Beiträge von Manuel

    Weiß jemand über das Klassenlaufen in den Paarlauftechnikklassen Bescheid ?



    Ich schreibe derzeit an einem Roman, der u.a. in den Paarlauf führt. Mein junges Paar hat bereits als Einzelläufer im Kindesalter die Klassenlaufprüfungen bis KK3 absolviert.

    Er wird im Dezember 17 Jahre alt, sie ist 13 Jahre alt (von April). Sie sollen im Februar (es ist derzeit in der Geschichte November) an der Klassenlaufprüfung zur Paarlauftechnikklasse 3 teilnehmen und im März die Klasse 2 absolvieren.

    Meine zwei Fragen sind:

    1. Passt das noch mit der Altersgrenze für den Nachwuchs? (Stichtag 01.07.- noch keine 17 Jahre /14 Jahre? M.E. Ja.

    Die wichtigste zweite Frage:
    Findet die Prüfung als Kür mit Musik statt? Wie lange dauert diese dann?

    Für den Nachwuchs gilt KP (was wir hier aber nicht haben) 02.:20 Min.

    Kür:03:00 Min .Es sind acht Elemente, die gezeigt werden müssen. Ich habe sie ausdrucken können. Mehr ist im Netz, auch bei der DEU nicht zu finden.


    Bitte nur antworten, wer es sicher weiß.

    Liebe Grüße und schon mal ganz vielen Dank

    Die TV Kritik halte ich für unangebracht. Ich kann mich an keine WM erinnern, in der es im Free TV soviel live zu sehen gab ,wie diesmal.

    Ich habe auch Eurosport gesehen und war angenehm überrascht. Aber dort tummeln sich in der Mehrheit Leute, die anderen Sport bevorzugen und dann mehr zufällig aufs Eislaufen stoßen. Im Augenblick lief im ZDF seit heute Mittag Lahti, Skispringen, auf Pro 7 Autorennen. Meine Rosenheimcops fielen mehrfach am Wochenende wegen Wintersport aus, wobei ich absolut nichts gegen die Skiwettbewerbe habe und auch selbst daran interessiert bin. Jedoch erreicht man mit ARD und ZDF ein größeres Publikum und wenn man Interesse für eine Sportart erwirken will, muss man auch die öffentlich rechtlichen einspannen.


    ich erinnere mich noch gut an Heinz Megerlein und an Eislaufen im !. Programm, als ich ein Kind war. Durch Hans-Jürgen Bäumler und Marika Kilius bin ich erst dazu gekommen. Später kamen Norbert Schramm, Rudi Cerne und natürlich Katharina Witt und Jan Hoffmann. Alles lief entweder auf dem ersten oder auf dem zweiten Programm, wobei es in meiner Kindheit und Jugend auch noch nichts anderes gab. Als Aljona und Robin, Bruno auftraten, standen sie lediglich ganz kurz im Text. Irgenwann wurden dann tatsächlich die olympischen Spiele mit ihnen übertragen, da gab es schon Internet.


    Wenn man erst aktiv wird, wenn es einer geschafft hat, um vorne dabei zu sein, erreicht man nicht das Volk und die Eltern, die ihre Kleinkinder vielleicht in die Hallen zum Training schicken würden. Wir haben eine Zwölfjährige, über die im NDR und in der Lüneburger Zeitung berichtet wird, aber in Hamburg gibt es keine Trainer. Sie hat mehrfach am Berliner Bär und auch an den Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Ihre Mutter versucht ihr bei den Sprüngen zu helfen. Da fehlt doch der ganze Unterbau und Leute von der DEU, die sich die Kinder anschauen und sehen, wie man ein vernünftiges Training organisieren kann. Die Eltern haben kein Geld um nach Berlin zu ziehen oder sie nach Dortmund zu schicken und dort privat unterzubringen. Internate gibt es anscheinend nicht mehr. Da müsste mehr getan werden. Andere Länder sind viel weiter. Und ich meine nicht die Russen.


    Wir haben nur zwei Sommereisbahnen, in Willingen und in Oberstdorf. So kann man keinen Nachwuchs gewinnen.

    Jemand von den ehemaligen Läufern müsste Werbung in der Sendeleitung von ARD und ZDF machen oder selbst dort auf die Programmgestaltung Einfluss nehmen können. Aber wahrscheinlich geht es auch dann ums Geld wegen der Senderechte.

    ich finde diese auf Kommerz ausgerichtete Entwicklung schade.

    Das ist sicher das Problem: Im Augenblick scheint er der einzige chinesische Läufer zu sein, der international mitmischen kann. Auch für ihn gilt: Als er anfing versuchte er vier bis fünf Vierfache. zwei versemmelte er gleich , den dritten halb und wenn er Glück hatte, kam von den anderen beiden einer aufs Eis. Kein Programm, keine Emotion, keine Kunst. Ich denke, es liegt an den Trainern in China, die sich vielleicht nicht trauen, andere Wege einzuschlagen, individuelle Musik und Küren zu erarbeiten. Da ist etwas mit dem Regime nicht in Ordnung. Als ich von Hanyu und dem Harakiri seiner Nachfolger schrieb, war das Spaß. In China wird garantiert Druck auf die jungen Sportler ausgeübt und das kostet Nerven und lädt geradezu zu solchen Abstürzen ein. Sie werden auf Staatskosten ausgebildet und sollen ihrem Land Ehre machen. China schickt wenigstens noch Sportler. Nordkorea lässt sein Traumpaar gar nicht erst ausreisen. So gesehen, leben wir trotz allem in Deutschland noch paradiesisch.


