• Söder setzt Gesundheitsministerin Huml ab. Die Pannen bei der CoV Pandemie unter ihrer Führung sind bekannt, zuletzt waren es Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffs, Senioren hatten sich beschwert, dass kein Impftermin vereinbart werden könnte. Söder setzt für sie "den Macher" Holetschek ein.

    Der Grund dürfte aber ein anderer sein. Gerade wurde berichtet, dass das von ihr geführte Ministerium für den Transport der Impfdosen einfach Campingkühltaschen empfohlen hat. Du kennst ja sicher die Täschchen, mit der man mal kurzzeitig ein paar Büchsen Bier kühl halten kann. Jedenfalls mussten deshalb in Bayern mehrere hundert Impfdosen vernichtet werden.


    Kühlbox mit Bierdosenhalter: Bayern zerstört fahrlässig wertvollen Impfstoff

  • ...nicht zu glauben. Kühl halten reicht. Wer das angeordnet hat, der gehört gefeuert in hohem Bogen.


    Wenn ich nur denke, wie sorgsam die Japaner schon ihren frischgefangenen Thunfisch kühlen bei ca 36 Grad Minus und penibelst drauf achten, dass er nicht wärmer wird während des Transports mit dem Kühlschiff, weil sonst das Eiweiss sich verändert.

  • Das ist ein sehr guter Artikel über tiefgreifende Einschränkungen der Freiheit des Bürgers in der Corona Ära. Insbesondere an die Hinweise auf die Ausnutzung der Situation zur Installation von Restriktionen zur Verminderung des CO2 Ausstosses wird man sich schon sehr bald erinnern.

    Was in der neuen "Runde" der Ministerpräsidenten gänzlich fehlte war, wie man gedenkt die Regeln an die sich ausbreitende Mutation anzupassen. Stattdessen wurde uns diese wie eine drohende Gewitterwolke präsentiert. Ich glaube daß diese Mutation schon viel stärker hier verbreitet wurde als man zugibt. Denn: Die Testungen in Deutschland gehen bis auf wenige Stichproben nicht weit genug um die Mutation von dem ursprünglichen Virus zu unterscheiden.

    Die Zahlen von heute scheinen dies zu untermauern.

    Nachbesserungsbedarf sehe ich vor allem beim Einkaufen und beim ÖPNV.

    Die Abstandsregel müsste angepasst werden, alle Gänge in den Supermärkten als Einbahnstraßen markiert werden. Wer von uns hat nicht schon mal die Luft angehalten, wenn ihm jemand mit unter 1m Abstand entgegenkam?

    Grundsätzlich wäre zu klären, wieviel Abstand oder welche Maske die Mutation benötigt um nicht den Wirt wechseln zu können.

    Was die Freiheiten für Geimpfte angeht, so wäre ich bedingt dafür, allerdings nicht sofort nach der Impfung, sondern erst nach Erreichen des vollen Impfschutzes. Das wird sowieso noch längere Zeit dauern und es ist nicht damit zu rechnen das die über 80 jährigen Kinos und Restaurants stürmen, wenn sie geimpft sind.

    Beim ÖPNV oder im Flugzeug wäre es dagegen sinnvoll eine Trennung vorzunehmen, ähnlich wie es sie früher im Flugzeug gab. Hinten saßen die Raucher. Ärgerlich nur, wenn man als Nichtraucher mit Kindern in der Reihe direkt davor saß und von hinten vollgepustet wurde. Lang, Lang ist's her, Rückflug aus Fuerteventura.

    Welche Vorschläge hättet ihr zu machen? Ich finde die Zeit ist reif für sinnvolle und wirksame Verbesserungen. Vielleicht werden wir ja gelesen.

  • Sinnvoll wäre ein kompletter Lockdown in der zweiten Dezemberhälfte und der ersten Januar-Woche gewesen. Dank der vielen Feiertage wäre das nicht so kostspielig gewesen, wie der im Frühjahr. Zumal einige Betriebe in der zweiten Dezemberhälfte ohnehin Werksferien hatten. Das hatte ich schon Anfang Dezember hier im Thread angeregt. Ministerpräsident Ramelov hat das heute auch erkannt: "Der Fehler, den wir in ganz Deutschland gemacht haben, war, dass wir den Dezember nicht genutzt haben, um tatsächlich auch die allgemeine Wirtschaft in eine Pause zu schicken." Tja, Chance vertan.


    https://www.tagesschau.de/news…ft-in-eine-Pause-schicken


    Die ganze Diskussion um die "Privilegien" für Geimpfte geht in die völlig falsche Richtung. Es geht nicht um Privilegien, sondern darum, dass die, die sich verantwortungsvoll verhalten, denn mit der Impfung schützen sie ja nicht nur sich, sondern auch andere, ihre Grundrechte zurückbekommen. Darüber darf es überhaut keine Diskussionen geben.


