Beiträge von Yuna

    Das "teils im Ausland", kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Wenn sich seit 2022 nichts geändert hat, dürfen Bundeswehrangehörige nicht in Russland trainieren. Das war ja auch der Grund warum Hocke/Kunkel nicht nach Sotchi gehen konnten, war jedenfalls der Presse zu entnehmen!


    Ansonsten vielleicht einen Absatz zwischen Paarlauf Nachwuchs und Eistanz Nachwuchs machen. Beides in der Krise, aber doch etwas unterschiedliche Situationen, bis auf das sich um beide Bundesnachwuchstrainer kümmern.

    Fr. Pfeiffer lässt die Leute immer noch im Glauben das Paarlauf und Eistanz die Schwerpunktdisziplinen der DEU seien. Da braucht man sich nicht über Unzufriedenheit zu wundern.

    Hase/ Volodin treffen mal hier, mal da mit Savin zusammen. Vor der Budapest Trophy waren sie, glaube ich, schon früher in Budapest. Zwischendrin auch in Heerenveen, wo die "Trainingsgruppe Savin" zusammenkam. Da werden sicher immer wieder irgendwo Möglichkeiten gefunden, vielleicht auch mal Polen. Auf jeden Fall haben deutsche Trainer bei denen mehr oder weniger nur "Aufsichtsarbeit". Es bleibt also dabei, in Deutschland ist kein Paarlauftrainer für dieses Niveau da und die Top-Paare müssen sich selbst kümmern, wo und wie sie trainieren. So sollte es im deutschen Sport-Förder-System nicht laufen und tut es ja zu 99 Prozent auch nicht. Es werden ja jede Menge Trainer irgendwie bei der DEU beschäftigt.

    Normalerweise haben die Elite-, aber auch Nachwuchssportler in so gut wie allen olympischen Sportarten (mir fallen keine Ausnahmen ein, ich kann es aber auch nicht ausschließen) in Deutschland Trainer, bei denen sie umsonst trainieren können. Dafür stellt der DOSB ja auch Mittel bereit.

    Yogacat

    Ich finde dein Beispiel mit dem Haus gut. Man kann sich ja vieles im Leben wünschen. Aber wenn das Geld für das Haus (oder Training in Bergamo) fehlt, dann ist dieser Wunsch halt nicht erfüllbar.

    Und ich denke, dass geht jedem mit so

    Als sie gewechselt sind, hat die DEU seine Sportler noch in bestimmten Dingen unterstützt. Die Rechnung wird also gepasst haben. Seit dieser Saison ist es anders.

    Die Alternative wäre aufhören. Scheint vielen hier das liebste zu sein, weil ja auch "die Leistung nicht so stimmt" und sie sich "nicht so toll entwickeln". Also dazu fällt mir nichts mehr ein ausser eine Songzeile von PINK. Ich sag besser nicht, welche.

    Die Überschrift lautet


    Verbandswechsel für Hocke und Kunkel vorerst vom Tisch


    Deshalb gehe ich davon aus, dass das auch Thema im Gespräch war. Alles andere wäre unsaubere Arbeit des Autors. Aus dem Tenor des Textes geht auch eindeutig hervor, dass ein Verbandswechsel derzeit kein Thema ist. Aber keine Bange, bis zur DM bekommen wir mindestens noch zwei Jammer-Beiträge zu den beiden.

    Die Überschrift macht der Autor. Und ich lese kein einziges Zitat zu dem Thema. Schlechte journalistische Arbeit ist leider an der Tagesordnung und reisserischer liest sich das in jedem Fall.

    Wir sprechen über den Artikel in der Presseschau und da haben sie Null über Verbandswechsel gesprochen.

    Hase und Volodin werden schön die Klappe halten, die wollen schließlich, dass die DEU Ihnen die Einbürgerung klar macht. Da nehmen die alles hin und loben noch dazu.

