Diskussion zum Artikel Ein Leserbrief:
ZitatDa ja gerade saure Gurkenzeit ist, hier mal ein Leserbrief.
Diskussion zum Artikel Ein Leserbrief:
ZitatDa ja gerade saure Gurkenzeit ist, hier mal ein Leserbrief.
Der blog von Herrn Krebs hat Erfolg, der Beweis ist dieser Leserbrief.
Über die ganz normalen Forenregeln hinaus führt Herr Krebs das Forum nach seiner "Unternehmensphilosophie".
Warum soll das etwas Anstössiges sein ? Er steckt die ganze Arbeit rein.
Warum muss er Fachmann sein ? Die wirklichen Fachleute sind zeitlich dazu nicht in der Lage, wollen in ihrer Freizeit den Kopf freikriegen vom Eislaufen oder sind möglcherweise nicht losgelöst genug von ihrem Metier, um unvoreingenommen sich zu äussern.
Dem Herrn Troll sei gesagt: Warum leiten Sie nicht ihre Energie um und schaffen mit ihren Freunden selbst diesen einen Gegenentwurf zum Forum von Herrn Krebs ?
Dieser "gelegentlicher stiller Leser" hat sich hier aber recht laut zu Wort gemeldet. Was will er erreichen, wenn er schon zu feige ist, seinen Namen unter solch ein Machwerk zu setzen? Dieser Leserbrief ist einfach nur widerlich und so unnötig wie ein Kropf.
Und er wird keinem Anhänger des Eiskunstlaufblogs die Freude an diesem Blog nehmen können.
Lieber Herr Krebs,
dazu gibt es ein passendes Sprichwort: "Was juckt's die Eiche wenn sich die Sau daran kratzt".
Hab noch was gefunden:
Auf die Eisheiligen folgt die Schafskälte
Ist meine Rubrik von vorgestern im Dahme-Kurier. Außer in KW erschien der Text auch in Zossen, Luckenwalde und Jüterbog. Um ihn ganz lesen zu können muss man eigentlich zahlen, aber ich bin heute mal nicht so:
Am Montag begann der meteorologische Sommer und das Wetter spielte von Beginn an mit. Zwar reichte es an diesem Tag noch nicht zu einem Sommertag, aber wir blieben nur knapp unter der dafür erforderlichen Marke von 25 Grad. Die knackten wir dann aber an den beiden folgenden Tagen. Am Dienstag war es in Bestensee mit 27,5, am Mittwoch in Luckenwalde mit 26,3 Grad am wärmsten. Dazu schien die Sonne reichlich. Vor allem am Montag, da schien die Sonne flächendeckend 15 Stunden. Mehr geht nicht. In Luckenwalde und in Bestensee gab es am Dienstag noch einmal so viel Sonnenschein. Baruth blieb etwas darunter, bekam dafür aber ein paar Regentropfen ab. Ganze 0,04 mm meldete die dortige Station. Am Mittwoch sah es lange so aus, als ob wir endlich etwas mehr Regen bekommen würden. Von Südwesten zog eine aktive Gewitterfront in unsere Richtung, verendete dann aber an der Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Während beispielsweise die Lutherstadt Wittenberg noch 5 mm abbekam, blieb es bei uns fast vollständig trocken.
In den nächsten Tagen legt der Sommer eine kurze Pause ein, ohne das es völlig unfreundlich wird. Heute kann es bis zum Mittag noch etwas regnen. Danach dominieren zwar weiter die Wolken, es gibt aber auch einzelne Auflockerungen. Bei mäßigem Westwind liegen die Höchsttemperaturen bei 16 bis 19 Grad. Morgen werden wir uns weiterhin mit vielen Wolken und einigen Schauern auseinandersetzen müssen, die erst am späten Nachmittag aufhören werden. Der Wind dreht auf Südwest und weht weiterhin mäßig, teils auch böig. Die Temperaturen ändern sich kaum und liegen bei 17 bis 18 Grad. Der Sonntag bringt uns dann schon mehr Sonnenschein und kaum noch Schauer. Mit 19 bis 20 Grad wird es etwas wärmer. Der Wind weht erneut mäßig aus Südwest. Die Nächte am Wochenende werden relativ frisch. Die Frühtemperaturen liegen verbreitet im einstelligen Bereich.
Bis zur Wochenmitte ändert sich kaum etwas. Im Gegenteil. Am Dienstag und Mittwoch könnte es noch einmal Regen geben. In Richtung Wochenende scheint es dann wieder wärmer und sonniger zu werden. Dann kommen wahrscheinlich auch die 25 Grad wieder in Sicht.
Beim Rückblick auf den Mai fasse ich mich kurz, denn das Ergebnis stand ja schon vor einer Woche praktisch fest. Der Monat lag um 0,7 Grad unter dem langjährigen Mittel. Der letzte Monat der das schaffte, war der Mai 2019, der ebenfalls zu kalt ausfiel. Beim Niederschlag erreichten wir nur 59 Prozent der normalen Monatsmenge. Beim Sonnenschein hat der Monat einen rasanten Endspurt hingelegt und blieb am Ende mit 106 Prozent doch recht deutlich über dem Soll. Anders als der Mai war der Frühling in seiner Gesamtheit 1,3 Grad wärmer als er hätte sein sollen. Er brachte uns außerdem rund 58 Prozent der Regenmenge und 140 Prozent der Sonnenscheindauer, die üblich gewesen wären.
Auffällig am Mai waren die Eisheiligen, die genau an dem Datum auftraten, dass ihnen zugedacht ist. Dass sie nach der Kalenderreform damit eigentlich zu früh dran waren - geschenkt. Nach den Eisheiligen tritt nun die Schafskälte auf den Plan. Sie tritt nicht ganz so häufig in Erscheinung wie die Eisheiligen und auch nicht so bekannt. In diesem Jahr will sie es aber wissen und bringt uns Anfang Juni einen deutlichen Temperaturrückgang. Im Vergleich mit dem Dienstag wird es rund zehn Grad kühler und die Witterungslage könnte auch wenigstens für eine Woche anhalten.
Selbst die Bauernregeln halten sich während der Schafskälte zurück. Erst mit dem Wetter am Montag wagen sie wieder eine Langfristprognose: „An Sankt Medardus wird ausgemacht, ob 40 Tag die Sonne lacht.“
Wer schreibt denn einen solchen Leserbrief?? Da kann man ja gar nicht genügend den Kopf schütteln!
Unglaublich.