    Die Zahlen von heute darf man aber nicht überinterpretieren. Dazu schreibe ich aber am Sonntag etwas. Nur so viel: Vermutlich Nachmeldungen vom Neujahrswochenende und vom Drei-Königs-Tag, vermutlich stark ansteigende Testzahlen. In der Silvesterwoche waren es nur halb so viele wie in der ersten Dezemberhälfte. Hochgerechnet hatten wir in der Silvesterwoche rund 36.000 Neuinfektionen täglich, in dieser Woche liegen wir bei 18.000, wissen aber noch nicht, wie viele Tests in dieser Woche gab. Vermutlich noch nicht wieder die 1.500.000, aber mit Sicherheit mehr als die 750.000 der Vorwoche. Die Zahlen sind also trotz allem am sinken.

  • Hessen sperrt alle touristischen Parkplätze in der Rhön für morgen Samstag und Sonntag. Insbesondere die Zufahrten und Parkplätze an der Wasserkuppe werden gesperrt, auch der Langlaufparkplatz am Roten Moor ist hessische Rhön.

    Was passiert nun in der bayerischen Rhön ? Absolutes Chaos ? Verstärkte Polizeikontrollen sind angekündigt, aber wird das reichen ?

    Schwer zu sagen, allerdings frage ich mich auch nach dem Sinn der Komplettsperrungen.

    Langlauf z.B ist nicht der gefährlichste Sport und wenn sowieso Polizei vor Ort ist, könnte man soviele auf die Zufahrtsstrasse lassen wie man Parkplätze hat und erst anschliessend sperren und Radiodurchsagen machen.

    Ein Ampelsystem im Internet würde auch gehen.

    Wenn die Ampel auf Gelb steht, besser gar nicht mehr losfahren.

    So praktiziert von einem der umliegenden Freibäder im Sommer. Hat funktioniert.

  • Es geht nur ums Parken. Wenn die Parkplätze voll sind parken die Leute am Strassenrand halb auf der Strasse oder auf Privatgrundstücken.
    So hat man zB schon vor Tagen keinen mehr zum Wasserkuppe - PP gelassen, wenn nicht einer wegfuhr. 3 Rodelunglücke geschahen, Die Zufahrtswege sind nicht breit, bei den halb auf der Strasse stehenden Strassenrand- Parkern ud Gegenverkehr ist das dann ein stop and go.


    Zu nicht CoV Zeiten am Roten Moor kommen Leute aus bis zu 180km Entfernung, auch unter der Woche ist mir es dort schon zu voll gewesen, um ca 10 Uhr morgens ist da der Parkplatz schon zu 80 % belegt.

  • In der Bayerischen Rhön wird es das kommende Wochenende keine Sperrungen geben, die Polizei bittet um wohnortnahe Ausflüge und rücksichtsvolles Verhalten (unter anderem keinen abgesperrten Privatgrund betreten, Zufahrten und Zufahrtswege für Rettungsfahrzeuge nicht zuparken, CoV Regeln einhalten).


    Trotzdem wird es menschliche Hinterlassenschaften geben, denn Klohäuschen sind scheinbar Fehlanzeige.

  • Genau da setze auch ich an. Als ich über Bad Bevensen wie immer mit dem Zug nach Hamburg fahren wollte, musste ich erleben, dass man die Bahnhofstoilette, die ich sonst fast allein benutzt hatte, abgeschlossen hat. Ich war notgedrungen gezwungen mir einen Baum am Gleisende zu suchen. Inzwischen bin ich klüger und halte vor Erreichen der Stadt im Wald an. Die Toilette war bereits vor Corona total versieft. Aber immer noch besser als gar nichts. Was machen ältere Leute und Frauen mit KIndern? Hier muss es heißen: Abstand, Desinfektion und Platz lassen, aber den Menschen die Möglichkeit des Toilettenbesuchs lassen.


    Die Maskenpflicht incl. der Maskenverkauf in den Apotheken hätte bereits im Mai erfolgen müssen. Masken in den Leistungskatalog der gesetzl. und privaten Krankenversicherungen und mit KKKarte abrechnen. 3 oder 5 Euro Rezeptgebühr, je nachdem, welche Maske der Kunde will. Nur ohne Rezept. Dann ein Appell der Kanzlerin an alle Risikogruppen, unbedingt in der Öffentlichkeit Maske tragen, wenn man seines Lebens sicher bleiben will. Das hätten alte Leute schon aus Selbsterhaltungstrieb gemacht. Jeder muss aufpassen und sich von Menschenansammlungen fernhalten.


    Alle Geschäfte sofort wieder öffnen. Jeder passt auf sich auf, trägt FFP3 Masken, über KK wie beschrieben. Keine Masken für Schüler. Wer krank ist, geht zu Bett.