    Schlechte Systeme werden durch Mitläufer und Ja-Sager nicht besser, aber hier scheinen viele einen andere meinung dazu zu haben. Meinungsfreiheit heißt aber auch, dass man kritisieren darf und auf Mißstände aufmerksam machen. Aber gern sehen waren diese leute, auch im Sport nie. Mit fällt da sofort Robert Harting ein, Claudia pechstein und es gibt noch viele andere. Die mußten und müssen sich auch mit den Hatern rumschlagen. Konformität ist halt lieber gesehen.

    Warum klammerst du das aus man muss ja wohl das Gesamtpaket betrachten und da ist ein volles Gehalt mit allen Sozialleistungen bei gleichzeitiger Freistellung schon mal ziemlich großer Anteil der Gesamtkosten. Die allermeisten müssen von ihrem Gehalt ihr Leben, ihren Sport bei bestreiten - ohne Freistellung

    Wen meinst Du mit den allermeisten? Die allermeisten Top-Sportler (das betrifft natürlich hauptsächlich Spielsportarten, weil da einfach viel sind), die ich kenne, sind bei ihren Vereinen angestellt und der Sport ist die Arbeit und dafür werden sie in der Regel sehr gut entlohnt und müssen für das Training bzw. Wettkampfreisen nichts bezahlen. Mir fällt, ehrlich gesagt, erst mal kein Top-Sportler ein, der täglich voll arbeiten gehen muss und dann noch nebenher in der Weltspitze Sport betreibt. Obwohl sich da sicher ein paar Ausnahmen finden.


    Ihr bestimmt jetzt einfach mal, dass es den beiden (und auch vielen anderen) finanziell gut gehen muss, kennt doch aber die Einnahmen und Ausgaben überhaupt nicht. Ich verstehe dieses bashing hier überhaupt nicht.


    Und ja sylke, es ist sehr gut, dass immerhin die Lebenshaltungskosten von dem Bundeswehrgehalt bestritten werden können, aber wovon soll den der Sport bezahlt werden?


    Das Beispiel der kanadischen Ski-Alpin-Weltmeisterin ist übrigens exemplarisch für, es geht noch schlimmer, als mit der DEU, denn es ist der kanadische Verband, der 20 Tausend Dollar von den Sportlern will vor Saisonbeginn. Da geht es den deutschen Eiskunstläufern doch noch gut, wenn der Verband lediglich 10 Prozent des Preisgeldes einstreicht.

    Was zur Wahrheit aber auch gehört ist, dass es im Ski Alpin Sport weitaus mehr Geld zu verdienen gibt. Mikaela Shiffrin hat in der vergangenen Saison knapp 1 Mio. Euro Preisgeld mit genommen, Ausrüsterverträge und Werbung kommen natürlich noch dazu. Das ist alles ok, der Sport ist medial halt auch von mehr Interesse. Und da käme dann wieder die DEU ins Spiel, die sich, wenn sie sich um die Sportler direkt schon nicht kümmert, wenigstens dieses feld mal aktiv beackern sollte.

    Ich glaube, in Sachen Sportförderung in Deutschland ist in der Öffentlichkeit im vergangenen Jahr genug gesagt worden. Dass Eiskunstlauf im ohnehin im internationalen vergleich eher schlechten Fördersystem in Deutschland (POTAS hat die Lage noch einmal verschlechtert) am unteren Rand liegt, ist auch bekannt. Dass man bei Klubs, wie z.B. dem FCB über so eine "Behandlung" der Leistungsträger und des Nachwuchses nur lachen kann, ist auch klar. Wieviel Unterstützung und potentielle Preisgelder die kanadische Weltmeisterin bekommt, wissen wir nicht. Letztlich konkurriert man mit denen, in seiner Sportart und auf seinem level und wenn die es leichter haben, ihren Sport auszuüben, ist das natürlich ein Vorteil. Es ist ja irgendwie jedem klar, dass Geldsorgen den Kopf nicht gerade frei machen.