    Es könnte aber auch sein, dass er sich erst einmal in kanada eingewöhnen muss. Brian lässt das alles ganz anders angehen. Andererseits habe ich mich damals auch gefragt, warum Stephen Gogolev aus diesem sicheren hafen ausgebrochen war. Irgendetwas scheint auch dort nicht zu stimmen. Man kann Bo nur die Daumen drücken. Er kann ja etwas und wenn er in die richtigen Hände kommt, wird er auch wieder vorne sein.

    Schön, dass die Preisrichter endlich nicht mehr ausschließlich nur die Sprünge bewerten. Ein vierfacher Axel macht noch keinen Eiskunstlauf. Ich hatte das Gefühl, dass Ilja unbedingt mit aller Macht gewinnen wollte und sich dabei völlig verkrampfte. Das wurde dann mehr ein Sprunglauf, bei dem Wackler vorprogrammiert sind. Es fehlen bei ihm die mitreißenden Programmkomponenten und Interpretationen. Kein Lächeln. Man merkte ihm die Enttäuschung an. Er war ganz das Gegenteil von Keegan, der mir genauso leid tat, wie Bo. Aber Ilja ist noch jung und sein Trainerteam wird wissen, woran sie arbeiten müssen.


    Chun Wan Cha hat mir am besten gefallen. Da stimmte alles und man muss sich wundern, was man aus dem alten Bond immer noch alles herausholen kann. Der große Star ist und bleibt für mich allerdings Jason Brown, der sich mit Kevin Aymoz eine richtige Kürschlacht der Superlative geliefert hat. Nur, dass Jason keine Vierfachen braucht, um das Publikum mitzureißen und die Hütte erstrahlen zu lassen.


    Es war ein großartiger Wettbewerb und wenn man sich die Leistungen aller Läufer ansieht, haben sie alle eine Medaille verdient.


    Gratulation an Shoma Uno, der zwar ein Heimspiel hatte, aber in Japan erwartet man auch viel von den Läufern. Als Nachfolger von Hanyu muss man als Japaner wohl auch an Harakiri denken, wenn etwas schief geht.


    Und auch Deutschland war mit dabei, Unser Nikita darf nicht unerwähnt bleiben. Für die Trainingsmöglichkeiten, die dem deutschen Nachwuchs zuteil werden, erscheint es mir immer wie ein kleines Wunder, dass die schwarz rot goldene Fahne bei Internationalen Turnieren überhaupt noch auftaucht. Alles Gute für ihn und unsere deutschen Eisläufer, denn sie müssen neben Talent, Passion und Trainingswillen auch noch genug eigenes Geld mitbringen. In Japan liebt man Schönheit und Eleganz, wie man es auf dem Eis zustande bringen kann. Eiskunstlauf erfreut sich großer Beliebtheit beim Volk. Ich musste staunen, wie viele Flaggen, die Mädels dort in ihren Handtaschen mit nehmen. Das ist wirklich Sportsgeist und Fairness gegenüber allen Mitkonkurrenten. Da wird die Leistung gesehen und bewertet und die Nationalität ist vollkommen egal. So sollte es beim Sport immer sein.


    Hinsichtlich Deutschland ist zu sagen: Wenn man es dem Volk so schwer macht, eine Eiskunstlaufweltmeisterschaft in TV und Internet sehen zu können und sich von der Isu den livestream im eigenen Land auch noch sperren lässt, hat man eigentlich verdient, dass gar keine Läufer mehr heranwachsen, die iin der Welt zumindest mitantreten können. Mit etwas mehr Power von den Fernsehsendern und Medienmachern könnte man das Interesse hier auch gewaltig steigern. Aber hier lässt man sich lieber von unsympathischen Leuten wie Infantino an der Nase herumführen und merkt es wohl nicht einmal.


    ich hatte meinen VPN Hide me in der kostenfreien Version an. Aber das weiß halt nicht jeder normale Bürger, der höchstens mal im Winter auf der Eisbahn mit Leihschlittschuhen versucht, ein Stück auf dem glatten Untergrund nach vorne zu kommen und sich dabei krampfhaft an der Bande festhalten muss. Wer das einmal selbst erlebt hat, weiß, wie viel Mühe und Arbeit hinter den großen Leistungen stecken und würde sicher genauso frenetisch applaudieren , wie es die Japaner tun. Aber in Deutschland gibt es leider nur eine einzige Möglichkeit, um mal aus sich herauszugehen, und die endet auch schon am Aschermittwoch! Schade. ;(

    Hallo, an alle Nachtschwärmer:

    ich wollte euch nur sagen, dass mit VPN Hidme kostenlos cbc empfangen wird. Ich habe eben die Videos von den Junioren gesehen. (VPN auf Kanada eingestellt, kostenlos) Der live stream müsste dann später auch funktionieren. Die Männer beginnen gegen 1 Uhr heute Nacht, gleiche Zeit bei der Kür Morgen.