    Pflegeheime mit Masken schützen, Pflegekräfte impfen und in Seuchenanzüge stecken. Anderes Personal zb. Reinigungskräfte, Handwerker, rein, dafür die Oma solange mit Maske raus. Oma jeden Tag eine Stunde spazieren führen oder mit Rollstuhl auf den Balkon stellen, damit das Imunsystem der Alten, welches sowieso bereits in Rente ist, nicht völlig zusammenklappt. Freiwillige Helferinnen, die nur mit den Alten spazieren gehen, einstellen und jeden Tag testen. Tests und Schutzkleidung für Besucher, Handwerker und Büroleute. Corona im Altenheim: Nur einer wird gezählt.- Das Altersheim hat mit dem Inzidentswert, der draußen sein muss, nichts zu tun.


    Wer mit 95 hochbetagt stirbt und bei dem Corona festgestellt wurde, ist nicht an Corona gestorben, sondern weil das Immunsystem Corona nicht mehr bekämpfen konnte. Corona hat den Tod beschleunigt, was natürlich nicht sein darf. Deshalb Altenheime strikt schützen.

    Auch Familien passen auf Oma und Opa auf und stellen im Zweifel das Essen vor die Tür. Jugendliche, die feiern wollen, kommen nicht mehr hin und die Eltern entscheiden selbst, ob sie dem Filius die Diso und Fete am Wochenende erlauben. Solange die Großeltern und sie selbst sowie Junior nicht geimpft sind, Antwort: Nein!


    Masken in der Öffentlichkeit für alle an 16 Jahre Pflicht. Lehrer tragen sie im Unterricht, es sei denn , sie unterrichten Sprachen und halten Abstand. Luftreinigungsanlagen in alle Schulen. Internet unterricht ab Klasse 4 plus Laptop als lernmittel , bis zum Übergang auf weiterführende Schule. Die Lerninhalte sind auf dem laptop gespeichert, nur der Lehrer kann Internet freischalten. Es kann nicht dunkel geschaltet werden. Wer zuhause kein Internet hat, muss zum Schulkameraden. Ab Klasse 6 ist Homeschooling Normalität, wird regelmäßig einmal in der Woche, außer Montags und Freitags geübt.


    Internet flächendeckend ausbauen. Lehrer besser ausbilden und ausstatten. Sprachunterricht ist mit Maske nicht möglich.


    In Urlaubsgebieten Parkplätze schaffen, Platz machen und möglichst viele Pisten und Wanderwege frei geben, damit sich die Leute aus dem Weg gehen können und sich der Ansturm verläuft. In der Eisbahn hatten wir eine Ampel für die abgezählten Eintrittskarten. So etwas kann man in jedem Gebirge einführen, alle Parkplätze an das System anschließen. So kann jeder auf dem handy sehen, wie voll es wo ist und welche Dörfer und Skilifte noch Kapazitäten haben. Toiletten sind überall offen und werden bewacht. Kann man bei der Reinigung machen, Kosten pro Nutzung und Person mindestens 1 Euro!


    Lokale und Gaststätten unter den Hygieneauflagen öffnen, ebenso Hotels und Ferienwohnungen. Eine Ampel zeigt an, welches Restaurant voll ist. Voll bedeutet: Nur die halben Stühle und Tische mit Abstand. So kann jedes Lokal verdienen. Weniger zwar, aber wenigstens für die Kellnerin sollte es reichen.

    Die Menschen von den 85 Millionen, die gesund sind, müssen sich an der frischen Luft bewegen, um die Imunabwehr zu stärken. Kinder müssen sich austoben können. Nicht die Kinder müssen geschützt werden, sondern die Erwachsenen vor den Kindern, und das geht mit Maske von seiten des Erwachsenen. Deutschland ist groß und hat Platz. Jeder sollte ein Interesse daran haben, sich nicht anzustecken.


    Die finanziellen Hilfen müssen endlich fließen. Dazu ist bei den Bürgermeistern nachzu fragen, ob es die Lokale oder Bedürftigen überhaupt gibt und Anträge sind auf Betrug intensiv prüfen.


    Die Arzneimittelfirmen zwingen, Produktionskapazitäten freizugeben und von der Hautcreme, die ohnehin nichts taugt, eben weniger produzieren. Das hätten die Labore und Firmen bereits im Sommer organisieren können und müssen. Wer einen Impfstoff erforscht und zulassen will, weiß auch, dass er ihn herstellen muss. Fabriken und ZUtaten, vor allem Grundzutaten hätten bereits beschafft werden müssen. Firmen, die sich darum nicht gekümmert haben, sollten ihr Management in die Wüste schicken.


    Mobile Impfzentren erst in die Pflegeheime und danach weiter auf den Marktplatz. Alle können sich am Wohnort anmelden, Impfung durch zur Hilfe- nahme der Hausärzte, die gerade da sind und die Sprechstundenhilfen, die ohnehin in der Praxis Impfungen vornehmen.