    Und Talvi, von welcher guten Förderung sprichst Du? Von ihrer Stelle als Bundeswehr-Soldaten? Die finanziert deren Leben und nicht den Sport. Oder hast Du Infos, dass der Verband Förderung betreibt?

    Von welchem "Geheule" lest Ihr denn da etwas? Über einen Verbandswechsel haben sie gar nichts gesagt, wurden sie evtl. auch gar nicht gefragt. Und dass die Deutschen bei Null Unterstützung des Verbandes von ihren selbst finanzierten Leistungen (Preisgelder) auch noch den Verband unterstützen müssen, ist schier unglaublich. Und es ist richtig, dies der Öffentlichkeit mit zu teilen. Hocke/ Kunkel trainieren doch mit vielen ausländischen Paaren in Bergamo zusammen und sehen, wie die finanziert werden. Selbst ein bislang noch völlig erfolgloses Paar aus Finnland bekommt von seinem Verband die volle Unterstützung und das von Beginn an. So soll es ja auch sein. Die Ital. Paare sind alle bei der Polizei oder der Armee und bekommen zusätzlich Geld und Unterstützung vom Verband. Ghilardi/ Ambrosini sind vom GP in China direkt nach Japan geflogen. Die Unterkunft und das Training dort bezahlen die Sportler nicht selbst, sondern der Verband. Das ist professionelles Arbeiten und nicht dreimal in wenigen Wochen rund um die Welt fliegen, weil man einmal zum Geldverdienen nach China muss. An der Weltspitze gibt es niemand, der sich um seinen Finanzierung sorgen muss und das sind die, mit denen man konkurriert.

    Mir scheint, dass bei manchen hier der Überbringer der schlechten Nachricht der Bösewicht ist. Für mich ist es der, der das zu verantworten hat und das ist ganz klar dieser Verband.

    Dass die DEU sich bei der medialen "Unterstützung" überschlägt, wäre mir übrigens neu.

    Ich habe jetzt tatsächlich nur auf die kurfristige (bis Mailand 2026) Förderung der Top-Kader abgezielt, die ja ausgerechnet in den erfolgsträchtigsten Disziplinen bei Null liegt, wohingegen der Einzellauf ja mindestens noch irgendwie gefördert wird.

    Dass es ein sinnvolles Nachwuchskonzept geben muss und eine Förderung vorrangig zunächst des Einzellaufens ist völlig klar, denn da rekrutiert man dann ja die Talente. Leider hat das schon in der Vergangenheit nicht funktioniert und ich sehe bei dem Personal in Deutschland auch niemand, der bereit ist, die nicht funktionierenden Strukturen umzukrempeln. Das würde ja in der DEU Spitze anfangen.

    Mit dem Geld für das Huth Projekt werden (vermutlich) 4 Jahre gefördert. Wir hätten mindestens 3 Paare (Grimm/ Stavitzky, Hocke/ Kunkel und Hase/ Volodin), die man in Vorbereitung auf Mailand unbedingt fördern müsste. Siege und Podestplatzierungen im JGP, GP und Challenger Wettbewerben... davon sind Deutsche Einzelläufer weit entfernt. Also ja, da haben wir derzeit Potential und es ist sträflich, das nicht zu fördern.

    Unterschreibe ich so nicht. Österreich und die Schweiz zeigen, dass auch mit begrenzten Mitteln gute bis sehr gute Leistungen im Einzellauf möglich sind.

    Ich bin mir nicht sicher, vermute aber mal, dass einzelne gute Einzelläufer aus Österreich (fällt mir jetzt nur Mikutina ein, deren grosse Zeit auch vorbei zu sein scheint) und der Schweiz nur privaten Initiativen zuzuschreiben sind und nicht irgendeinem Fördersystem oder Projekt des Landes oder Verbandes. GELD, das der Einzelne bzw. seine Familie investiert, ist hier wichtig. Es blockt vielleicht keiner, wie hier in Dt. offenbar manchmal.

