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Russiche Meisterschaften 2022

  • halloeiskunstlauf
  • 13. Dezember 2021 um 17:26
  • CoolShape526
    Gast
    • 22. Dezember 2021 um 10:05
    • #21

    yogacat du rennst offene Türen ein. Wenn ich so die Reaktionen mir ansehe die in kurzer Zeit reingekommen sind darf ich von "wir " sprechen: Wir sehen die russische Meisterschaft an sich gern. Die Vorredner bezogen sich auf die überregionalen Meisterschaften wo vor allem die russischen Damen dominieren und dazu meine ich: Ist für den Rest der Damenwelt leider unerreichbar, aber das ist halt so.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 22. Dezember 2021 um 10:58
    • #22

    Zum Thema russische Meisterschaften und dem leidigen Thema zu oft fallende Männer / speziell zu Kolyada hat der russische Trainer Zhan Bush ( oder Jean - ?) gesagt (Artikel von Wulf das erste Mal verlinkt im Hanyu thread): Rein psychologisch.
    Kvitelashvili , OK, er startet für Georgien aber er trainiert bei Tutberitze in Moskau, denke ich darf ich hier auch nennen: Er ist schon bekant dafür beim russischen GP aufzudrehen, man sagte in den russischen Medien "HeimGP's geben ihm Rückgrat", diesmal hat er ihn ja gewonnen. Ob er seinem Ruf wieder treu bleibt, ein unsicherer Kantonist zu sein bei der EM ?

    Nachdem ich das ein paar Wochen nun gedanklich habe reifen lassen: Mishin ist zwar einer der besten Trainer, doch Gott ist er nicht, auch er verzweifelt an Kolyada. Denke man müsste die Persönlichkeit von Kolyada vollkommen umkrempeln, geht halt nicht. Daher blockt Kolyada auch ab was Interviews angeht, es würde eine unendliche Diskussion starten "warum kannst du nicht....andere könnens doch auch", die ihn vor allem jetzt in der olympischen Saison noch mehr belastet.

    So frage ich mich letztlich immer wieder: Was ist das Geheimnis der russischen Damen, die erscheinen nervenstärker als die Männer und man bezeichnete das schon als roboterhaft perfekt, fast unheimlich . Das hat sich etwas geändert als die Damen quads einbrachten, aber nur etwas.

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  • Wulf
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    • 22. Dezember 2021 um 11:11
    • #23
    Zitat von lars

    Schon erstaunlich das grade die russischen Meisterschaften hier so kritisch gesehen werden. Wie viele kommenden Olympiamedaillen werden hier wohl versammelt sein? Vom Teilnehmerfeld und der Qualität her sicher stärker als eine Europameisterschaft. Und, ja. man kann, leider, das fast streichen, Was den Vergleich mit den deutschen Meisterschaften angeht. 😏

    Wie du siehst, werten das "hier" verschiedene Poster ganz unterschiedlich 😉 Ich selbst zähle zu denen, die kein Problem mit der russischen "Übermacht" haben bzw. einfach cool finden, was wir zu sehen bekommen – und nebenbei gesagt gerade auch in der Event-armen Lock-down-Zeit zu sehen bekamen (als anderswo alles ausgefallen ist).

    Ich kann den Punkt verstehen, dass es Freude bereitet, Sportler über Jahre in ihrer Entwicklung zu verfolgen. Doch selbst das ist ja, wie oben von Yogacat erwähnt, auch z.B. bei einigen der Russinnen möglich. Was die Damen angeht schaue ich jedenfalls die Russischen Meisterschaften ebenso gern an wie die Europameisterschaften.

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  • Wulf
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    • 22. Dezember 2021 um 11:19
    • #24
    Zitat von Adeli

    ...

    So frage ich mich letztlich immer wieder: Was ist das Geheimnis der russischen Damen, die erscheinen nervenstärker als die Männer und man bezeichnete das schon als roboterhaft perfekt, fast unheimlich . Das hat sich etwas geändert als die Damen quads einbrachten, aber nur etwas.

