Beiträge von Soemmerska

    Ob jetzt "Mädchen" oder "junge Frau" ist doch uninteressant. Valieva ist 15 (also minderjährig), komplett in der Maschinerie Tutberidse drin... und da diskutieren wir tatsächlich, ob auch nur irgendeine Art von Mitsprache gegeben war? Da geht's entweder du spurst oder du fliegst.


    Ist doch auch bezeichnend, dass Tutberidse keine Läuferinnen über 18 hat... sie bringt die Mädchen mit 15 in die Weltspitze, mit 17 ist es spätestens aus... oft ausgebrannt.


    Der CAS kann nur mit Sperre agieren für den Einzelbewerb - blöd, dass es wohl nur Valieva treffen wird und damit das schwächste Glied, nicht den gesamten "Stall". Wesentlich interessanter wird aber die Reaktion der großen Verbände, da Russland sowieso unter besonderer Beobachtung steht. Die ISU muss da handeln...

    Danke, ich sehe das auch so.


    Egal ob man es Mädchen oder Junge Frau nennt. Mit 15 ist man ein Teenager und allen Dingen noch nicht gewachsen. Gerade im Eiskunstlauf sind die Mädchen sowieso oft spät entwickelt. Das schließt dann die Reife der Entscheidungen mit ein. Meine Meinung.

    Auch mit 18, wenn auch volljährig, ist man in vielen Dingen noch völlig naiv und lässt sich noch absolut beeinflussen. Erst recht wenn man in dieser Welt lebt, in der es kaum Erfahrungen gibt für die Teenis, andere Lebensweisen kennen zu lernen. Oft ist durch die jahrelange Prägung der "normale" Blick auf die Welt völlig quer. Fängt beim Gewicht an und hört eben auch bei "Vitaminen" auf.

    Die Bezeichnung Frau oder ein Alter von 18 macht einem nicht automatisch reif. Nicht umsonst ist selbst in unseren Gesetzen das Jugendstrafrecht auch ggf. noch mit über 20 an zu wenden. Je nachdem eben, wie die Reife eingeschätzt wird.

    Das hat auch nix mit Intelligenz zu tun.

    Merkwürdig nur, dass das Labor als Grund für die Verzögerungen Corona-Erkrankungen angegeben hat. Und der Chef der USADA Travis Tygart sagte: Dies hätte "nie passieren dürfen". Für gewöhnlich würden Anti-Doping-Behörden solche Testauswertungen vor großen Wettbewerben sogar beschleunigen, um Szenarien wie nun bei den Winterspielen zu verhindern. Die Verzögerungen seien "unentschuldbar" und ein "katastrophaler Fehler des Systems".

    Stimmt schon, Fehler passieren nun mal, ich vermute die Prioritäten sind ja auch nicht nur Eiskunstlauf. Da sind doch sicher ne Menge Wettbewerbe gleichzeitig in den Laboren und ob dann die Brisanz einer Probe herausgefiltert werden kann?

    Wenn man nicht genug Mitarbeiter hatte und somit selektieren musste.

    Keine Ahnung.


    Manchmal ist leider die Verkettung der Umstände einfach blöd.


    Und leider ändert es ja nichts an der scheinbar ursächlichen Aussage über das Resultat.

    Was ich persönlich sehr bedauere. Schade um dieses Mädchen. Sie wird sich von den Vorwürfen nie richtig freiwaschen können. Ich bezweifle das sie es wusste.

    Traurig.

    na dann kann man das nicht dem Labor anlasten.. Außerdem kann ich mir vorstellen dass große internationale Wettbewerbe wie die EM hinsichtlich der Testreihen Vorrang vor nationalen Wettkämpfen haben.

    Das wäre auch eine verständliche Schlußfolgerung.

    Ich bin ziemlich sicher, daß in Stockholm schon alles richtig gemacht wurde. Egal aus welchen Gründen,die Nachricht nun leider zu spät kam. Ich kann mir nicht vorstellen das man das aus schwed. Sicht mit Absicht verzögert hat.

    In diesem Bericht von Danthonia klang die Version an, das es mit der Veröffentlichung evtl. auch deshalb länger gedauert hat, gerade weil es positiv war und man deswegen alle Fehlerquellen ausschließen wollte.