    Aber es müssen ausreichend Impfdosen produziert werden können! Alles, was unter 70 Grad minus gelagert wird, also im Kühlschrank, geht sofort an die Praxen, damit die alten leute nicht den ganzen Tag unterwegs sein müssen und vor Ort geimpft werden.

    Eindringlich vor dem Virusverlauf warnen. Impfschädigungen sind selten und weit weniger gefährlich(Ausnahmen im Promille Bereich) als die Ansteckung.

    Da sind Kosten und Risiken mit dem Nutzen abzuwägen. Also lieber in 10 Jahren einen Impfschaden, als sogleich am Virus sterben! Immerhin hat man so 10 Jahre länger gelebt.


    Wer sich als Pflegekraft nicht impfen lassen will, kann den Beruf nicht länger ausüben. Die Pflegerin trägt eine besondere Verantwortung für das Leben anderer Menschen, die ihr vertrauen und von ihr abhängig sind. Das ist genauso wenn eine Stewardess Flugangst hat. Ein Polizist darf nicht klauen, ein Steuerbeamter keine Steuern hinterziehen. Wer am Menschen arbeitet, muss sich impfen lassen. Das gilt nicht nur für Corona.


    Krankenhäuser: Wir müssen damit rechnen, dass dies nicht die letzte Seuche war. Es kann Ebola geben oder auch Viren, die nur Kinder befallen. Wir müssen vorsorgen. Vier große Seuchenkrankenhäuser, bzw. sogar ein großes in jedem Bundesland einrichten. Alles mit Equipment, ausgebildeten schwestern und Ärzten. Die Patienten werden mit Hubschrauber , Auto und Zug (ein Waggon der ICE muss für Patiententransport umgebaut werden) transportiert, so weoit se transportfähig sind. Die örtlichen Krankenhäuser werden entlastet. Nach der Pandemie kann man die Krankenhäuser für andere Behandlungen nutzen.


    Die Vorsorge erstreckt sich auch auf Atombunker , die es während des kalten Krieges gab und die jetzt verfallen. Da gehen etliche Steuergelder verloren und wenn der Notfall da ist, sind wir hilflos und sterben unnötig.


    Ich wünsche mir von den Volksvertretern mehr uneigennützige Vorsorge und vorrausschauendes Denken und Handeln. Eine Pandemie oder andere Unglücke schlafen nicht. Und bitte erst denken, dann handeln.

  • Zahlen steigen - lockdown - Zahlen steigen immer noch - lockdown verschärfen - Zahlen steigen immer noch - lockdown wird zur Fussfessel.

    Merkt man denn nicht, dass der lockdown nicht hilft ?


    Habe gerade Eislauftechniken geübt hier zuhause, mir servus TV dabei angesehen ....bei der Werbung "wirkaufenDein Auto-de" flippe ich immer so aus, dass ich das stummschalte und mich umdrehe, die absolute Grätze, vor allem die blonde Frau die Dummerchen spielt und mich an Tutberitze errinnert, diese hochintelligente Dame, da hauts mich weg....sorry für den Ausbruch.

    Und dann noch die steigenden CoV Zahlen, Ramelow verlangt einen lockdown der Industrie . Huch . Dann gehts uns aber wirklich saumässig schlecht.

    Wenn wie heute meine Eislauftechnik nicht klappt nach allen möglichen Verrenkungen und Kopf hier und Kopf da und Arm so und frag mich nicht was alles, dann ist was falsch an der Hüfthaltung und so wars auch: Da stimmt die Basis nicht. Hüfte geändert, und da gings wieder.


    Genauso stimmt bei CoV die Grundidee lockdown nicht.
    Stimme Manuel oben voll zu.

    Was machen wir eigentlich, wenn wirklich ein Virus kommt, der von Kind bis Greis keinen Unterschied macht ?
    CoV ist sogesehen noch relativ harmlos.

  • Ich kann Manuel auch nur zustimmen. Die Regierung hat einfach keinen grundlegend Plan wie wir mit dieser Situation umgehen sollen. So gut wie jeder hält sich an alle Vorschriften und an den Lockdown und dennoch steigen die Zahlen weiter und weiter. Dann muss ja etwas an der Grundidee nicht stimmen... Danke für eure Meinungen zu dem Thema, fand es sehr interessant diesen Beitrag und dessen Kommentare zu lesen

  • Da gibt es noch das Problem mit den Wintersportorten, welches keines ist.