    Den Erfolg von Huths Olympiateam kann ich jedenfalls nicht erkennen und wie bereits erwähnt, das Potential im Eistanz und Paarlauf ist, anders als in Österreich und der Schweiz, da. Also warum in etwas investieren, was so viel weniger Erfolgsaussichten hat. Ausser man möchte gern alles auf ein gleiches Niveau von unterem Mittelmass absenken. Ich glaube, es macht mehr Sinn, da zu investieren, wo Potential ist.

    Zwischen dem Projekt Huth und der Aussage zum Paarlauf und dem Eistanz sehe ich keinen Widerspruch. Das Projekt wurde 2022 vom alten Vorstand angeschoben, die Aussage zu den neuen Schwerpunkten stammt von Anfang 2023 und dem neuen Vorstand.

    Das ist sicher richtig, aber schon lange ist es offensichtlich, dass Deutschland international maximal im Eistanz und Paarlauf mithalten kann und den Anschluss im Einzellauf verloren hat und auch nicht wieder finden wird. Es war schon damals völlig unlogisch den Einzellauf zu fördern, weil die Erfolgsaussichten so viel kleiner waren, als in den Paardisziplinen. Aber Logik war vermutlich nicht die Basis dieser Entscheidung.

    Herr Huth hat nichts zu tun, die wenigen deutschen Männer haben andere Trainer, das eine deutsche Talent H.W. Herrmann wird in Berlin bleiben (schätze ich) bei Viola Striegler. Wenn da niemand ist, kann Huth keinen aus dem Hut zaubern, wie sylke sagt , die BT - innen Nachwuchs sollte die weissen Kaninchen finden. Huth kann auch nicht befehlen: Du bist Bundeskader, also musst du zu mir nach Oberstdorf.
    Huth hat sich sicher in so einem Fall vertraglich ausbedungen, anderen Läufern Training zu geben.

    Soweit ich mich erinnere hat Huth (der ja nicht Bundestrainer ist) vor 1-2 Jahren Geld für ein "Olympiateam Einzellauf" bekommen (vermutlich für einen Olympiazyklus). Zu Schott kamen dann noch Jagoda und Isaev und ich weiss nicht wer noch ( die trainieren vermutlich alle umsonst). Soviel also zur Aussage der DEU, wir setzen auf Eistanz und Paarlauf.

    Man kommt leider immer wieder an den Punkt, wo man das Gefühl hat, in diesem Verband regiert Studio planlos. Jetzt kann man sich mit den Erfolgen von Grimm/Stavitsky, Hocke/ Kunkel und Hase/ Volodin brüsten, an denen man Null Anteil hat und bei deren Preisgeldern mit kassieren, ohne denen wenigstens die Trainer-Reisekosten zu den Wettbewerben zu bezahlen.

    Roscher/ Schuster wären die nächsten auf der Nachrückerliste gewesen, aber ich finde es durchaus richtig die zwei Medaillenpaare (Beccari/ Guarise und Liu/ Nagy) für den Japan GP einzuladen.

    Ich glaube, wenn weniger am Start sind (oder ggf. zu wenig Nationen) gibt es einfach nur keine Weltranglistenpunkte. Das wäre ja auch sehr ungerecht.

    Auf den Status als CS Wettkampf hat das keine unmittelbaren Auswirkungen.

    Schon traurig das Niveau des Zwingerpokals. So viele juniorinnen, die nur doppelt springen können und eine Elisabeth jäger in noch schlechterer Form als bei ihren DM Bronzemedaillengewinnen. Im Interesse der Zuschauer bei der DM in Berlin, hoffe ich das die DEU Sarah Pesch und Hanna Keiß, sie lief gerade bei den juniorinnen in Budapest einlädt, damit die Medaillen nicht unter der 100 Punkte Marke weggehen.

    Die DEU lädt ja nicht ein zur DM, sondern jeder, der die Voraussetzungen (Alter und Kürklasse) erfüllt kann mit machen.

