Genau da setze auch ich an. Als ich über Bad Bevensen wie immer mit dem Zug nach Hamburg fahren wollte, musste ich erleben, dass man die Bahnhofstoilette, die ich sonst fast allein benutzt hatte, abgeschlossen hat. Ich war notgedrungen gezwungen mir einen Baum am Gleisende zu suchen. Inzwischen bin ich klüger und halte vor Erreichen der Stadt im Wald an. Die Toilette war bereits vor Corona total versieft. Aber immer noch besser als gar nichts. Was machen ältere Leute und Frauen mit KIndern? Hier muss es heißen: Abstand, Desinfektion und Platz lassen, aber den Menschen die Möglichkeit des Toilettenbesuchs lassen.
Die Maskenpflicht incl. der Maskenverkauf in den Apotheken hätte bereits im Mai erfolgen müssen. Masken in den Leistungskatalog der gesetzl. und privaten Krankenversicherungen und mit KKKarte abrechnen. 3 oder 5 Euro Rezeptgebühr, je nachdem, welche Maske der Kunde will. Nur ohne Rezept. Dann ein Appell der Kanzlerin an alle Risikogruppen, unbedingt in der Öffentlichkeit Maske tragen, wenn man seines Lebens sicher bleiben will. Das hätten alte Leute schon aus Selbsterhaltungstrieb gemacht. Jeder muss aufpassen und sich von Menschenansammlungen fernhalten.
Alle Geschäfte sofort wieder öffnen. Jeder passt auf sich auf, trägt FFP3 Masken, über KK wie beschrieben. Keine Masken für Schüler. Wer krank ist, geht zu Bett.
Pflegeheime mit Masken schützen, Pflegekräfte impfen und in Seuchenanzüge stecken. Anderes Personal zb. Reinigungskräfte, Handwerker, rein, dafür die Oma solange mit Maske raus. Oma jeden Tag eine Stunde spazieren führen oder mit Rollstuhl auf den Balkon stellen, damit das Imunsystem der Alten, welches sowieso bereits in Rente ist, nicht völlig zusammenklappt. Freiwillige Helferinnen, die nur mit den Alten spazieren gehen, einstellen und jeden Tag testen. Tests und Schutzkleidung für Besucher, Handwerker und Büroleute. Corona im Altenheim: Nur einer wird gezählt.- Das Altersheim hat mit dem Inzidentswert, der draußen sein muss, nichts zu tun.
Wer mit 95 hochbetagt stirbt und bei dem Corona festgestellt wurde, ist nicht an Corona gestorben, sondern weil das Immunsystem Corona nicht mehr bekämpfen konnte. Corona hat den Tod beschleunigt, was natürlich nicht sein darf. Deshalb Altenheime strikt schützen.
Auch Familien passen auf Oma und Opa auf und stellen im Zweifel das Essen vor die Tür. Jugendliche, die feiern wollen, kommen nicht mehr hin und die Eltern entscheiden selbst, ob sie dem Filius die Diso und Fete am Wochenende erlauben. Solange die Großeltern und sie selbst sowie Junior nicht geimpft sind, Antwort: Nein!
Masken in der Öffentlichkeit für alle an 16 Jahre Pflicht. Lehrer tragen sie im Unterricht, es sei denn , sie unterrichten Sprachen und halten Abstand. Luftreinigungsanlagen in alle Schulen. Internet unterricht ab Klasse 4 plus Laptop als lernmittel , bis zum Übergang auf weiterführende Schule. Die Lerninhalte sind auf dem laptop gespeichert, nur der Lehrer kann Internet freischalten. Es kann nicht dunkel geschaltet werden. Wer zuhause kein Internet hat, muss zum Schulkameraden. Ab Klasse 6 ist Homeschooling Normalität, wird regelmäßig einmal in der Woche, außer Montags und Freitags geübt.
Internet flächendeckend ausbauen. Lehrer besser ausbilden und ausstatten. Sprachunterricht ist mit Maske nicht möglich.
In Urlaubsgebieten Parkplätze schaffen, Platz machen und möglichst viele Pisten und Wanderwege frei geben, damit sich die Leute aus dem Weg gehen können und sich der Ansturm verläuft. In der Eisbahn hatten wir eine Ampel für die abgezählten Eintrittskarten. So etwas kann man in jedem Gebirge einführen, alle Parkplätze an das System anschließen. So kann jeder auf dem handy sehen, wie voll es wo ist und welche Dörfer und Skilifte noch Kapazitäten haben. Toiletten sind überall offen und werden bewacht. Kann man bei der Reinigung machen, Kosten pro Nutzung und Person mindestens 1 Euro!
