Es wird so dargestellt: Herr Dönsdorf hätte gute Drähte zum BMI und dem DOSB, darum sei er unverzichtbar für die weitere Arbeit.
Es ist aber wohl so, dass nicht Herr Dönsdorf diese Kontakte hatte, sondern Herr Hillebrand? lg Vater
Beim DOSB hat, nachdem es dort intern Probleme gab, siehe unter Kritik, die Führung gewechselt.
Für das BMI ist mittlerweile gar eine völlig andere Partei zuständig.
Kann mir zwar vorstellen das es gute Verbindungen zwischen dem ehemals CSU geführten BMI und der DEU gab, deren Nutzen darf aber zumindest in einigen Belangen bezweifelt werden.
Zur Erinnerung: Bei der DM sah man im Frauenwettkampf einige unter limitierten* Bedingungen in der Millionenstadt München trainierende Sportlerinnen.
Von engagierten Trainern betreut und bestärkt, trugen sie ihre Programme vor. Eine von ihnen kam gut durch die Kür und konnte freudestrahlend mit der Bronzemedaille den Heimweg antreten.
*Mehrfach war in der süddeutschen Presse zu lesen das die Eisstunden in München besonders knapp und teuer seien. Hätte bei einem guten Zusammenspiel zwischen DEU und BMI bzw. DDOSB nicht mehr drin sein können für die Münchner Vereine?