    Der Frauenbereich sieht tatsächlich gerade sehr traurig aus. Das fängt an der Spitze an (K. Isaevs Saisonstart hat nicht gerade Hoffnung gemacht) und dahinter ist NIEMAND. Die genannte H. Keiss hat in Budapest im Juniorenbereich auch nicht gerade viele Punkte geholt. Ich würde eher hoffen, dass die guten Juniorinnen (wie z.b. O. Ray) dabei sind. Einige dürfen doch sicher schon Seniors laufen oder man gibt ihnen eine Ausnahmegenehmigung. Das wäre eine echte Aufwertung dieser Meisterschaften.

    Ich habe das Gefühl, das ist noch nicht vorbei. Weder postet Laura irgendetwas, noch stehen die Zwei auf irgendwelchen Meldelisten für kommende Wettbewerbe. Wenn das im September final so entschieden worden wäre, würden wir das Paar demnächst sicher sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das IOC mit der niedrigen ISU-Strafe nicht einverstanden ist und vielleicht widersprochen hat.

    Ich finde, ein Jahr Sperre relativ human. Eine Norwegerin hatte für den selben Inhaltsstoff mal 3 Jahre Sperre bekommen. Glück gehabt, würde ich da sagen.

    Wenn es nicht bewusst gedopt war (was ja keiner wirklich weiss), dann war es doch eine extreme Nachlässigkeit. Alle Sportler wissen, dass sie auf die Inhaltsstoffe in Medikamenten achten müssen. Wieso man ausgerechnet vor den Olympischen Spielen so agiert, erschliesst sich mir nicht. Aber alles ist ja immer möglich und wir werden (wie immer) nie erfahren, ob es Vorsatz oder nur Dummheit war.

    Wieso sollte Volodin keine Sporthilfe bekommen? Sobald jemand in den Bundeskader aufgenommen ist, bekommt er die und ich dachte, dass Paar war schon bevor es einen Wettkampf gelaufen ist im Perspektivkader gelistet. Die Nationalität ist in diesem Sport nur für einen Olympiastart wichtig, nicht für die Sporthilfezahlungen.

    Das Minni mit Nikita Volodin laufen möchte, stand schon 2021 fest. Sie suchte systematisch einen Paarlaufpartner und im Paarlauf wird immer international gesucht. Dimitri Savin, ihr Trainer, hat es angeleiert. Übrigens bezahlen Hase/Volodin den Trainer komplett selbst. Savin überlegt sich übrigens auch, dauerhaft ins Ausland zu gehen, im Mometn ist er noch in Sochi, aber je nach lage ist er da ganz schnell weg, wenn er ein dementsprechendes Angebot bekommt. Der war ja schon in Italien, kanada, berlin für Trainings geben. Und mit den Erfolgen, kommen dann auch die Einladungen.

    Die DEU kriegt es ja nicht auf die Reihe, einen Startrainer den Freiraum zu geben, den er braucht, um eine dementsprechende Trainingsgruppe aufzubauen, daher sind Hocke/Kunkel ja jetzt auch in Bergamo. Grade Robert tut das sehr gut mit so viel italienischer Präsenz in seiner Gruppe.

    Nur fürs Verständnis, Hase und Volodin zahlen den Trainer "komplett selbst" von der deutschen Sporthilfe (750 er, 350 sie) und in Teilen vermutlich auch von Hases Bundeswehrgehalt, das wären dann wohl deutsche Steuergelder. Ich will das jetzt gar nicht bewerten, aber das ist auf jeden Fall ein Fakt.

    Ich denke auch, dass es vermutlich eher darum ging, dass es sich um Russen handelt (so wie bei gefühlten 99 Prozent des georgischen Teams). Wir wissen natürlich auch nicht, ob sich Metelkina/Berulava irgendwann einmal zum Krieg geäussert haben.

    Und dass mit deutschen Steuergeldern russische Trainer (Hase/Volodin) und damit Russland unterstützt wird, ist sicher recht weit her geholt, aber so politisch korrekt, wie wir in unserem Land immer sein wollen, wundert es mich, dass das noch keinem aufgefallen ist.