    Lg

    Hallo Karl- Heinz,

    Stephen ist Kanadier und in Toronto geboren. Seine Eltern stammen aus Russland. Er lebt und trainiert jetzt in Great Park, California. Er läuft nicht für die USA, sondern für die Kanadische Mannschaft. Also da muss statt (USA) (CAN) hin, ist sicher ein Schreibfehler.


    Wer die Trophy live sehen möchte, versuche es mal mit cbc.ca player/sports. Einfach googeln und suchen. Ich könnte den Link hier sonst einstellen, will aber nichts falsch machen. Ich habe darüber in der Nacht problemlos alle Wettbewerbe der Kanadischen Meisterschaft verfolgt, war entsprechend müde am nächsten Tag. Die Übertragung am Freitag beginnt um 19 Uhr Japanischer Zeit. Ich habe das so verstanden, dass man 8 Stunden zurückrechnen muss und komme auf 11 Uhr am Vormittag. Oerzel beginnt, Stephen und die anderen folgen. Uno ist als letzter dran. Der Startplan steht auf meinem tumblr fan blog. In kanada hatte meine Zeitrechnung geklappt, aber probiert es sonst selbst aus. Es wäre nur schade, wenn sich jemand um 12 Uhr einclickt und alles bereits seit 11 Uhr MEZ läuft.

    Wer Zeit hat, kann sich ja zur Sicherheit ab 10 oder 11 Uhr einclicken. Das sign in kann man mit seinem Facebookaccount machen. Es läuft aber auch ohne. Alles ist kostenlos. Die Videos kann man sich auch später noch anschauen. Das ist der Stand meines Wissens von eben, ich hatte grad zur Probe den doofen Trump angeclickt. Es klappte. Lg

    Hurra, hurra, die Jungs haben anscheinend meinen bissigen Kommentar zum KP gelesen und sich zu Herzen genommen. Das war ein Abend, der sich wieder sehen lassen konnte.

    Stephen hat sein smartes Lächeln wieder gefunden, wer sagts denn, er kann also seine Vierfachen noch. Von 11 auf 7 ,muss auch erst mal einer nachmachen. Gratulation, aber lass es bitte nicht zur Gewohnheit werden, mein Guter. Ich schlag mir hier die Nächte um die Ohren und noch mehr solche Wechselbäder machen meine Nerven nicht mit!


    Lukas Brischgl hat ihn knapp überholt (212,43 zu 210,64), trotz des schlechteren technischen Werts, aber Lukas' Programm war einfach besser. Die Abstürze von Vassillievs und vor allem Oerzel (er tauschte mit Stephen die Plätze) können einem Leid tun.


    Das schönste Programm lief Keegan. Diese Musik ist Balsam für meine alten Ohren. Ich bin gespannt, ob sein Kleiner, dessen Foto er zeigte, in Papas Fußstapfen tritt oder später doch lieber Fußball oder Eishockey spielen will. Wir werden es sehen. Auf jeden Fall hat Keegan den Anfang seiner Verabschiedungstournee supertoll eingeleitet und man kann ihm für die WM im nächsten Jahr wirklich alles Gute wünschen. Fast wäre er auf dem Treppchen gelandet. Rizzo zog mit 251 ,03 Punkten zu 250,72 mit 0, 31 an ihm vorbei. Knapper gehts kaum und trotz der ebenfalls schönen Vorstellung fand ich Keegan besser. Aber da schlug das KP mit 81,78 zu 79,69 zu Buche.


    Den Sieg und die kanadischen Meisterschaften, kein Witz, machten also zwei Japaner unter sich aus. Miura konnte seine Form aus dem KP nicht halten und musste Landsmann Shoma Uno das Feld und die Goldmedaille überlassen. Unos Programm gefiel mir auch besser, mit Ausnahme seiner Musik. Die fand ich stellenweise zu langsam und einschläfernd. Die beiden Japanboys profitieren wie alle anderen von der russischen Abwesenheit. Verrückte Welt, einerseits stürzt Putin die Erde ins Chaos und in Angst und Schrecken und sorgt andererseits im Sport dafür, dass seine Eisläufer ihre eigentlich fest abonnierten ersten Plätze nicht mit nach Hause bringen können. Ob er sich darüber mal Gedanken gemacht hat? Sieht nicht so aus. Die Jungs und Mädels in Russland trainieren seit frühester Kindheit um an internationalen Wettbewerben teilnehmen zu dürfen und jetzt gehen all ihre Träume und die harte Arbeit wegen eines wahnsinnig gewordenen Präsidenten den Bach runter. Andererseits bekommen auch andere jetzt ihre Chance und können sich aus dem russischen Schatten lösen und über sich hinauswachsen. Stephen wird vom 18.bis 20. November wieder bei der NHK Trophy zu sehen sein. . Es wäre wünschenswert, allein schon meines zarten Nervenkostüms wegen, wenn er von Anfang an, sprich bereits beim KP seine Hausaufgaben etwas gründlicher macht. Daumen drücken und die Hühneraugen dazu. Es gibt mit Illia Malinin noch einen ziemlich harten Konkurenten aus den Staaten.


