Ich habe die Mutter von der Sportlerin so verstanden, dass im Falle des Vertragsbruchs sie eine Art Strafe zahlen soll, deren Höhe bei Weitem nicht so hoch ist, wie die Rechnung, die Akademy ihr aufgemacht hat. Die Strafe zu zahlen, weigert sie sich ubrigens nicht. Dafür die Kosten für zusätzliches Training, Choreo, Unterkunft auf dem Gelände der Akademy und weiß der Geier, was sie ihr da alles noch in Rechnung gestellt haben. DIESE Kosten, meint sie, hat die Akademy bereits von dem Sponsor bekommen. Dafür hat ihre Tochter nach Abruf bei dem Sponsor gemodelt und an Werbeauftritten teilgenommen.
Es klingt für mich alles logisch, was diese Mutter sagt, bin gespannt, wie das Gericht entscheidet.