    Dass die Menschen sich im Schnee vom Stress des Alltags erholen wollen, war für die Gebirgsregionen vorhersehbar. Parkplätze müssen ausgewiesen, mit Parkwächtern versehen und im Internet zum Buchen und Ausdrucken angeboten werden. Tageskarte 20 Euro, bezahlbar über Internet im Voraus. Parkwächter kontrolliert durch die Windschutzscheibe, es reicht sogar das Autokennzeichen, das er in sein Gerät eingibt. Am Parkplatz steht ein Toilettenwagen mit Schild: Erst Pipi, dann Piste. Toilettenfrau nimmt 2 Euro in ihre Dose für Erwachsene, Kinder zahlen die Hälfte.


    Pisten und Loipen sind Einbahnstraßen und abgesteckt. Keiner fährt einem anderen gerne in die Hacken. Abstand auf der Piste ist Selbstschutz.

    Auf dem Schlittenberg passt ein Ordner auf, außerdem muss mindestens ein Erwachsener dabei sein und darauf achten, dass der Schlitten nicht zum Autoscooter wird. Lifte bleiben auf, Abstand und Hygiene sind einzuhalten (Handschuhe und Mundschutz).


    Wer müde vom Berg kommt, sieht auf dem Parkplatz diverse Vans, die ihre Internetadresse aufgeschrieben haben. Hier kann Papa schon von weitem auf dem Handy sehen, welche Angebote die Familie dort erwarten. Kaffekannen und Kakao, Saft und Cola sowie Kuchen, Pizzazunge und Frikadelle liegen im Van. Papa bestellt 2 Erwachsenentüten, eine mit kaffee und Apfelkuchen für Mama, eine mit Frikadelle und Kaffee für sich. Eine KIndertüte mit Kakao und Kuchen, darin eine Naschtüte und ein kleines Spielzeug im Preis enthalten, die zweite für klein Susi mit Pizzazunge kalt und Saft. Junior(14) möchte Pizza und Cola. ERwachsene bezahlen 3 Euro, Jugendliche 3 Euro und Kinder je 5 Euro. Macht in diesem Fall 19 Euro für die ganze Familie an Restauration. Papa bezahlt unter Angabe seines Autokennzeichens per paypal. Die Tüten sind fertig und werden bei der Heimfahrt mit einer langen Stange ins Auto gereicht, sobald die ganze Familie abfahrtbereit ist. Die Kids werden nach dem Essen noch etwas spielen und relativ schnell auf der Heimfahrt einschlafen. Alle hatten einen schönen Tag, haben die Natur genossen und auch der Wintersportort hat Einnahmen und wenig pipi im Wald. Die Papptüten (recycelbar ) werden zu Hause in der blauen oder grünen Tonne entsorgt. Mit dem Handy wurden moderne Kommunikationsmittel eingesetzt, um alle kulinarischen Wünsche bargeldlos und hygienisch einwandfrei erfüllen zu können.


    Wo ist das Problem? Das Chaos in den Wintersportgebieten liegt nicht an den erholungsbedürftigen Tagesgästen, sondern an der fehlenden Innovationsfähigkeit und Logistik der Gemeinden. Nur Geld auf den Tisch legen und wieder gehen, wird nicht funktionieren. Man muss sich als Bürgermeister und Gewerbevereinsvorsitzender schon Gedanken machen und ggfs neue Geschäftsmodelle entwickeln.

    Wir müssen mit Corona leben! Wer hat das noch gesagt? Im Augenblick ordnen wir unser Leben nicht nur Corona unter, sondern lassen es vollkommen ruhen. Der Platz neben mir bleibt frei----für Corönchen. Social Distancing heißt nicht Einsamkeit und Eingesperrt sein, sondern nur etwas Abstand halten, wenn man sich unterhält, damit man den Atem des anderen nicht einatmen kann.


    Leute, die in den Schnee fahren sind in der Regel gesund. Wer sich krank fühlt, hat kaum Lust zum Schlittenfahren. Man kann allenfalls infiziert sein und es noch nicht wissen. Deshalb Abstand halten und den Ordnern an der Piste folgen. Alle haben Spaß und können am nächsten Tag wieder kraftvoll ins Homeoffice, nebenbei den Haushalt regeln und die Kinder beim Homeschooling betreuen. Mutti macht ohnehin mehr Schularbeiten als die Kleinen und hat sich den Spaziergang ohne Kids im Schnee redlich verdient.

    An meiner Musterfamilie stirbt kein Bewohner eines Altenheimes. Die alten Menschen wurden von Besuchern oder ihren eigenen Pflege-und Reinigungskräften angesteckt. Sie können nämlich nicht raus. Anders geht es nicht. Jede Pflegekraft, die sich aus Angst vor Impfschäden nicht impfen lässt, erhöht das Risiko für ihre Schutzbefohlenen und muss dann die Arbeit am Menschen ruhen lassen.