Lokale und Gaststätten unter den Hygieneauflagen öffnen, ebenso Hotels und Ferienwohnungen. Eine Ampel zeigt an, welches Restaurant voll ist. Voll bedeutet: Nur die halben Stühle und Tische mit Abstand. So kann jedes Lokal verdienen. Weniger zwar, aber wenigstens für die Kellnerin sollte es reichen.
Die Menschen von den 85 Millionen, die gesund sind, müssen sich an der frischen Luft bewegen, um die Imunabwehr zu stärken. Kinder müssen sich austoben können. Nicht die Kinder müssen geschützt werden, sondern die Erwachsenen vor den Kindern, und das geht mit Maske von seiten des Erwachsenen. Deutschland ist groß und hat Platz. Jeder sollte ein Interesse daran haben, sich nicht anzustecken.
Die finanziellen Hilfen müssen endlich fließen. Dazu ist bei den Bürgermeistern nachzu fragen, ob es die Lokale oder Bedürftigen überhaupt gibt und Anträge sind auf Betrug intensiv prüfen.
Die Arzneimittelfirmen zwingen, Produktionskapazitäten freizugeben und von der Hautcreme, die ohnehin nichts taugt, eben weniger produzieren. Das hätten die Labore und Firmen bereits im Sommer organisieren können und müssen. Wer einen Impfstoff erforscht und zulassen will, weiß auch, dass er ihn herstellen muss. Fabriken und ZUtaten, vor allem Grundzutaten hätten bereits beschafft werden müssen. Firmen, die sich darum nicht gekümmert haben, sollten ihr Management in die Wüste schicken.
Mobile Impfzentren erst in die Pflegeheime und danach weiter auf den Marktplatz. Alle können sich am Wohnort anmelden, Impfung durch zur Hilfe- nahme der Hausärzte, die gerade da sind und die Sprechstundenhilfen, die ohnehin in der Praxis Impfungen vornehmen.
Aber es müssen ausreichend Impfdosen produziert werden können! Alles, was unter 70 Grad minus gelagert wird, also im Kühlschrank, geht sofort an die Praxen, damit die alten leute nicht den ganzen Tag unterwegs sein müssen und vor Ort geimpft werden.
Eindringlich vor dem Virusverlauf warnen. Impfschädigungen sind selten und weit weniger gefährlich(Ausnahmen im Promille Bereich) als die Ansteckung.
Da sind Kosten und Risiken mit dem Nutzen abzuwägen. Also lieber in 10 Jahren einen Impfschaden, als sogleich am Virus sterben! Immerhin hat man so 10 Jahre länger gelebt.
Wer sich als Pflegekraft nicht impfen lassen will, kann den Beruf nicht länger ausüben. Die Pflegerin trägt eine besondere Verantwortung für das Leben anderer Menschen, die ihr vertrauen und von ihr abhängig sind. Das ist genauso wenn eine Stewardess Flugangst hat. Ein Polizist darf nicht klauen, ein Steuerbeamter keine Steuern hinterziehen. Wer am Menschen arbeitet, muss sich impfen lassen. Das gilt nicht nur für Corona.
Krankenhäuser: Wir müssen damit rechnen, dass dies nicht die letzte Seuche war. Es kann Ebola geben oder auch Viren, die nur Kinder befallen. Wir müssen vorsorgen. Vier große Seuchenkrankenhäuser, bzw. sogar ein großes in jedem Bundesland einrichten. Alles mit Equipment, ausgebildeten schwestern und Ärzten. Die Patienten werden mit Hubschrauber , Auto und Zug (ein Waggon der ICE muss für Patiententransport umgebaut werden) transportiert, so weoit se transportfähig sind. Die örtlichen Krankenhäuser werden entlastet. Nach der Pandemie kann man die Krankenhäuser für andere Behandlungen nutzen.
Die Vorsorge erstreckt sich auch auf Atombunker , die es während des kalten Krieges gab und die jetzt verfallen. Da gehen etliche Steuergelder verloren und wenn der Notfall da ist, sind wir hilflos und sterben unnötig.
Ich wünsche mir von den Volksvertretern mehr uneigennützige Vorsorge und vorrausschauendes Denken und Handeln. Eine Pandemie oder andere Unglücke schlafen nicht. Und bitte erst denken, dann handeln.