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Presseschau vom 01. Januar 2022

  • Karl-Heinz Krebs
  • 1. Januar 2022 um 10:41
  • Karl-Heinz Krebs
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    • 1. Januar 2022 um 10:41
    • #1

    Diskussion zum Artikel Presseschau vom 01. Januar 2022:

    Zitat
    Berliner Eiskunstlauf-Paar Hase/Seegert: Raus aus der Komfortzone
    • Zitieren
  • CoolShape526
    Gast
    • 1. Januar 2022 um 10:49
    • #2

    Schön, aber die entscheidende Frage: Wer zahlt ? Zahlt die klamme DEU alles ?

    • Zitieren
  • Vater
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    • 1. Januar 2022 um 12:24
    • #3

    Zitat: Der Entscheidung für Sotschi war eine gegen die eigene Komfortzone. Es war das Gefühl, mehr wagen zu müssen, um mehr erreichen zu können. "Es fehlte der letzte nötige Kitzel, um noch mehr Potenzial aus uns herauszuholen."

    Es wäre schön gewesen etwas zu dem Unterschied des Trainings zu erfahren. Warum läuft es besser in Russland? Unsere Berliner Landestrainerinnen sind ja wohl immer noch der Meinung, so viel anders machen wir es nicht. Wer zieht daraus Konsequenzen für den Sport in Berlin? Es ist Zeit, sich den Tatsachen zu stellen. Senat und LSB sind leider untätig und machen keine Vorschläge. Ja und wer bezahlt die Reise und Trainingskosten? Machen die Eltern, die ihre Kinder ins Ausland schicken, doch alles richtig und wir in Deutschland, vieles falsch? Warum bezieht man diese Familien und Sportler nicht enger ein? Warum fragt keiner nach, was wir besser machen könnten und müssten? Weil keiner aus seiner eigenen Komfortzone heraus will. Das müssen wir ändern, in diesem neuen Jahr 2022 in Berlin. Wer mitmachen will, sendet mir bitte eine private Mail (Konversationen), ganz unauffällig. :/ Glaubt mir, wir können es schaffen und werden auch gehört werden! Viele gute Argumente haben wir und unsere Kinder auf unserer Seite. Antworten und keine Lippenbekenntnisse schulden die Funktionäre! Selbstreflektion und Ehrlichkeit ist nötig. Die Eltern sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung! :clap: :clap: :clap: lg Vater

    Einmal editiert, zuletzt von Vater (1. Januar 2022 um 12:35)

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 1. Januar 2022 um 14:46
    • #4

    Vater Ich denke, Du interpretierst das falsch. Es ist nirgendwo die Rede davon, dass das Training in Sochi besser ist, als in Berlin, zumal sie ja vorher schon mit Dmitri Savin trainiert haben. Die Rede ist von neuen Reizen. Das ist durchaus nachvollziehbar. Wenn man über Jahre, fast Jahrzehnte, immer im gleichen Ablauf fest hängt, dann schleift sich manches ab. Eine neue Umgebung kann da einen Schub auslösen. Mehr steckt da meiner Meinung nach nicht dahinter.

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  • Yogacat
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    • 1. Januar 2022 um 16:48
    • #5

    Unübersehbar zugenommen haben das Strahlen, mit dem die Programme präsentiert werden und die Sicherheit mit der die Elemente gezeigt werden.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 1. Januar 2022 um 17:26
    • #6

    Yogacat. Das ist schön. Aber der Kernpunkt ist doch: Wer zahlt das ? Ohne Geld geht gar nichts, auch keine monatelangen Russlandaufenthalte.

    So vermutet man auch in diesem aktuellen Drama, dass die Eltern dem jungen Eistänzer Dimitry Zarevski/USA den Geldhahn zugedreht haben.

    Externer Inhalt twitter.com
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    https://www.reddit.com/r/FigureSkatin…_jr_ice_dancer/

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 1. Januar 2022 um 17:37
    • #7

    Es ist doch völlig egal wer das bezahlt. Die DEU sicher nicht, denn das würde sofort andere auf den Plan rufen. Müller / Dieck trainieren übrigens ebenfalls und schon viel länger in Russland.