    Ich hab seinen vierfachen Axel gesehen, fand aber das restliche Programm absolut nicht berauschend. Die Qualität des Programms leidet unter den Sprüngen, da kann mir sagen, wer will. Bei drei und mehr Vierfachen bleibt die Kunst bei den meisten auf der Strecke!

    2022 Internationaux Patinage Canada - video Dailymotion

    Ich bin grad eben darüber draufgekommen. Die Videos können angeclickt werden. Man muss den Strich etwas weiter ziehen, da sind noch Interviews etc vor, bevor es beginnt. Die Kür startet heute um 20 Uhr Ortszeit, d,h, wir müssen 6 Stunden weitergehen, so dass wir auf obigem Kanal den live stream ab 02 Uhr heute/morgen Nacht sehen können. (Wecker stellen) Gestern bzw. heute Nacht klappte es. Der Kommentator spricht Französisch,


    Das KP war eine einzige Katastrophe. Miura patzte auch leicht, aber er brachte alle Sprünge durch, Rizzo auch. Von 11 Läufern bekamen 9! den Extrapunktabzug, davon 8 wegen Stürze. Stephen lief wohl die schlechteste Kür seines Lebens, bekam aber nur einen Punkt Abzug wegen Musiküberschreitung. Für den 2fachen Toeloop gab es 0 Punkte, für die verpatzte Combo aus dreifachem Salchow plus 0 gab es 2,15. da konnte der schöne Axel auch nichts mehr retten. Mit 57,94 Gesamtpunkten hat er sicher eine schlaflose Nacht gehabt. So etwas kann man sich dann nur noch schönsaufen.


    Die anderen nahmen sich das Malheur zum Vorbild, wagten aber die Vierfachen, so dass nur die Sturzabzüge zu Buche schlugen. Stephen machte den Toeloop auf und ließ den zweiten Sprung in der Kombination weg. Damit verlor er die wenigen Punkte, die bei einem Sturz übrig bleiben, auch noch. Vielleicht war es die Angst vor einer erneuten Verletzung, das wäre nachvollziehbar. Man merkte ihm die Nerven im Gesichtsausdruck und in der Körperhaltung an.


    Im künsterlischen Wert, Programmkomponenten, liegen die Jungs alle nicht so weit auseinander, das reicht von Stephen mit 34,24 bis Miura mit 40,79. Einzig Uno liegt mit 45,91 vorne, schaffte aber den Sprung an Miura vorbei wegen des technischen Desasters nicht. Anders kann man das nicht benennen. Der technische Wert variiert von Stephen mit 24,70 bis Miura mit 53,27 um 28,57 Punkte!!

    Ich habe selten in einer internationalen Herrenkonkurenz ein so niedriges Niveau gesehen. Eigentlich noch nie. Das reicht vielleicht für den kleinen Berliner Bären, aber nicht für die große Bühne. Wir müssen bedenken, dass die Russen nicht dabei sind. Da springen die Kleinsten von denen besser.

    Als Trainer kann man wohl allen Beteiligten Baldriantropfen für die Nerven und autogenes Training verordnen und hoffen, dass den Boys in der Kür die Sprungtechnik wieder einfällt, nach dem Motto: Da war doch was? Wie ging das noch? Anlaufen, Absprung, Drehen und auf dem rechten Fuß landen!

    Die Kür ist heute Nacht für Überraschungen gut. Hoffentlich sind ein paar Positive dabei !

    Ich hatte mich damals auch über den frühen Nobelpreis von Barrack Obama gewundert. Er sich selbst übrigens ebenfalls.

    Es ging in seinem Fall nicht um seine erbrachten und noch zu erbringenden Leistungen als Präsident.. Man darf dem Nobellpreiskommitee schon zutrauen, sich bei der Vergabe etwas gedacht zu haben. Sie haben etwas anderes honoriert.


    Barrack Obama war der erste Mensch in den so fortschrittlich erscheinen wollenden USA, dem es gelungen war, als "Schwarzer" überhaupt in den Wahlkampf zum Präsidenten aufgenommen zu werden.. Das ist zum einen seiner Leistung geschuldet, einen Harvard Abschluss in Jura mit Eins abgelegt zu haben, was sicher nicht häufig vorkommt und ihn leistungsmäßig aus der Masse aller Studenten sämtlicher Hautfarben heraushebt. Und zweitens als i-Tüpfelchen auch noch als Farbiger. Er war nicht reich und auf Wahlkampfspenden sowie Hilfe von außen angewiesen. Er hatte es also geschafft, trotz seines "Hautfarbenmakels" als armer Mensch mit Charisma und Redegewandtheit in einen handverlesenen erlauchten Kreis aufgenommen zu werden. Darin bestand seine Leistung und die kann gar nicht hoch genug honoriert werden. Mit ihm wurde, wenn auch noch nicht dauerhaft, ein Meilenstein in der Geschichte der USA gelegt, dem Rassismus dort wenigstens einmal ein Schnippchen geschlagen. zu haben. Obamas Verdienst war und ist seine Fähigkeit seine Hautfarbe neben seinem brillianten Verstand zu gebrauchen. Yes, we can! Er brauchte die Erwartungen an einen Präsidenten nicht erfüllen, er tat es durch seine Wahl..