    Ganz kurz etwas dazu: Vielleicht ist ein Punkt der, dass es in Russland zum einen viel Nachwuchs gibt, der außerdem ganz früh beginnt. So werden 2-fach und 3-fach-Sprünge schon früh zur Routine. Und 4-fach-Drehungen üben selbst die ganz Jungen schon im Trockentraining, wie etwa Videos von Titova im Alter von 10 oder 11 bezeugen. Wenn die Mädels dann täglich in einer Gruppe trainieren, die alle zu den Top Ten in Europa bzw. weltweit zählen, wird es völlig normal oder sogar ein Muss, anspruchsvolle Elemente mit hoher Trefferquote zu absolvieren.

    Nur so ein Gedanke 😃

    Einmal editiert, zuletzt von Wulf (22. Dezember 2021 um 11:52)

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  • Talvi
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    • 22. Dezember 2021 um 12:21
    • #25

    Zu meinem Beitrag (Oben) eine Ergänzung: Ja, ich verfolge am liebsten den Damenwettbewerb. Nicht nur in Russland, sondern überall.

    Und in Russland gefällt mir grade Tuktamischewa auch sehr gut. Ich bewundere es, wie sie seit Jahren fast ohne Chance für EM und WM weiterläuft, habe mich gefreut als sie letztes Jahr endlich wieder dabei war. Ich wünsche ihr den Olympiaplatz und werde mit zittern :)

    Auf der anderen Seite sind mir einfach zu viele Läufer, die aufgrund der starken nachrückenden Läufer schnell wieder verschwunden sind. Hat Samodurova nochmal eine Chance zur EM und WM zu kommen? Und selbst Medvedewa wurde von anderen Läuferinnen überholt als sie in Kanada versuchte auch künstlerisch gut zu werden. Das sind so Sachen, die ich schade finde.

    ...und trotzdem sind die russischen Meisterschaften natürlich sehr spannend ! :)

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  • Wulf
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    • 22. Dezember 2021 um 12:48
    • #26
    Zitat von Talvi

    .... Und selbst Medvedewa wurde von anderen Läuferinnen überholt als sie in Kanada versuchte auch künstlerisch gut zu werden. ...

    Medwedeva ist vielleicht nicht das richtige Beispiel: Die Summe aus Problemen die Ernährung (freundlich formuliert) und ihren Rücken betreffend plus Wechsel zum ausländischen Trainer in Corona-Zeiten hat ihr wohl jegliche Chance genommen, wieder aufzuschließen. Im Unterschied zu Zagitova würde ich ihr nicht unterstellen, dass der Come-back-Versuch nur ein "Fake" war.

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  • halloeiskunstlauf
    Advanced Novice
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    368
    • 22. Dezember 2021 um 13:26
    • #27
    Zitat von Adeli

    So frage ich mich letztlich immer wieder: Was ist das Geheimnis der russischen Damen, die erscheinen nervenstärker als die Männer und man bezeichnete das schon als roboterhaft perfekt, fast unheimlich . Das hat sich etwas geändert als die Damen quads einbrachten, aber nur etwas.

    Ich denke der Grund dafür sind soziale Gründe in den Geschlechterrollen. Tutberidze verlangt von ihren Schülern, dass sie das tun was verlangt wird. Mädchen sind wahrscheinlich stärker dazu erzogen worden, dass man das tut was gesagt wird, Jungs nicht. Das zweite heißt nicht gleich schlechteres Benehmen, sondern eher, dass sie öfter den Mut dazu haben den Mund aufzumachen und zu protestieren. In Interviews von ehemaligen männlichen Schülern gibt es mehr Kritik als bei denen von den weiblichen Mitschülern.