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  • Soemmerska
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    • 1. Januar 2022 um 18:43
    • #8
    Zitat von Karl-Heinz Krebs

    Vater Ich denke, Du interpretierst das falsch. Es ist nirgendwo die Rede davon, dass das Training in Sochi besser ist, als in Berlin, zumal sie ja vorher schon mit Dmitri Savin trainiert haben. Die Rede ist von neuen Reizen. Das ist durchaus nachvollziehbar. Wenn man über Jahre, fast Jahrzehnte, immer im gleichen Ablauf fest hängt, dann schleift sich manches ab. Eine neue Umgebung kann da einen Schub auslösen. Mehr steckt da meiner Meinung nach nicht dahinter.

    Sehe das auch so, es ist der neue Reiz, manchmal muss man Ort und Trainer wechseln um wieder motiviert und konzentriert zu sein.

    Außerdem haben sie hier relativ konkurenzlos trainiert. Für die anderen Paare in Berlin sind sie evtl. Vorbild im Training, aber selbst konnten sie sich nirgends richtig messen.

    Teil des Ehrgeiz es ist doch auch, wenn man sieht was andere schön können. Wie die Trainieren. Welches Pensum sie absolvieren usw. Das motiviert denje ich enorm.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 1. Januar 2022 um 18:57
    • #9

    Mir ist es nicht egal, denn wer Geld hat der kann alles erreichen. Nicht der, der das Talent hat sondern der der das Geld hat steht oben. Unabhängig von irgendwelchen Namen.

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 1. Januar 2022 um 19:20
    • #10
    Zitat von Adeli

    Mir ist es nicht egal, denn wer Geld hat der kann alles erreichen. Nicht der, der das Talent hat sondern der der das Geld hat steht oben. Unabhängig von irgendwelchen Namen.

    Und nun? Sollen die beiden Paare zwangsweise nach Deutschland zurückgeholt werden und bestraft werden, weil sie sich das Training in Russland leisten können. Dann bitte auch Denis Gurdhzi aus Italien zurückholen, der gibt Egna als ständigen Trainingsort angibt. Auch Nicole Schott darf dann künftig nicht mehr in Italien trainieren und Nikita Starostin nicht mehr in Belgien. Sorry, dass ist eine reine Neid-Diskussion, die keinem weiter hilft.

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  • Schneeflocke
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    • 1. Januar 2022 um 19:53
    • #11

    Ich begrüße die Entscheidung der Beiden, wer immer das auch zahlen mag. Vor allem freue ich mich darauf, Minverva und Nolan in der kommenden Saison laufen zu sehen. Für mich sind sie jetzt schon, auf Ihre Art, eine Bereicherung für das Paarlaufen.

    Großes Daumendrücken und allen hier ein gesundes Neues Jahr 2022!

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  • Marina.M.
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    • 1. Januar 2022 um 20:36
    • #12

    Ganz genau Schneeflocke. Ich halte dies auch für eine kluge Entscheidung. Sie hatten sicher irgendwie das Gefühl, "festzustecken". Und das Potenzial für mehr Leistung, mehr Stabilität und mehr Ausdruck ist definitiv da. Das erinnert mich an James/Cipres. Vanessa sagte 2016; "Wenn wir noch etwas erreichen wollen, müssen wir etwas Entscheidendes ändern und aus unserer Komfortzone." Sie gingen nach Florida zu Zimmermann /Fontana. Und der Erfolg gab ihnen recht.

    Für Minerva und Nolan ist ein Wechsel sicher auch mit neuer Inspiration, neuer Energie und Motivation verbunden. Wer all diese Mühen auf sich nimmt, will was erreichen, sportlich vorwärts kommen. Der beste Grund überhaupt. Ich wünsche das Allerbeste und werde mit ihnen mitfiebern.

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  • Soemmerska
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    • 1. Januar 2022 um 23:11
    • #13

    Sehe das auch so. Egal wer es zahlt. Schön wenn es die DEU machen würde, zu mind bezuschussen. Das wäre ja genau die Förderung die wir uns wünschen würden.

    Ich denke auch das beide noch viel mehr Potential haben, die ihnen hier in Deutschland leider nicht abverlangt wurden. Und wenn man nicht weiter kommt, muss man wechseln.