    Pflegekräfte müssen vom Staat ausgebildet werden und als teilverbeamtet eine feste kleine Pension zusätzlich zu ihrer normalen Rente erhalten. Sie erfüllen hoheitliche Aufgaben und haben deshalb eine besondere Stellung und Verantwortung. Sie müssen wie alle Beamte Vorbild sein. Dafür werden sie aber auch besonders bezahlt. Es kann nicht sein, dass nur Pflegekräfte die versprochenen 500 Euro bekommen, die in großen Krankenhäusern mit vielen Covidpatienten arbeiten. Ob ein Krankenhaus ein oder zwei oder zwanzig Coronafälle bewältigen muss, ist für die Pflege egal. Es gibt keine Coronapatienten erster oder zweiter Klasse. Dasselbe gilt für die Pflegekräfte. Entweder bekommen alle etwas, oder keiner!

  • Es ist wieder Zeit für ein paar Zahlen. In dieser Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen täglich um 20.417. Das waren 2.600 mehr als in der Silvesterwoche. Was sich wie ein Weihnachtsbedingter Anstieg anhört, ist aber wahrscheinlich keiner, denn in der Silvesterwoche wurden nur halb so viele Tests durchgeführt, wie in der Woche vor dem vierten Advent. Bereits in der Weihnachtswoche lag die Zahl um gut ein Drittel unter der vierten Adventswoche. Unbereinigt würde das so aus sehen: 4. Advent 24.754, Weihnachten 20.978, Silvester 17.829 und in dieser Woche eben 20.417. Wahrscheinlich war es diese Entwicklung, die zur Beschimpfung der Bürger durch die Politik führte, weil sich die Menschen zu den Feiertagen nicht ordentlich verhalten hätten. Das stimmt so aber nicht. Rechnet man die Werte nämlich auf 1,5 Millionen Tests um, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild: 4. Advent 24.754, Weihnachten 27.900 und Silvester 35.658. Die Kurve zeigte also bis zum Jahresende steil bergauf. Unklar ist, wo wir nun die 20.417 aus dieser Woche hintun sollen. Vermutlich gab es mehr als die 750.000 Tests in der Silvesterwoche, aber auch weniger als in der Woche vor dem 4. Advent. Gehen wir von der gleichen Testzahl wie Weihnachten aus, also von rund einer Million, dann hätten wir in dieser Woche bereinigt 27.154 Neuerkrankungen täglich. Das wären deutlich weniger als Silvester und auch weniger als Weihnachten. Sollte die Zahl der Tests sogar über einer Million gelegen haben, würde der Unterschied noch größer ausfallen. Es hat also weder zu Weihnachten noch zu Silvester eine Explosion der Zahlen gegeben. Eigentlich müssten die Politiker nun für ihre Beschimpfungen entschuldigen. Wie viele Tests es in dieser Woche gab, erfahren wir am Mittwoch.
    Für eine sinkende Zahl von Neuinfektionen spricht auch die Zahl der aktiven Infektionen. Die sank in dieser Woche täglich um 865. Dagegen stieg der R-Wert deutlich an. Das ist keine Überraschung, denn hier werden nur die festgestellten Neuinfektionen, nicht aber die Zahl der Tests berücksichtigt. Das klappt bei gleichbleibenden Testzahlen sehr gut, bei starken Schwankungen aber leider gar nicht. Der 4-Tages-Werrt lag bei 1,02, nach dem er zuvor dreimal unter 1 lag. Der 7-Tages-Wert blieb zum dritten Mal in Serie unter 1 und lag zuletzt bei 0,98.
    Schließlich ist auch der Anstieg der Patienten auf den Intensivstationen gebremst worden. Am 2. Advent gab es 4.051 Corona-Patienten auf der Intensivstation, am 3. Advent waren es 4.552, am 4. Advent 5.022. Am letzten Sonntag des Jahres, dem 27. Dezember waren es 5.562. Die Zahlen stiegen also Woche für Woche um rund 500 Patienten an. Am 3 Januar hatte sich der Anstieg mehr als halbiert. Die Zahl der Intensivpatienten lag da bei 5.762. Für den 10.Januar meldete das RKI einen deutlichen Rückgang auf 5.320.

    Ziemlich zu Beginn der Pandemie hatte ein Virologe, ich weiß nicht mehr welcher, gesagt, dass das Virus verändern wird. Das kann in beide Richtungen gehen, es kann schlimmer werden, das Virus kann aber auch harmloser werden. Letzteres scheint jetzt mit dem sogenannten englischen Ableger zu passieren. Professor Drosten hatte sich vor gut einer Woche dazu geäußert. Demnach verbreitet sich diese Mutation offenbar schneller, als seine Vorgänge. Am Freitag gab es unabhängig voneinander Untersuchungsergebnisse aus den Niederlanden und aus England bei Patienten, die an der neuen Variante erkrankt sind. Demnach hatten alle Infizierten nur einen milden Verlauf der Krankheit. Vielleicht schwächt sich das Virus ja selbst.