    Es ging bei ihm weniger darum, das Tagesgeschehen zu bewältigen, wie es Kennedy und Co mussten, sondern den Beweis zu erbringen, dass auch ein Schwarzer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Präsident werden kann. Das war der Grund für den Nobelpreis.

    Wenn Kamilla Harris jetzt lernt und sich profilieren kann, wäre sie die erste Frau, die eine Chance auf den Posten hätte. Dass sie auch farbig ist, käme damit einer Revolution gleich. Das heißt nicht, dass die US Bürger endlich vernünftig werden und statt des Geldbeutels in Zukunft Leute zu ihrem Vertreter wählen, die etwas "in der Birne" haben, also den Präsidenten /in nach seinen/ihren Leistungen auswählen.

    Das haben wir mit dem größten, schönsten und klügsten Präsidenten Donald, die Ente, Duck Trump gesehen. (Hätte Walt Disney geahnt, wie der Name seiner süßen Figur eines Tages missbraucht werden würde, hätte er sicher einen anderen gewählt, wobei da gibt es einige, die ebenfalls unbrauchbar sind) Insoweit ist Barrack Obama eine Ausnahme. Und die bestätigt leider die Regel.

    Harris oder eine andere Frau als Lady Präsident wäre jetzt das Nächste oder eine Person mit indianischen Wurzeln. Auch das wäre an der Zeit. Es ist in Amerika nicht die größte Arbeit, die Wahl zu gewinnen, sondern ersteinmal dort hinzukommen, an ihr teilzunehmen.

    Ich habe darauf verwiesen, dass die FAZ in ihrem Bericht zum Krieg der Türkei ausschließlich das Wort "Operation" verwendet hat. Das zu einem Krieg, der seit Jahren andauert, der 40.000 Zivilisten das Leben gekostet hat und in dem nach Angaben von internationalen Menschenrechtsorganisationen chemische Waffen eingesetzt wurden. Wenn etwas geschmacklos ist, dann die Verwendung des Wortes "Operation" durch die FAZ, der gleichen Bezeichnung, die Russland für seinen Krieg in der Ukraine verwendet.

    Oder meinst Du die Sache mit Obama? Leider geht das aus Deinem Zitat ja nicht hervor. Als er den Nobelpreis bekam, hatte er ihn sich wirklich noch nicht verdient. Den gab es als Vorschuss auf seine Ankündigungen, von denen er kaum welche umgesetzt hat. Und gleich nach dem er den Preis hatte, zog er in den Krieg. Zweimal.


    Obama hat sich den Nobelpreis ein wenig verdient

    Solange bei Sportverantstaltungen auf die nationale Herkunft der Teilnehmer heuntergebrochen wird, also Pass, Landesflagge und Landeshymne eine Rolle spielen, muss diese Form des Ausschlusses bleiben. Es ist die einzige Möglichkeit aller Teilnehmerstaaten zu zeigen, dass sie mit einem bestimmten Verhalten eines Staates nicht einverstanden sind und dieser Staat solange aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird.


    Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die olympischen Spiele der Antike. Der olmpische Friede sollte drei Monate vor den Spielen beginnen und bis zur Heimreise anhalten. Er wurde durch einen Vertrag griechischer Stämme 884 v. Chr. festgelegt. Es gibt zwar keinerlei Aufzeichungen, jedoch trainierten die Athleten in Elis. Obwohl der Friede teilweise auch gebrochen wurde, hatte der Vertrag bis 394 n. Chr. Bestand, bis Theodosius die Spiele verbot. Sparta wurde wegen kriegerischer Handlungen 421 v. Chr. von den Spielen ausgeschlossen. Elis war der einzige Ort, der aufgrund dieses Vertrages auf Stadtmauern verzichten konnte.

    Man kann also, trotz fehlender wissenschaftlicher Fassbarkeit, davon ausgehen, dass ein solcher Vertrag existiert haben wird und seine grundsätzliche Gültigkeit über 1000 Jahre bewahren konnte. Da man auch damals bereits Staaten, die den Vertrag brachen, von den Spielen ausgeschlossen hatte, kann vermutet werden, dass es den teilnehmenden Staaten ein Bedürfnis war, während sportlicher Wettkämpfe auf Kriegshandlungen zu verzichten. Inzwischen in der Neuzeit angekommen, handeln die Verantwortlichen immer noch nach dieser Maxime.

    Damals wie heute haben Athleten jahrelang auf diesen einen Wettbewerb trainiert, nur statt einer Medaille gab es einen Lorbeerkranz.


