Gute Erholung und Entspannung für Euch. Und ein großes Dankeschön für die informativen Berichte und Ausführungen. Ist immer interessant.
Euch beiden eine schöne sonnige Zeit.
Gute Erholung und Entspannung für Euch. Und ein großes Dankeschön für die informativen Berichte und Ausführungen. Ist immer interessant.
Euch beiden eine schöne sonnige Zeit.
Um noch einmal auf Tim zurückzukommen. Er kann sehr stolz sein, dass eine Läuferin wie Smart Diaz ihn auserwählt hat. Die sind optisch schon ein schönes Paar ( nicht unwichtig). Und er hat eine ehrgeizige Partnerin, die mit Sicherheit vom Verband unterstützt wird. In Deutschland würde sein Talent verkümmern - leider. Und er bekommt in Spanien DIE CHANCE seines Lebens.
Ich freue mich für ihn.
Genau Astrolab. Die MaxSchmeling Halle liegt zentral und ist super zu erreichen.
Und es gibt viele Nationen hier. Da hätte jeder Läufer seinen Fanblock. 😉
Muss viele Nachrichten erstmal in Ruhe lesen und "verdauen". Das mit Piper Gilles trifft mich sehr. Ihre Mutter starb 2018 an Krebs. Sie hat sehr um die getrauert. Das hat man besonders in der Kür Evita gespürt. Ich hoffe, sie hat gute Chancen, die Krankheit zu überstehen. Es ist kein einfacher Weg.
Muss mich auch mal wieder melden. Ich finde, dass der wichtigste Punkt die unkomplizierte Erreichbarkeit ist. Flughafennähe, gute Verkehrsanbindung zur Eishalle, Infrastruktur müssen gegeben sein. Das alles hätte Berlin. Es ist "nur" eine Frage der Kosten.
Ich hatte mich eigentlich auf Budapest gefreut. Gut zu erreichen und als Stadt sehenswert. Schade.
Die leeren Hallen haben viel mit den Preisen zu tun (obwohl EM preiswerter als WM). Man sieht immer, dass zum Wochenende mehr Zuschauer kommen. Dann auch mit Kindern. Das können sie sich eben nur einmal leisten. Viele gingen sicher gern öfter. Aber mit Kindern, zu teuer.
Hier müsste es Familientickets geben, Ermäßigungen für Sportvereine, Schulen, für sehr engagierte Ehrenamtliche. Das zumindest an den Wochentagen. Wäre mein Vorschlag. Alles besser als leere Ränge.
Ja, ich lese auch hauptsächlich am Handy. Das ist nicht so übersichtlich und da verpasst man so manches. Das ist jetzt eine gute Variante. Vielen Dank
Ich kann zu diesen technischen Feinheiten leider nichts beitragen, bin aber sehr dankbar für Eure Kommentare dazu.
P.s. war verweist, daher die Funkstille. Habe alles nachgeholt.
Ich konnte leider nicht viel sehen. Habe die Paare gesehen. Alexa is back. Ihr Zauber war wieder da. Ihre Präsenz ist einzigartig. Mir gefällt ihre Kür. Sehr originelle Hebungen, Figuren, viel harmonisches Miteinander, tolle Shapes. Sehr modern und innovativ. Das mag ich. Den Sturz hat man kaum wahrgenommen, so schnell war sie wieder hoch. Miura und Kihara hätten fehlerfrei bleiben müssen, um noch zu gewinnen. Sie schienen erschöpft. Die Saison war lang. Mal sehen, welche Programme wir nächstes Jahr sehen können.
Leistungssport ist generell "ungesund", weil man vom Körper ständig das Maximum fordert. Manche kommen ganz gut damit klar, andere tragen seelische oder körperliche Schäden davon. Darauf müssen gerade Trainer und der ganze Betreuerstab achten. Und gerade im Eiskunstlauf, wo man sehr jung in die Erwachsenenwettkampfwelt hereinkatapultiert wird, ist die Achtsamkeit auf die physische und mentale Gesundheit wichtig. Das macht mir zur yzeit am meisten Sorgen.
Robin hatte den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für die Arbeit als Trainer in den USA erwischt. Corona hat jede Arbeit zunichte gemacht. Das tat mir für ihn leid. Ich denke, er kann viel geben. Man muss ihm auch Verantwortung und gute Trainingsmöglichkeiten geben.
Mit Aljona zusammen? Das sehe ich nicht optimistisch.
Sie ist glaube, ich nicht ausreichend teamfähig.
Die Crux ist, dass nicht jeder erfolgreiche Sportler automatisch ein guter Trainer ist. Das ist eher selten der Fall.
Habe kurz recherchieren müssen, wer Petra Bindl ist. Sie hatte auch bei Olympia 2018 den Eiskunstlauf für Eurosport kommentiert. An sich ist sie nicht schlecht, ich komme aber mit ihrer Stimme nicht klar, die immer klingt, wie eine Ärztin auf Visite oder eine Grundschullehrerin.