    Ganz am Ende wieder eine Geschichte aus "man glaubt es nicht". Am Freitag appellierte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident an die Bürger, ihre Kontakte zu beschränken und möglichst zu Hause zu bleiben. Davon hat aber seine Gesundheitsministerin offenbar noch nichts gehört. In einer Fragestunde zu den Impfungen sagte sie, es sei ein bisschen Ellenbogen-Mentalität gefragt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst und man kann sich natürlich auch in einem anderen Landkreis impfen lassen, wenn es da früher einen Termin gibt. Also reisen die Stendaler nach Weißenfels, die wiederum nach Dessau. Die fahren in den Landkreis Harz und die wiederum nach Merseburg. Wenn wir schon alle zu Hause bleiben sollen und die 15 km Grenze einhalten sollen, dann reisen wir eben zum impfen kreuz und quer durch das Land.

  • Es ist wieder Zeit für ein paar Zahlen. In dieser Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen täglich um 20.417. Das waren 2.600 mehr als in der Silvesterwoche. Was sich wie ein Weihnachtsbedingter Anstieg anhört, ist aber wahrscheinlich keiner, denn in der Silvesterwoche wurden nur halb so viele Tests durchgeführt, wie in der Woche vor dem vierten Advent. Bereits in der Weihnachtswoche lag die Zahl um gut ein Drittel unter der vierten Adventswoche. Unbereinigt würde das so aus sehen: 4. Advent 24.754, Weihnachten 20.978, Silvester 17.829 und in dieser Woche eben 20.417. Wahrscheinlich war es diese Entwicklung, die zur Beschimpfung der Bürger durch die Politik führte, weil sich die Menschen zu den Feiertagen nicht ordentlich verhalten hätten. Das stimmt so aber nicht. Rechnet man die Werte nämlich auf 1,5 Millionen Tests um, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild: 4. Advent 24.754, Weihnachten 27.900 und Silvester 35.658. Die Kurve zeigte also bis zum Jahresende steil bergauf. Unklar ist, wo wir nun die 20.417 aus dieser Woche hintun sollen. Vermutlich gab es mehr als die 750.000 Tests in der Silvesterwoche, aber auch weniger als in der Woche vor dem 4. Advent. Gehen wir von der gleichen Testzahl wie Weihnachten aus, also von rund einer Million, dann hätten wir in dieser Woche bereinigt 27.154 Neuerkrankungen täglich. Das wären deutlich weniger als Silvester und auch weniger als Weihnachten. Sollte die Zahl der Tests sogar über einer Million gelegen haben, würde der Unterschied noch größer ausfallen. Es hat also weder zu Weihnachten noch zu Silvester eine Explosion der Zahlen gegeben. Eigentlich müssten die Politiker nun für ihre Beschimpfungen entschuldigen. Wie viele Tests es in dieser Woche gab, erfahren wir am Mittwoch.
    Für eine sinkende Zahl von Neuinfektionen spricht auch die Zahl der aktiven Infektionen. Die sank in dieser Woche täglich um 865. Dagegen stieg der R-Wert deutlich an. Das ist keine Überraschung, denn hier werden nur die festgestellten Neuinfektionen, nicht aber die Zahl der Tests berücksichtigt. Das klappt bei gleichbleibenden Testzahlen sehr gut, bei starken Schwankungen aber leider gar nicht. Der 4-Tages-Werrt lag bei 1,02, nach dem er zuvor dreimal unter 1 lag. Der 7-Tages-Wert blieb zum dritten Mal in Serie unter 1 und lag zuletzt bei 0,98.
    Schließlich ist auch der Anstieg der Patienten auf den Intensivstationen gebremst worden. Am 2. Advent gab es 4.051 Corona-Patienten auf der Intensivstation, am 3. Advent waren es 4.552, am 4. Advent 5.022. Am letzten Sonntag des Jahres, dem 27. Dezember waren es 5.562. Die Zahlen stiegen also Woche für Woche um rund 500 Patienten an. Am 3 Januar hatte sich der Anstieg mehr als halbiert. Die Zahl der Intensivpatienten lag da bei 5.762. Für den 10.Januar meldete das RKI einen deutlichen Rückgang auf 5.320.

    Ziemlich zu Beginn der Pandemie hatte ein Virologe, ich weiß nicht mehr welcher, gesagt, dass das Virus verändern wird. Das kann in beide Richtungen gehen, es kann schlimmer werden, das Virus kann aber auch harmloser werden. Letzteres scheint jetzt mit dem sogenannten englischen Ableger zu passieren. Professor Drosten hatte sich vor gut einer Woche dazu geäußert. Demnach verbreitet sich diese Mutation offenbar schneller, als seine Vorgänge. Am Freitag gab es unabhängig voneinander Untersuchungsergebnisse aus den Niederlanden und aus England bei Patienten, die an der neuen Variante erkrankt sind. Demnach hatten alle Infizierten nur einen milden Verlauf der Krankheit. Vielleicht schwächt sich das Virus ja selbst.

