Annika und Robert - Road to Milano

Die Berliner Luft wird knapp

Der Bundesstützpunkt in Berlin bietet für eine Weiterentwicklung nicht mehr die nötigen Voraussetzungen. Das bedeutet, dass es keine Paare mehr gibt, die mit den beiden trainieren. Auch die Eisqualität lässt zu wünschen übrig und die beiden wollen höher hinaus als andere Sportler. (...)

Da der Verband keine finanzielle Gesamtunterstützung anbietet, suchen die beiden mit Hilfe ihres Berliner Vereins, dem SC Charlottenburg e.V., nach Förderern und Spendern für ihr Vorhaben. (...)

Um unter guten Bedingungen trainieren zu können und weiter mit allen Mitteln und vollem Einsatz auf ihren Traum, der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026 in Milano hinarbeiten zu können, benötigen die beiden jungen Eiskunstläufer Eure Unterstützung. Mit Spenden soll erreicht werden, dass dieses talentierte Sportpaar unter idealen Bedingungen in einem guten Umfeld mit optimaler Betreuung trainieren und miteinander arbeiten kann. (...)

Ihr könnt mit Eurer Spende helfen, den beiden hoffnungsvollen Eisläufern diese Möglichkeit zu geben. Auch wenn die beiden das Land verlassen und in der Ferne trainieren werden, werden sie Euch über die SCC-Kanäle informieren, woran sie gerade arbeiten und was Eure Spende bewirkt. Das Spendenziel sind 100.000 Euro für den Olympiatraum - die Summe ist für alle Kosten bis 2026 kalkuliert.

Weitere Informationen und ein ausführliches Porträt der beiden gibt es nach dem Klick auf das Bild.

Unabhängiges Beobachterteam der WADA zu Kamila Valieva

Eine unabhängige Beobachtergruppe der WADA hat sich mit dem Fall Valieva beschäftigt. „Eine weitere Herausforderung war der Fall einer Eiskunstläuferin, die in eine Dopingkontroverse verwickelt war [Valievas Name wurde aufgrund ihres Alters nicht bekannt gegeben]. Während diese Geschichte während der Spiele in Peking große Aufmerksamkeit erregte, stand die Probe im Mittelpunkt der Kontroversen, sie wurde weder während der Spiele gesammelt, noch war es eine Probe, die Teil des Anti-Doping-Programms der Pekinger Spiele war", heißt es in dem Bericht. Weiter heißt es in dem Dokument: „Als solches wurde die Probe weder unter der Autorität des IOC gesammelt, noch wurde es im Pekinger Labor analysiert. Vielmehr wurde diese Probe mehrere Wochen vor Beginn der Spiele unter der Testautorität der Nationalen Anti-Doping-Organisation des Athleten gesammelt und aus mehreren Gründen wurden die Ergebnisse nicht vor Beginn der Spiele in Peking gemeldet". Die Beobachtergruppe kommt zu dem Schluss, "dass die Fälle umgehend und effektiv bearbeitet wurden und dass den Parteien in jedem Fall angemessene Fristen für die Einreichung von Stellungnahmen und die Möglichkeit zur unverzüglichen Anhörung eingeräumt wurden.“