    Das man im Eissport Geld braucht ist leider leider derzeit Realität. Und das von Anfang an. Geld und vor allem Zeit. Zeit seine Kinder zu kutschieren und zu managen bis sie alt genug sind.

    Insofern hat Adeli recht. Warscheinlich sind ganz viele Talente unterwegs, deren Eltern sich das einfach nicht leisten können.

    Aber das ist sicherlich weltweit so.

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  • CoolShape526
    Gast
    • 2. Januar 2022 um 12:04
    • #14

    @Karl Heinz

    Natürlich holen wir unsere Sportler nicht zurück aus dem Ausland, das war von deiner Seite überspitzt zuende gedacht.

    Es muss betont werden daher, dass dieser Sportlererfolg Eigeninititiative ist. Eigenes Geld. Durchgewunken von der DEU: "Mach mal, wir legen keine Steine dir in den Weg. " Und die DEU denkt sich: Wenns schief geht sind wir nicht schuld und wenns gut geht sahnen wir am Erfolg mit ab.

    Daher fragte ich: Wer zahlt das ?

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  • Wulf
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    • 2. Januar 2022 um 12:31
    • #15
    Zitat von Karl-Heinz Krebs

    ... Sorry, dass ist eine reine Neid-Diskussion, die keinem weiter hilft.

    Ich habe das hier weniger im Sinn von „Neid-Diskussion“ verstanden. Vielmehr kann man sich doch fragen, was generell im Fördersystem schiefläuft, wenn sich bei den Spitzensportlern das Gefühl verfestigt hat, „nur“ hierzulande trainieren reiche nicht um voranzukommen. Das ist gleichzeitig ein Querverweis zu dem Thread „Eiskunstlauf in Deutschland - Perspektiven?“

    Insofern scheint mir die Frage „Wer bezahlt solche (wertvollen) Trainingsaufenthalte wie in Sotschi?“ berechtigt und wichtig. In dem Sport, den ich betrieben habe, gab es Sponsoren, die im Winter das Training in warmen Gefilden ermöglicht haben – aber dem ganzen Kaderteam, nicht nur ausgewählten Einzelsportlern. Somit war ein Stück weit Chancengleichheit gegeben, auch wenn diejenigen mit finanziell größerem Spielraum logischerweise trotzdem mehr Möglichkeiten hatten.

    Einmal editiert, zuletzt von Wulf (2. Januar 2022 um 12:44)

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  • Vater
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    • 2. Januar 2022 um 12:33
    • #16
    Zitat von Adeli

    @Karl Heinz

    Natürlich holen wir unsere Sportler nicht zurück aus dem Ausland, das war von deiner Seite überspitzt zuende gedacht.

    Es muss betont werden daher, dass dieser Sportlererfolg Eigeninititiative ist.

    Tolle Beiträge. Jetzt was mir dabei tatsächlich durch den Kopf ging. Karl Heinz liegt leider nicht richtig. Ich verstehe es nicht, warum wir nicht das Know-How nach Deutschland holen, es somit vielen Talenten oder der Allgemeinheit somit zur Verfügung stellen. Wir fördern unsere Talente in Deutschland einfach zu wenig. Internationales Niveau, finden wir deshalb nicht in Deutschland. Die DEU erhält Geld vom Steuerzahler, günstiger für alle wäre es, wie es Fechter mal überspitzt ausdrückte, wenn wir damit Trainer einkaufen würden. Macht man in anderen Sportarten wie selbstverständlich. Das Fördergeld würde somit den Sportlern direkt zukommen und Entwicklungssprünge ermöglichen. Wir reden in Deutschland zu viel über den Sport, als zu arbeiten und zu trainieren. Monopolistische Strukturen in Deutschland nötigen die Sportler im Ausland zu trainieren (wenn diese Erfolg haben wollen), das kritisiere ich tatsächlich. Familien werden zerrissen und es ist nicht unsere Aufgabe, sportlich unmotivierte Seilschaften und Fachverbände ohne internationalem Know-How mit dessen Funktionären durchzufüttern und dafür noch zu loben. Dank gilt ausdrücklich den Familien und Sportlern, die eigene Wege gehen. Ich vermisse die aktive Unterstützung durch die DEU und finanzielle Beteiligung. Aber in 2022 gibt es ja die Chance, alles ein wenig verbessern zu können. Der Fachverband ist tatsächlich kein Fachverband mehr, ist dabei die zu lösende Aufgabe. lg Vater

