man da auch gefördert.Alles Gute, Antonia!
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Interessant für Euch, Katrin und Peter Naber, und andere Eislauf-Eltern, ist bestimmt auch die Dissertation von Sibylle Schmidtke aus dem Jahr 2007 über den Eiskunstlauf und Bildung in Deutschland. Die Arbeit ist auch recht verständlich geschrieben.
Es werden darin verschiedene Aspekte des Eiskunstlaufs in Deutschland beleuchtet, auch Vor- und Nachteile des Sports auf den einzelnen Läufer, etwa dessen Persönlichkeit und Charakter, Präsentationsfähigkeiten und besonderen Schwierigkeiten bei der Ablösung in der Pubertät, über das Karriereende von Läufern, die Ursache von Essstörungen bei vielen Läuferinnen. Aus der Lektüre dieser Arbeit erhält man auch einen Eindruck, warum Läufer in der Pubertät wohl oft auch von selbst von dem Sport abrücken, um erwachsen zu werden.
Unter dem Link könnt Ihr kostenfrei das vollständige Pdf vom Server der Technischen Uni München (TUM)abrufen.
https://mediatum.ub.tum.de/doc/646471/646471.pdf -
Vielleicht läuft im Ruderverband vieles besser, als in der DEU und wenn man den richtigen Biss und die richtige Einstellung zum Leistungssport hat, dann wir man da auch gefördert.Alles Gute, Antonia!Das glaube ich nicht. Sie ist mit der gleichen Einstellung und Biss zuvor doch von der DEU gefördert wurden und war wie gesagt auch im Bundeskader der DEU.
Auch erhält der Ruderverband seine Gelder genauso wie die DEU vom DOSB nach einheitlichen Kriterien. Die Höhe der Gelder bemisst der DOSB für beide Verbände gleichermaßen nach Platzierungen und Erfolgen und Prognosen auf solche, die der jeweilige Verband aufweisen kann. Und deswegen haben kleinere Verbände wie die DEU mit diesem System von vorherein schlechtere Voraussetzungen, da diesem weniger an Geld, aber in der nächsten Finanzierungsrunde wieder gleiche Platzierungen aufweisen sollten, wie ein größerer Ruderverband, um ebenfalls mehr Geld zu erhalten.
Kleine Verbände wie die DEU sind daher gezwungen, ihre knapperen Mittel noch fokussierter einzusetzen als ein besser ausgestatteter Ruderverband. D. h. sich mehr als andere Verbände ausschließlich auf die Förderung der talentiertesten und erfolgsmotivierten Sportler zu fokussieren, mit denen bestmögliche Platzierungen bei internationalen Wettkämpfen zu erreichen sind oder voraussichtlich zu erreichen sein werden. Hiermit könnten sich auch Leute wie Gasti wohl einfacher die Frage beantworten, warum andere Sportler statt des eigenen Kindes in den Kader aufgenommen wurden oder solche Kinder im Kader sind, die die Norm gar nicht mehr erfüllen. Die DEU sollte nicht so tun, als gäbe es solche Fragen gar nicht.
Eine Lösung wäre, wenn ein mit öffentlichen Geldern geförderter Verband DEU auch für die Öffentlichkeit einsehbare Jahresberichte auf seiner Webseite einstellen würde, in denen die Einnahmeseite und die Ausgabenseite des Verbandes von der Verbandsspitze erläutert wird, ebenso wie die Verbands- und Förderstrategie. Bezogen auf diese Strategie sollten auch die Kaderentscheidungen - Aufnahme und Ausschluss - darin für alle nachlesbar begründet sein. Man würde als Verband Eltern, Sportlern bis hin zu Medien damit zeigen, nach welchen Kriterien diese Entscheidungen getroffen werden und dass die Aufnahme kein Selbstläufer ist und der Ausschluss aber auch eine sachlich begründete sportliche Entscheidung und kein skandalöser Weltuntergang des Sportlers ist.
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Ich weiß was
, nein, mal im Ernst.
Wenn ihr wissen wollt, warum Antonia gewechselt hat, dann meldet Euch bei dieser Seite an:
https://www.facebook.com/groups/1557576814460901/
Dort schreibt Antonias Vater über die Gründe. Es ist erschreckend
weil mir vieles so bekannt vorkommt.
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