    Wenn man den Sportlern und ihrem Aufwand an Arbeit, Trainingszeit, Lebenszeit und Verzicht gerecht werden will, muss man Sportwettkämpfe aus der nationalen Symbolik herausnehmen.

    Das bedeutet ein neutrales Lied als Siegerehrung, dass sich der Erste aussucht (wie beim Zapfenstreich), das aber nicht die Hymne des Herkunftslandes sein darf. Es gibt keine Flaggen. Der Sportler startet nur unter seinem Namen. Keine nationale Symbolik auf den Trikots. Auch beim Fußball/ Mannschaftssportarten gibt es vor dem Spiel keine Nationalhymnen mehr.


    Bei Mannschaftssportarten wählen die Sportler, also die Fußballer beispielsweise, ein Kulturdenkmal ihres Landes und spielen für diesen Ort. Es spielt also die Mannschaft der Loreley gegen die Mannschaft der Eremitage oder des Bolschoitheaters. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, es darf nur nichts aus der Politik sein und die Spieler selbst bestimmen, welches Denkmal sie ehren wollen.


    Ziel ist, den Sport universell zu machen und aus dem nationalen Zusammenhang zu nehmen, so dass Sportler nichts mehr mit der Politik ihres Herkunfstlandes zu tun haben.

    Bei einem wissenschaftlichen Kongress referieren Ärzte oder Physiker für sich selbst und nicht mit dem Pass für ihr Land. Im Zirkus treten Künstler aller Nationen auf, genauso im Theater, in der Oper oder im Konzert. Herbert von Karajan wurde wegen seiner Leistung als Dirigent gefeiert und dass sollte auch für Opernsängern /innen, Schauspieler etc. gelten.


    Sport und Kultur müssen unpolitisch werden und das kann man erreichen, indem man auf jegliche Landessymbolik verzichtet und auch keine Interviews über politische Themen im Umfeld des sportlichen Wettkampfes mit den Sportlern führt. Die Regenbogenfahne und die Friedenstaube sind die einzigen Symbole, die gezeigt werden dürfen, weil sie die Idee friedlichen Sports symbolisieren. Auch Statements gegen Drogen sind erlaubt, ja für einen sauberen fairen Sport, bei dem alle die gleichen Bedingungen vorfinden., sogar unerlässlich.

    Neueste Meldung von Stephen:

    Er ist vom kanadischen Verband für die Junior Championships in Bulgarien vom 7.-13 März gemeldet worden. Das wurde von der kanadischen Presse mitgeteilt.
    :)

    Du hattest CoV wohl noch nicht, sonst würdest du anders reden, du bist ungeduldig, das sagt wenigstens meine eine Hälfte. Meine andere Hälfte kanns wie du nicht mehr hören. Jeden Tag fast neue Regeln, deren Sinn man hinterfragt, wenn man manche Menschenansammlungen sieht wie gerade Slalom der Männer/Adelboden - das so was erlaubt wurde. Weil sich da was streitet in mir ohne dass ich mich entscheiden kann für eine Seite bin ich unterm Strich genervt, aber still.


    In China bei Olympia wird knallhart angewendet: Wer positiv ist, ist raus aus dem Wettkampf. Die Chinesen wenden übrigens eigene Tests an, die bei einem Wert von 40 ansprechen Richtung "positiv" (Meldung heute Radio Bayern 5), das wird heftig. Denn bei uns geht man davon aus, dass ein Positiv Getesteter schon bei einem Wert um 30 nicht ansteckend ist Quelle


    Bin darüberhinaus der Meinung, jeder Sportler sollte, wenn er positiv ist, auch aus Eigenschutz keine solchen Anstrengungen unternehmen wie zwei anstrengende Programme, denn immerhin arbeitet der/das Virus in ihm, wenn er seinen Körper nicht schont, kann diese Krankheit durchaus ihn schlimmer erwischen.

    Nein, Adeli. Ich bin dreimal geimpft. Aber ich habe den Verdacht, dass man den Tests nicht immer trauen kann. Die meisten kommen aus China, und die profitieren als einzige Volkswirtschaft davon. Wer glaubt, dass die Chinesen eine Abordnung von Kontrolleuren aus dem Ausland, vor allem aus den USA, freiwillig ins Land lässt um nachzuprüfen, ob das Virus wirklich natürlichen Ursprungs ist, der lebt nicht auf dieser Erde. Was auch immer passiert ist, die haben vorher alles in Ordnung gebracht. Ich würde mich freuen, wenn wir hier unsere eigenen Tests, die wir unter strenger Überwachung selbst herstellen, benutzen. Und das sollte jedes Land tun. Das Ganze wird, genau wie die neuen Varianten, die wie Omikron 10 ! verschiedene Veränderungen haben, u.a. eine für HIV ?, für uns normalen Bürger so undurchsichtig und unverständlich, dass sich niemand wundern muss, wenn sich immer mehr Leute Protestbewegungen anschließen. Mir fehlt der sachliche Diskurs der Fachleute in den Medien, und ich meine hauptsächlich das TV. Für die meisten Leute ist und bleiben das TV und die Nachrichten vom 1.und 2. Programm (wie es früher hieß) die erste Informationsquelle. Wissenschhaft bedeutet, dass man sich ernsthaft streitet und momentan werden alle Ärzte, die sich gegen die Meinung eines Politikers stellen, mundtot gemacht. Das ist keine Wissenschaft und auch keine demokratische Auseinandersetzung mehr.