    Zudem landen Mädchen häufiger Quads mit 12 als Jungs, weil man weiß, dass es bei diesen nicht so viel bringt Ihnen die jetzt schon beizubringen. Sie haben viel später die Pubertät und man kann diese nun mal nicht ganze 5 Jahre aufhalten, anders als bei den Mädchen, wo man nur 3 Jahre bangen muss, ob es was wird.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 22. Dezember 2021 um 17:05
    • #28

    Unterschiede in der Entwicklung von Frauen und Männern, ja das wird es sein.
    Das Hinterfragen ist es, das stimmt, die Art des Gehorsams.

    Vor allem die russischen Mädels wissen: Es gibt viele gute Läuferinnen ausser mir, ich muss mitmachen um jeden Preis, sonst werde ich überholt. Wenn ich 15 bin muss ich alles können und wenn ich ganz vorn bin habe ich ausgesorgt für mein restliches Leben.

    Das bringt dann diese Dynamik rein.

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  • Tanzfan
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    • 22. Dezember 2021 um 18:09
    • #29

    Zu der Diskussion, ob die russischen Frauen den Eiskunstlauf eher attraktiver oder eher weniger attraktiv machen, merke ich in mir selbst eine starke Ambivalenz, die sich auch hier im Forum widerspiegelt:

    Einerseits faszinieren mich die russischen Läuferinnen total mit ihren Quads und ihrer großen Perfektion auf dem Eis. Und das schon in so jungem Alter, das ist einfach Wahnsinn!

    Andererseits finde ich es total schade, dass die meisten von ihnen so schnell wieder verschwinden, noch bevor sie ihren vollen eigenen Ausdruck finden und entwickeln können. Und dann gibt es eben doch eine große Ähnlichkeit bei den einzelnen Läuferinnen. Das liegt einfach an der "kühlen Perfektion", die wenig Raum für Individualität lässt. Das bedaure ich auch.

    Und fiebere gleichzeitig der nächsten Meisterleistung entgegen - im Sinne von: noch höher, noch mehr Umdrehungen, ...

    Ambivalent eben.

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  • Marina.M.
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    • 22. Dezember 2021 um 18:11
    • #30
    Zitat von Adeli

    Wenn ich 15 bin muss ich alles können und wenn ich ganz vorn bin habe ich ausgesorgt für mein restliches Leben.

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  • Marina.M.
    Profi
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    885
    • 22. Dezember 2021 um 18:16
    • #31

    Das ist reines Erwachsenendenken.

    12 Jährige glauben, dass sie auch ganz bestimmt nach 15 noch sehr erfolgreich sein und vom Publikum geliebt werden.

    Viel Geld ist die Motivation von Eltern, Vertragspartnern und Trainern, die noch später anteilige Honorare erhalten. Verdienen tun nur die Erwachsenen.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 22. Dezember 2021 um 18:52
    • #32

    Nicht immer. Ich weiss nicht warum Geld immer nur mit Erwachsenen in Verbindung gebracht wird und in deinen Worten einen negativen Beigeschmack bekommt, Geld verdienen ist der Weg zu Dingen, die sich auch schon 12 jährige Kinder ersehnen.

    Wenn Kinder aus ärmlichen Verhältnissen stammen träumen sie davon berühmt zu werden, um ihren Eltern Häuser zu kaufen, oder ein Auto das nicht jeden Tag stehenbleibt.
    Einen Artikel über Plushenko habe ich gelesen und kann mich dunkel an ein ähnliches Schicksal erinnern, wohl daher nun sein Bedürfnis, jetzt sich mit Symbolen des Reichtums zu umgeben.

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  • MI's FAN
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    952
    • 22. Dezember 2021 um 19:19
    • #33

    Für mich sind die RN sehr spannend. Ich freue mich darauf. Nationalität hat für mich da nie eine Rolle gespielt und wenn bei der EM 10 von 12 Medaillen an Russland gehen, dann ist es eben so. Der/ die Beste/n sollen gewinnen. Vlt. haben die Russen mehr Talent, vielleicht trainieren sie härter als andere.