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  • Karl-Heinz Krebs
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    • 2. Januar 2022 um 13:30
    • #17

    Russen trainieren zum Teil im Ausland, Japaner, Amerikaner, Kanadier, unzählige Ausländer tun das aus anderen Ländern. Alles völlig normal. Aber wehe, ein deutscher Läufer macht das, dann ist gleich das System kaputt und es wird nach den Kosten gefragt. Im Ausland würde niemand auf so eine Schnapsidee kommen. Ihr könnt Euch sicher sein. Läufer die dem gleichen Kader angehören, bekommen die gleichen Fördergelder, egal, ob sie in Oberstdorf, Moskau oder Timbuktu trainieren.

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  • Marina.M.
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    • 2. Januar 2022 um 14:56
    • #18

    Ich glaube auch, dass dieser internationale Austausch, oder besser gesagt, Trainings im Ausland nur eine Bereicherung sein kann. Z.B. sind viele Paare sind im Sommer in Tampa/ Florida. Nutzen dort das Eis und Anregungen für Choreos usw. Sie trainieren mit Paaren anderer Länder zusammen, geniessen all die Einflüsse und Inspirationen. Selbst Tarasova/Morozov waren dort und sind moderner und kreativer geworden, Das sollten unsere Läufer und Läuferinnen unbedingt auch wahrnehmen dürfen. Bei Verbandsinterna halte ich mich raus, kann das wirklich nicht selbst beurteilen. Ich sehe aber auch keine Lichtgestalt in Deutschland, die in absehbarer Zeit die große Wende bringt.

    Die Diskussion wegen der Kosten, klingt leicht vorwurfsvoll. Ich weiß, ist nicht so gemeint, aber es klingt unterschwellig mit. Für mich gilt:

    SIE HABEN JEDE ART VON UNTERSTÜTZUNG VERDIENT.

    Und ohne Geld läuft nichts. Seien wir froh, dass es für die beiden möglich gemacht wurde.

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  • Wulf
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    • 2. Januar 2022 um 15:05
    • #19
    Zitat von Karl-Heinz Krebs

    ... Läufer die dem gleichen Kader angehören, bekommen die gleichen Fördergelder, egal, ob sie in Oberstdorf, Moskau oder Timbuktu trainieren.

    Wenn das aus der Sportförderung bezogene Geld im Eiskunstlauf reicht, um anderswo trainieren zu können, ist das als Ergänzung perfekt. Ich habe gleichwohl den Eindruck, dass die Spitzenläufer der führenden Nationen tendenziell zuhause trainieren. Im Fall von russischen Läuferinnen schien mir bisher ein Wechsel ins Ausland eher aus einer Notlage heraus zu geschehen. Wie bei Medwedeva, als sie den Eindruck gewonnen hatte, dass es mit ihr bei Tutberidze nicht mehr erfolgreich weitergehen kann.

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  • Octavia
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    • 2. Januar 2022 um 15:08
    • #20
    Zitat von Karl-Heinz Krebs

    Russen trainieren zum Teil im Ausland, Japaner, Amerikaner, Kanadier, unzählige Ausländer tun das aus anderen Ländern. Alles völlig normal. Aber wehe, ein deutscher Läufer macht das, dann ist gleich das System kaputt und es wird nach den Kosten gefragt. Im Ausland würde niemand auf so eine Schnapsidee kommen. Ihr könnt Euch sicher sein. Läufer die dem gleichen Kader angehören, bekommen die gleichen Fördergelder, egal, ob sie in Oberstdorf, Moskau oder Timbuktu trainieren.

    Entschuldige Karl-Heinz aber da muss ich Dir widersprechen. Ich erinnere mich noch gut an den Wechsel von Medvedeva zu Orser und an die Frage ." Wer bezahlt denn das?" Das war hier im Blog und in anderen Blogs eine sogar hitzige Debatte um den Wechsel. Also die Frage wurde durchaus gestellt auch von mir. Außerdem kenne ich gerade nicht so viele Russen, die im Ausland trainieren es sei denn sie haben Partner aus anderen Nationen.

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