    Die Gesundheitsministerin von Niedersachsen will die Impfpflicht für alle Kinder und das gegen die Meinung der Stiko. Wem soll ich noch glauben?

    Ich habe mich impfen lassen, weil ich mit 65 Jahren zu alt bin, um auch nur einen einzigen Tag im Leben nicht dass tun zu können, wonach mir der Sinn steht. Obwohl bei mir als Pensionär im eigenen Haus und mit wenig Kontakt die Ansteckungsgefahr nicht so hoch ist. Die einzige Grenze ist für mich mein Geldbeutel. Und ich habe einige Baustellen am Körper und eine Lungenentzündung wäre nicht das gelbe vom Ei. Ich habe 2018, als über 20000 Leute an der Grippe starben, eine Variante gehabt. Damals hab ich im Sessel gelegen, und während der olympischen Spiele keine Luft mehr gekriegt. Das will ich nicht noch einmal erleben. Trotzdem bleibe ich kritisch und das sollten wir alle tun. Aber jetzt ist Schluss, lass uns die EM anschauen und den Namen Corona ignorieren. Mir geht es da wie dir!.

    Nachtrag zu Stephens wd bei den Nationals:


    Er war zuhause nagativ Corona und musste in Kanada zum extra PCR Test. Der war positiv.

    Ich habe im Fanblog nachgefragt, ob er geimpft ist.


    Ja, er ist zweimal geimpft.

    Er hat auch keine Symptome und es geht ihm gut. Ich bin ziemlich irritiert, denn wir werden mit Corona leben müssen, genau wie mit einer Erkältung. Da wird auch niemandem die Einreise verwehrt. Wer sich nicht impfen lassen will, tut das auf eigenes Risiko und muss nicht durch Geimpfte, die sich trotzdem anstecken, aber nichts spüren, geschützt werden, indem man die Geimpften dafür bestraft . Ich bin dreimal geimpft und ja, ich kann mich trotzdem anstecken. Alles ok, aber ich werde nicht so krank, dass ich das Gesundheitssystem aus den Angeln hebe und habe meine Pflicht gegenüber meinen nicht geimpften Mitmenschen getan, für die dann Betten frei gehalten werden können.

    Wenn es so ist, dass die Impfung nicht den positiven Test verhindern kann, dann muss man bei Events, vor allem im Sport zwei Umkleideräume schaffen. Einen für geimpfte und positiv getestete und einen für geimpfte negativ getestete. Oder man lässt bei Geimpften den Test. Nicht Corona zerstört uns, sondern wir uns selbst, mit diesem Wahnsinn. Sorry, aber das musste einmal raus!

    Ich frag mal im Fanblock nach, ob Stephen schon geimpft war. Normalerweise sollten sich alle Leistungssportler schützen. Es geht ja nicht nur um die Infektion an sich, sondern darum, dass gerade für Hochleistungssportler Long Covid gefährlich werden kann. Der Körper ist ganz anders getrimmt und viel empfindlicher, als dass bei uns Hobbyläufern der Fall ist.


    Und ja, Adeli, ich sehe Kkeegan Messing auch noch nicht in Peking. Es kann noch viel Wasser die Hudson Bay herunter laufen.


    Erinnert ihr euch an den Jugend Grand Prix, als Stephen plötzlich Erster wurde? Da war er gar nicht für das Finale qualifiziert und rutschte für jemand anderen rein. Vielleicht gelingt wieder so ein Husarenstück, Andererseits täte es mir auch leid für das arme Würstchen, welches dann zu Hause bleiben muss. Olympia ist einfach das Größte und ich denke, auch wenn man nur dabei war, zehrt man sein ganzes Leben davon.

    So viele Menschen machen Spoirt, aber nur wenige schaffen es zu den Olympischen Spielen.


    Ich wundre mich jedenfalls über gar nichts mehr. Hab grad meine Schlittschuhe für die Platte zu Hause ausgetauscht und zum Schleifen geschickt. Nächste Woche will ich es mal nach Adendorf wagen und meiner neuen Hüfte die Eishalle dort zeigen. Ich habe mir eine Schutzhose für Hockeyspieler gekauft und sehe fürchterlich darin aus, aber die Hüfte ist super geschützt. ^^

    Wenigstens ein Lichtblick bei Gogolev, nur CoV. Diese olympischen Spiele hat er wahrscheinlich schon Monate vorher abgeschrieben,er wäre sonst mit einem anderen Elan in die Saison gegangen.


    CoV könnte noch einigen Läufern einen Strich durch die Rechnung machen bis Bejing oder sogar für Bejing, Einreiseverbot. In China wirds kein Hin - und Her geben mit Gerichtsverhandlung wie im Fall Djokovic, das ist sicher, da gibts nur eine Regelung, die vom chinesischen Staat vorgegebene.

