...und US-Amerikanerin, sie hat doppelte Staatsbürgerschaft, in ihrer wiki bestätigt.
Ja, die amerikanische (oder kanadische) Staatsbürgerschaft, die man qua Geburt erhalten hat, kann man nicht ablegen.
Der Bundesstützpunkt in Berlin bietet für eine Weiterentwicklung nicht mehr die nötigen Voraussetzungen. Das bedeutet, dass es keine Paare mehr gibt, die mit den beiden trainieren. Auch die Eisqualität lässt zu wünschen übrig und die beiden wollen höher hinaus als andere Sportler. (...)
Da der Verband keine finanzielle Gesamtunterstützung anbietet, suchen die beiden mit Hilfe ihres Berliner Vereins, dem SC Charlottenburg e.V., nach Förderern und Spendern für ihr Vorhaben. (...)
Um unter guten Bedingungen trainieren zu können und weiter mit allen Mitteln und vollem Einsatz auf ihren Traum, der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026 in Milano hinarbeiten zu können, benötigen die beiden jungen Eiskunstläufer Eure Unterstützung. Mit Spenden soll erreicht werden, dass dieses talentierte Sportpaar unter idealen Bedingungen in einem guten Umfeld mit optimaler Betreuung trainieren und miteinander arbeiten kann. (...)
Ihr könnt mit Eurer Spende helfen, den beiden hoffnungsvollen Eisläufern diese Möglichkeit zu geben. Auch wenn die beiden das Land verlassen und in der Ferne trainieren werden, werden sie Euch über die SCC-Kanäle informieren, woran sie gerade arbeiten und was Eure Spende bewirkt. Das Spendenziel sind 100.000 Euro für den Olympiatraum - die Summe ist für alle Kosten bis 2026 kalkuliert.
Weitere Informationen und ein ausführliches Porträt der beiden gibt es nach dem Klick auf das Bild.
...und US-Amerikanerin, sie hat doppelte Staatsbürgerschaft, in ihrer wiki bestätigt.
Ja, die amerikanische (oder kanadische) Staatsbürgerschaft, die man qua Geburt erhalten hat, kann man nicht ablegen.
Übrigens ist Daria Usacheva offensichtlich bei der Tutberidze-Gals vor ein paar Tagen gelaufen, wenn auch noch ohne Sprünge: Siehe
Huch - und dann als Anfängerin gleich mit Kandare?
Also mir erzählt niemand, dass dieses Medikament unwissentlich verabreicht wurde. Für solche Höchstleistungen auch im Training werden bewusst alle Möglichkeiten ausgeschöpft und gehofft, dass es nicht rauskommt.
Ja, das sehe ich ähnlich, ich glaube hier auch an keinen Zufall. Gleichzeitig denke ich, dass Kamila selbst hier keine Schuld trifft, sondern eher ihr Umfeld.
Wer dopt, prüft normalerweise die Athlet/-innen regelmäßig und schickt sie nicht zu Wettkämpfen, wenn dabei noch etwas gefunden wurde.. Deshalb vermute ich, dass diejenigen, die Kamila dieses Mittel verabreicht haben, einen Fehler gemacht haben, evtl. haben sie das Mittel aus Versehen zu hoch dosiert.
Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über Doping gelesen. Der Trend geht offenbar immer mehr in Richtung niedrig dosierter Cocktails aus verschiedenen Substanzen, die einzeln dann schwer nachweisbar sind, in der Kombination aber durchaus leistungssteigernd wirken.
Warum verweigert man den österreichischen Einkunstläufern die Eröffnungsfeier?
Sie fliegen jetzt erst.
Vielleicht wollten sie auch einfach nicht so lang in Peking in der "Blase" feststecken?
Ein netter Beitrag über Minerva und Nolan. Erklärt auch ein wenig die Hintergründe zu ihrem Training in Sotschi, was hier im Forum schon Thema war.
Ja, diesen Beitrag habe ich auch gerade angeschaut. Ich finde, die beiden kommen da auch sehr sympathisch rüber.
Krass - die Todesspirale ist echt der Hammer! So etwas hatte ich noch nie gesehen ...
