Vorschau Kalenderwoche 11/22

Die vergangene Woche gab uns einen Vorgeschmack auf den bevorstehenden Sommer. Es gab keinen einzigen Wettbewerb. Das ist in dieser Woche anders. Da dürfen wir uns auf zwei Wettbewerbe freuen. Allerdings weitgehend ohne große Namen..

Am Donnerstag beginnt der Deutschlandpokal, der sich an Nachwuchsläufer richtet. Für den Wettbewerb der Juniorinnen haben 25 Läuferinnen gemeldet. Bei ihren männlichen Kollegen gibt es dagegen nur neun Starter. Im Eistanz gibt das neue russisch-deutsche Paar Arina PANFILOVA / Maksemilian DUBOV sein Debüt. Hier sind vier Paare am Start. Im Paarlauf gibt es nur zwei Starter. Gemeldet haben die WM-Reservisten Letizia ROSCHER / Luis SCHUSTER und mit Janne SALATZKI / Lukas ROESELER ein neues Paar.

Die Wettbewerbe beginnen am Donnerstag um 13 Uhr und werden komplett als Livestream übertragen.


Nach zwei Jahren Corona-Pause findet in diesem Jahr wieder der Coupe du Printemps statt. Allerdings fanden kaum bekannte Läuferinnen und Läufer den Weg nach Luxemburg. Es sind aber einige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei. So wird Österreich bei den Advanced Novice Boys durch Daniel RUIS vertreten. Die Schweiz bringt drei Läuferinnen bei den Advanced Novice Girls an den Start: Noemi Berter Elisabeth Dibbern und Chiara Pazienza. Mit Tim England und Denis Gurdhzi starten zwei deutsche Läufer bei den Junioren. Auch bei den Juniorinnen gibt es zwei Teilnehmerinnen aus Deutschland: Paula Beryak und Elisabeth Jäger. Hinzu kommt die Schweizerin Sara Franzi. Lotfi Sereir vertritt die DEU bei den Männern und Aya Hatakawa bei den Frauen. Die Wettbewerbe beginnen am Freitag um 14:30 Uhr und werden live übertragen.

Antworten 3

  • Auch Japan bringt eine kleine Delegation von 5 Läufer*innen in Luxemburg an den Start. Bekanntester Name hier Kazuki Tomono.

    Allgemein ist die Ausbildung in Japan so gut, das auch die uns noch unbekannten Namen sich später auf dem Treppchen wiederfinden lassen.

  • Das es am letzten Wochenende keinen einzigen Wettbewerb gab, hängt auch mit der Verschiebung der JWM zusammen, die eigentlich zu der Zeit stattfinden sollte. Die Verschiebung wurde erforderlich weil der vorgesehene Veranstalter in Sofia erst sehr spät abgesagt hatte.

  • Immer wenn der Name Aya Hatakawa fällt, habe ich ein Deja vu. Sie hat was von einer Fata Morgana. Sie taucht in den Meldelisten auf und steht dort wochenlang. Dann findet die Auslosung statt und ihr Name löst sich in Luft auf. Auch in Luxemburg ist sie nun nicht mehr dabei.

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