    Stephen ist Covid positiv bei der Einreise getestet worden. Aber er hat keine Symptome und fühlt sich gut. Bei der Abreise war er noch negativ. Dann musste er zum PCR Test in Kanada.

    Es sind mehr Leute aus Great Park positiv. Frazier und Eldredge sowie Eric Sjoberg ebenfalls. Vielleicht hätte er nach der Challenge in Toronto bleiben sollen.

    Er ist ja erst Sechzehn. Für die Karriere ist der Ausfall kein Problem, er fängt doch erst an. Altersmäßig könnte er noch bei den Junioren starten. Aber ob es mit Olympia klappt, ist natürlich fraglich. Er hätte heute gute Chancen gehabt, ganz vorne zu sein und seine Olympiaquali schaffen können. Schade, es wäre mit Keegan Messing spannend geworden..

    Hier sind Infos für Stephens nächsten Auftritt:


    Er startet bei den Kanadischen Meisterschaften in Ottawa vom 6.01.2022 bis 09.01.2022 , Ortszeit dort.


    Das Kurzprogramm beginnt am 7.1.um 18:50 Uhr. Er ist als 13. gegen 20.30 Uhr dran.


    Es wird live gestreamt von CBC, das könnt ihr im Internet googeln. Und dann weiter auf "Sports."

    Wichtig:

    Der Zeitunterschied beträgt 6 Stunden und zwar von Ottawazeit ausgehend nach vorne.

    Das Turnier ist also etwas für Nachtschwärmer und startet hier ab ca 1 Uhr in der Nacht zum 8.1

    Das heißt, der Wecker sollte für Stephen spätestens um 02.00 Uhr in der Nacht zum 08.01. klingeln, für diejenigen, die sich nicht mit Kaffee wachhalten wollen.

    Die Kür findet ab 18:45 am 8.1. statt. Sicher entscheidet der Platz des KP über den Startplatz. Es ist auch hier wieder die Nacht auf den 9.1. frei zu halten.

    Die Gala findet um 18.:00 Uhr am 9. statt.

    (Mitternacht zum 10. bei uns)

    Es werden sicher auch Videos zur späteren Ansicht eingestellt werden.

    Das Abschneiden entscheidet mit über die Teilnahme an Olympia..


    Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und gute Gesundheit. das ist das Wichtigste, wie ich selbst grad schmerzlich erfahre.

    Das Problem gilt übrigens auch für die Kürmusik, da steckt die Gema hinter. Ob das jemand weiß und die Kürmusik seiner Kinder ständig anmeldet, wage ich zu bezweifeln. In Deutschland nimmt die VG Wort für Bücher und Geschichten sowie Artikel die Rechte der bei ihr gemeldeten Autoren wahr. Dort bin ich auch, muss aber aber regelmäßig jährlich die Seiten, auf denen meine Geschichten stehen, selbst melden.

    Es müsste natürlich auch jeder Reitverein seine Quadrillen zur Weihnachtsfeier bei der Gema anmelden und bezahlen.


    Das Beste ist, man kauft sich eine Orgel, komponiert die eigene Musik und nimmt sie auf.

    Eigene Fotos, wenn niemand sonst drauf ist, sind auch okay. Allerdings ist es auch verboten den Eifelturm zu fotografieren, wenn er nachts angestrahlt wird und das Foto über facebook an Freunde und Bekannte zu schicken. (Hat uns eine Seminarleiterin vom Verlag erzählt.)

    Ich bin in der glücklichen Lage, mein Wissen in meine eigenen Worte zu verpacken und kann über Plagiatsvorwürfe nur lachen.

    Grad habe ich eine app, die live in der Nacht aus Regina die canada Challenge übertrug, entdeckt. Ich hab auf meinem Handy beide Läufe von Stephen vom PC aufgenommen und in den ordner zurückübertragen. Das mache ich nur für mich selbst und das kann niemand beanstanden. Stephen freut sich über seine Fans.. Früher haben wir unsere Musik nur vom Radio aufgenommen. Man darf natürlich nicht nießen. Beim TV brummte es immer und irgendwann gab es Cassettenrecorder mit Aufnahmeautomatik.

    Auf tumblr. bin ich auf derFanseite und auch aus Canada gibt es eine Seite vom Verband.

    Wenn ich den LInk zu den live Übertragungen und Videos hier posten darf, tue ich das gerne. Bitte sagt Bescheid. Ich will gerne mein Wissen teilen, aber nicht ständig Ärger verursachen. Sonst bleibt nur die gute alte Biedermeierzeit.

    Stephen hat die Skate Canada Challenge 2022 in Regina, Kanada gestern Abend gewonnen. Der gesamte Wettbewerb läuft gerade auch als Video in voller Länge. Er hatte einen vierfachen Salchow im Programm. Er führte bereits beim Kurzprogramm. Damit gewann er 2015 Skate Canada Challenge als pre-novice, 2016 als novice, 2017 als junior und 2022 als senior.