    Ganz am Ende wieder eine Geschichte aus "man glaubt es nicht". Am Freitag appellierte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident an die Bürger, ihre Kontakte zu beschränken und möglichst zu Hause zu bleiben. Davon hat aber seine Gesundheitsministerin offenbar noch nichts gehört. In einer Fragestunde zu den Impfungen sagte sie, es sei ein bisschen Ellenbogen-Mentalität gefragt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst und man kann sich natürlich auch in einem anderen Landkreis impfen lassen, wenn es da früher einen Termin gibt. Also reisen die Stendaler nach Weißenfels, die wiederum nach Dessau. Die fahren in den Landkreis Harz und die wiederum nach Merseburg. Wenn wir schon alle zu Hause bleiben sollen und die 15 km Grenze einhalten sollen, dann reisen wir eben zum impfen kreuz und quer durch das Land.

  • Ein langer Weg zur Erkenntnis:


    Nach Meinung des SPD-Politikers Karl Lauterbach könnte es ein Fehler gewesen sein, sich bei den strengeren Regeln auf das Privatleben und die Schulen zu konzentrieren. "Es ist stark anzunehmen, dass sich viele Menschen im Beruf anstecken", sagte Lauterbach.

  • Es bleibt ja nun auch nicht mehr viel übrig. Er nimmt an. Die Alten- und Pflegeheime sieht er wieder nicht. Das Multispreading in den Restaurants, auch so eine Annahme, nein sogar Studie, kann es ja nun wenigstens nicht sein....

    Hat da wirklich einer gedacht, so ein Atemwegsvirus macht um bestimmte Bereiche einen Bogen?

  • Ich sehe das genauso wie Manuel und eiskoenigin12. Es ist echt der Wahnsinn, wie lange wir uns nun schon im Lockdown befinden und es passiert von den Zahlen her einfach gar nichts. Ich persönlich verstehe das überhaupt nicht, weil ich meine Kontakte wirklich auf das Minimum reduziert habe. Dennoch habe ich heute einen Artikel auf dem Onlineportal von focus-online.de, dass es möglich ist, dass die Verschärfungen weiter zunehmen und bald eine Ausgangssperre für alle existieren könnte. Ich bin dahingehend gespannt, wie es weiter gehen soll. Wie will die Regierungen denn noch weiter Verschärfen. Das kapier ich noch nicht. Wir müssen ja trotzdem zum Einkaufen aus dem Haus. ?(

  • Ich war heute in Dannenberg einkaufen, weil ich Schreibblöcke brauchte. Die gibt es nur im Spielzeugladen im Nachbardorf und der hat natürlich zu. Aber bei Rewe bin ich fündig geworden und hab mir dazu gleich ein paar Punkte für die Paybackkarte gesichert. Die Leute im Laden waren allesamt älter und ich hatte den Eindruck, dass sie sehr aggressiv wirkten. Ich wurde mehrfach zur Seite geschoben und fast umgerannt. Kaum einer war freundlich, auch die Kassiererin zog meine Waren wie automatisiert übers Band. Wie lange wollen die die Baumärkte noch geschlossen halten? Jetzt wäre doch für die Väter der richtige Zeitpunkt zusammen mit den Söhnen, die nicht zur Schule gehen, nach Homeoffice und Homeschooling Muttis Terrassen-und Saunawünsche zu erfüllen und etwas im und am Haus oder Wohnung zu tun. Und alle hätten etwas sinnvolles vor. Vor allem die Kinder, die weder zum Sport noch in ihre Freizeitgruppen kommen und nicht einmal mit ihren Kumpels auf der Koppel Fußballspielen dürfen.

    Es gibt aber eine positive Aussicht: Es friert heute nacht bis minus 3 Grad im Wendland und ich hab grad meine Außeneisbahn noch einmal präpariert und von dem hässlichen Regentropfeneis befreit. Meine Plastikentenfamilie musste wieder in den Teich umziehen, so dass ich jetzt wirklich gespannt bin, ob es so tief zufriert, dass das Eis trägt. Meine Schlittschuhe liegen bereit. Leider laboriere ich wieder mit einer Bandscheibenvorwölbung und hab irre Schmerzen im Oberschenkel und im Ischias. Mein Krankengymnast hatte mich gestern wieder auf dem Schlingentisch in der Mangel. Er hat den blauen Gürtel im Teakwondo und lange Zeit die Profis betreut. Jetzt muss er verhinderte Eisläufer fit kneten. Wir hatten viel Spaß und ich konnte für einen Moment meine Schmerzen vergessen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! :)^^;)

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