Im Bild befinden sich Schaltflächen zum weiter blättern.
Aaah, die hatte ich glatt übersehen, dafür gab es auf der Seite weiter unten diverse Links völlig woanders hin. Ja - insgesamt sehr westlastig, würde ich sagen ...
Da merkt man doch sofort wieder wo der Hase lang läuft, bzw. wo der Artikel wohl seinen Ursprung hat..
Amerikanerinnen und Kanadierinnen dominieren die Liste. Konsequent werden Sportlerinnen aus Russland ausgeblendet.
Komisch, ich hatte den Artikel auch kurz aufgerufen und als einzige Frau Nicole Schott gesehen, das hatte mich dann etwas irritiert
Und diese junge Frau, kein Püppchen, keine Elfe, nicht die Zarteste und künstlerisch Begabteste erobert alle Herzen.
Ja, das ist mir auch positiv aufgefallen: Bei Taljegard muss man mal keine Angst haben, dass sie demnächst magersüchtig werden könnte. Sie hat einen sehr weiblichen Körper, verkörpert wirklich eine gestandene Frau, und damit bewegt sie sich sehr gekonnt übers Eis.
Yogacat: Danke, das war mit nicht so klar. Ist ja ein schöner Freiheitsgrad für die jungen Leute
Ja, mein Eindruck war bisher auch, dass Trusova deutlich mehr Fans hat als Shcherbakova.
Und: Diese Hetze im Netz, die hier z.T. "durch die Blume" durchkommt, finde ich abscheulich. Als wären die Fans persönlich von jemandem beleidigt worden ...
Ach, das ist ja spannend! Das heißt, dass die Läufer*innen in Russland in derselben Saison sowohl bei den Junioren als auch bei den Senioren starten dürfen (z.B. Adelia Petrosian und Sofia Samodelkina)?
Nachdem meine Frage bei "Die Frauen" etwas untergegangen ist und wohl auch eher off-topic war, hier noch mal eine Frage an die Expert*innen im Forum: Bei Natasha McKay ist mir aufgefallen, dass sie ihre Sprünge rechts rum und die Pirouetten links rum dreht. Das kommt mir sehr ungewöhnlich vor, und ich kann mir auch vorstellen, dass das schwierig ist, wenn man sich weiterentwickelt (mehr und schnellere Umdrehungen). Was meint ihr dazu?
Wow, was für wunderschöne Läufe waren dabei! Leider konnte ich nicht sofort schauen, habe nun auf YouTube den Livestream von der ISU gefunden:
Besonders gut haben mir Kevin Aymoz und Deniss Vasiljevs gefallen - ihnen beim Skaten zuzuschauen, ist einfach beglückend - Kevin Aymoz mit seiner großen Ausdrucksstärke und Deniss Vasiljevs mit seiner ansteckenden Ausdrucksfreude.
Hier für diejenigen, denen es wie mir geht, dass sie die Läufe nicht live anschauen konnten, ein paar Zeiten aus dem Video, das insgesamt 4 1/2 Stunden geht:
Hier ist ein ins Englische übersetztes Interview mit Adelia Petrosian, wo sie auch einiges über das Training bei Eteri Tutberidze und den letzten Kontakt mit ihr unmittelbar vor einem Wettbewerb erzählt: Zum Interview.
Besonders interessant wird es m.E. ab der Frage "Is it easier to go on the ice with three coaches?".
Bei dem letzten Kontakt direkt vor dem Wettbewerb atmet Tutberidze wohl eine Weile mit der Läuferin und sieht ihr in die Augen, das scheint einen sehr starken Effekt zu haben.
Später erzählt Petrosian darüber, wie das Probetraining bei Tutberidzes Team war und wie es dann weiterging, dass sie sich zu Beginn erst an den "frantic rhythm" gewöhnen musste.
Dann spricht sie noch darüber, dass ihr größtes Vorbild Evgenia Medvedeva ist, und über ihre Lieblings-Programme.
Off-Topic: Yogacat, du hast ein schönes neues Bildchen/Avatar!
Guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Da schließe ich mich an! Und vielen Dank für das nette Feuerwerk! 😊