Bei der WM hat sie wirklich viel dazwischen gesprochen, meist unnötig.
Aber die Krönung sind wirklich die österreichischen Kommentatorinnen. Muss man erlebt haben. Da ist man kurz vorm Tinnitus. 😆🤪
Ganz Deiner Meinung. Nur, wer schaut sich Wettkampfschnipsel an, wenn man das ganze Programm sehen kann. (Das meinte ich mit meiner Aussage)
Wahrscheinlich haben sie die Zuschauer aller Übertragungen zusammengezählt. 🤣
Wer guckt schon ZDF, wenn Eurosport permanent live dabei ist? 🤭🤗
Ach je, Nicole's Karriere ist überschaubar. Sie kommt nie in Medaillennähe. Da ist der fehlende Lutz völlig undramatisch. Wenn sie es schafft, ein schönes, kreatives Programm zu zeigen, dann wertet sie das Teilnehmerfeld auch auf. Ich denke, jedes Jahr ohne Verletzungen ist ein Geschenk. Sie hat sich mit ihrem WM Auftritt viel Respekt erlaufen. Das ist ein großer Erfolg für sie. Wünschen wir ihr dies auch für die kommende Saison.
Tinga: Das wusste ich nicht. Um so mehr Respekt muss man für Shoma haben. Er ist erwachsen und kann die Belastung bei der WM gut einschätzen. Aber es ist schon am Rande der Selbstzerstörung.
Was mir noch auffiel, ist, dass die japanischen Läufer auffällig reserviert waren in der C&C. Sie haben sich in der Heimat automatisch der japanischen Zurückhaltung angepasst und glänzten trotzdem mit japanischen Höflichkeit. Gut zu erkennen auch bei der Siegerehrung.
Andere Länder, andere Sitten.
Die WM ist nun Geschichte. Der eine oder andere von ins wird mehr oder weniger begeistert sein. Ich selbst fand alle Wettkämpfe (bis auf Eistanzen) spannend. Jedenfalls konnten wir Eiskunstlauf satt sehen. Das war doch wirklich ein Geschenk. Ein dickes Danke an Eurosport, die alles live und in Wiederholungen zeigten. ARD und ZDF kann man vergessen gucke ich sowieso kaum noch. Ich ertrage die lahmen Kommentare nicht.
Aber ich gehöre zu den Zuschauern, die Eiskunstlauf gern kommentiert sehen. Ich kann die Sprünge nicht auseinanderhalten und erkenne nicht, ob die Kanten sauber sind, der Level der Pirouetten hoch oder niedrig ist. Und da bin ich froh, wenn Siggi und Schamberger alles erklären und vor sich her philosophieren. Ich mag die Beiden in Kombination. Sie machen alles lebendig. Denn, es sind ja bei weitem nicht alle Programme interessant und so ein Wettkampf zieht sich oft. Da bringen sie Leben rein. Das Kommentieren einer WM aus Japan ist zeitmässig echt hart.
Wie sagte Siggi zu Hendrik: Wann geht's morgen früh los, 4:30 ?
Antwort:
Ne, wir steigen um 6.00 ein.
Ich musste schmunzeln und dachte: Ich kann ausschlafen. 😊 Falls einer der Beiden das hier zufällig liest. Ich bedanke mich herzlich bei Siggi und Hendrik und BLEIBE IHNEN IMMER GEWOGEN.
Es ist schon, mehr als seltsam wie die chinesischen Eiskunstläufer plötzlich aus dem Blickfeld verschwunden sind. Cheng Peng - auch irgendwo verschollen. Man könnte denken, die Chinesen haben einige Sportarten nur für die olympischen Spiele gefördert. SUI Cong haben Gold, hörten auf. Die anderen, jenseits von Gold sind nicht wichtig.
Könnte so sein. Vielleicht fühlt sich Bojang in USA nicht so wohl. Man weiß leider nichts. Nur dass er sicher auch sehr enttäuscht ist.
Es war wirklich ein spannender und lebendiger Wettbewerb. Das Podium braucht unbedingt einen vierten Platz. Das Denken wohl die meisten jetzt. Aber dieses Mal gab es für Kevin und Silvia Fontana Tränen der Freude. Es war ja zu Bronze nicht hauchdünn.
Shoma lief auch hochkonzentriert und angespannt. Auch ihm wR es anzumerken, was es bedeutet im Heimatland den wichtigsten Wettkampf zu bestreiten. Der Druck für die Sportler war enorm. Das sah man bei Riku und Ryuichie, bei Kaori und auch bei Shoma heute. Es dauerte, bis er befreit lächeln konnte.
Es ist auch gut, diese menschliche Seite der Sportler zu sehen. Niemand spult sein Programm einfach so ab. Es ist eine große Herausforderung.
Chapeau an alle Sportler und das weltbeste Publikum.
Ja, KEVIN FOR EVER!!!