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  • Marina.M.
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    • 22. Dezember 2021 um 19:40
    • #34

    Es ist wirklich keine Missgunst gegenüber den russischen Läufern. Wettkämpfe sind nur weniger interessant. (für mich)

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  • Yogacat
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    1.773
    • 22. Dezember 2021 um 20:00
    • #35

    Ein bischen haben die Herren Medaillenkandidaten aus dem Rest Europas auch bei der russischen Medaillenbilanz der letzten EM mitgeholfen. Sowohl Grassl als auch Rizzo und Aymoz hatten beim KP einen gebrauchten Tag. Aufholjagden aus der vorletzten Gruppe enden halt gerne mal auf Platz 4 oder 5.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 23. Dezember 2021 um 15:16
    • #36

    Männer SP:
    Kolyada - der nächste Schmetterling

    Mishin sagt zu ihm, als er vom Eis kommt "schöner Salchow", zu dem abgebrochenen 3 A lieber gar nichts.

    Ted Barton kommentiert zu Mikhail's 3 A " he shoved that edge" , also der Linksauswärtsbogen für den Axel zu hart reingedrückt, zu kurz, zu heftig - warum macht Kolyada so was, er hat doch 4 S und 4 T schon gestanden, warum ist er immer noch nervös ? Klar dass er in der Luft merkt "stimmt was nicht" und aufmacht.
    Müsste Kolyada nicht mal die Geister beim Namen nennen, die ihn verfolgen, damit sie verschwinden ?

    Das wird immer schlimmer, wenn er das so in sich reinfrisst, kriegt das tatsächlich ein Eigenleben. Er nimmt das hin, er flucht nicht wie ein Kutscher so wie Samarin nach seinem blutigen Kinn auf den 4 F. Wer holt Kolyada aus dieser Ecke raus - es muss einer hingehen, denn der introvertierte Kolyada machts nicht von allein.

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 23. Dezember 2021 um 20:00
    • #37

    Diskussion zum Artikel Russische Meisterschaft 2022: Der erste Tag:

    Zitat
    Die russische Meisterschaft ist der entscheidende Wettbewerb, wenn es um den weiteren Saisonverlauf geht. In dieser Saison sind es neben der EM und der WM auch die olympischen Spiele. Entsprechend viel Spannung lag in der Luft.

    Bei den Männern führt Evgeni SEMENENKO [URL:
    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    ] nach dem Kurzprogramm mit 98.03 Punkten. Er blieb ohne Fehler und zeigte unter anderem den vierfachen Salchow und den vierfachen Toeloop. Mit 97.77 Punkten folgt Mark KONDRATIUK…
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  • Astrolab
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    • 23. Dezember 2021 um 23:28
    • #38

    Manchmal bleiben die talentiertesten Läufer eben auf der Strecke, wenn sie ihre Nerven nicht im Griff haben. Dann werden sie von nicht so talentierten überholt. So ist es im Sport.

    Aber morgen wird es bei der Herren-Kür auf jeden Fall turbulent: Mal sehen, wer wo am Ende steht.

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  • Octavia
    Profi
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    • 24. Dezember 2021 um 00:21
    • #39

    Ich denke, es wird Misha sein. Sein Programm ist so gut und bei der russischen gern höheren Wertung bekommt er sicher die nötigen Punkte.

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  • Karl-Heinz Krebs
    Administrator
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    • 24. Dezember 2021 um 10:45
    • #40

    Diskussion zum Artikel Russische Meisterschaft 2022: Nachtrag:

    Zitat
    Der Sender TV1 Russia hat bislang alle Videos von Drittanbieter zum gestrigen ersten Wettkampftag sperren lassen. Vor einer Stunde hat er aber nun selbst Videos online gestellt. Im gestrigen Beitrag "Russische Meisterschaft 2022: Der erste Tag [URL:Russische Meisterschaft 2022: Der erste Tag]" findet ihr nun die Videos der jeweils ersten sechs.
    • Zitieren

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