    Also das wäre auch eine Möglichkeit. Wenn man dann erstmal die "Vitaminpräparate" nachkontrolluert in etwa oder Nachfragen hat...

    Oder die Ketten im Labor oder auf dem Weg dorthin verfolgen, das nichts verunreinigt wurde.

    Ich meine irgendwie wäre das auch ein Schutz der Sportler nicht vorschnell diese Ergebnisse zu veröffentlichen, wenn es zum Schluss dann vielleicht nicht gestimmt hätte. Denn dieser Markel des Ungewissen, bliebe irgendwie immer Haften. Ist doch so. Machen wir uns nichts vor. Da es ja wohl nur minimale Spuren waren, wollte man da vielleicht doch sicher gehen.


    Für mich wäre das zu mind. eine verständliche Erklärung, warum so spät gemeldet wurde.

    Außerdem kommt ein zu breites anderes Angebot in der gesamten Medienwelt, inklusive Computer zockender Jugend dazu.

    Ich glaube das die Umfrage das allg. Desinteresse am Sport schauen/besuchen widerspiegelt. Heutzutage gibt es so viele Angebote seine Freizeit medial oder auch kulturell zu füllen, viel mehr Auswahl. Und daher ist auch das vielfältige Interesse an anderen Themen gestiegen.

    Man schaut sich olympia. an, wenn man sich auch sonst für Sport oder meist doch auch nur noch bestimmte Disziplinen Interessiert.

    In meiner Kindheit waren die Olymp. Spiele, das Event schlecht hin.

    Ich habe im Sommer sowohl den Schwimmern, als den Leichtathleten zu gesehen, alles was das Fernsehen eben übertragen hat. Gemeinsam mit der Familie. Und haben uns um jede Medaille gefreut, die an uns ging. Im Winter wurde Kati angehimmelt und im Skispringen bin ich regelrecht mitgehüpft. Mein Vater liebte Bobfahren zu schauen.

    Aber! In meiner Kindheit gab es genau 3 Sender ! 2xWest und 1x Ost. Später 2x Ost.

    In Schule und Arbeit wurde gesprochen über das was in TV gelaufen wurde.

    Jeder kannte "Wetten dass" und Lindenstraße.

    Heute frage ich meine Kollegen selten ob sie dies oder das gesehen hätte. Gefühlt schaut jeder eh etwas anderes. Ich schaue Serien fast nur noch auf Netflix und Co. Ist mir einfacher und kann es besser eintackten.


    Ich glaube das diese Umfrage einfach nur das widerspiegelt. Es hat nicht nur etwas mit Skandalen zu tun. Die gab es zu jeder Zeit und befeuerten teilweise sogar das allg. Interesse, weil negative Werbung eben auch Werbung ist.

    Ich vermute das es weniger mit perfektionieren als wirklich, wie schon oft erwähnt mit der Psyche zu tun hat.

    Im Training zu beobachten ist, das er die 3fachsprünge hinbekommt. Ob nun jedes Training, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn ich ihn sehe dann klappt das eigentlich gut.

    Ich glaube da muss wirklich viel mehr mentale Training stattfinden. Es gibt Menschen die eben stärker darin sind und Menschen denen es absolut nicht gelingen mag. Und ich glaube auch das man, umso älter man wird immer mehr das Gehirn einschaltet, sobald etwas nicht so gut läuft. Und das Gehirn rattert dann so angespannt und konzentriert, das es zu viel rattert und bis es zu Ende gedacht hat, ist der Sprung schon hinüber.

    Übrigens ist gerade Leon doch ein Paradebeispiel. Er war von allen "wichtigen" Personen/Trainern abgeschrieben.

    Und wo steht er heute? Und das trotzdem er eben nicht den Trainer hat, der mit Eiszeiten und Zuneigung von"wichtigen" Entscheidern und anderen Mitkollegen um sich werfen kann.


    Zeigt doch das nicht Quantität sondern Qualität des Trainings entscheiden ist.


    Mit dem Trocken Training sehe ich im übrigen auch so. Wird viel zu wenig betrieben. Gut vorbereitet benötigt man gar nicht so viel Eis wie man vermuten würde.


    Und zu den Eltern muss ich sagen, das viel zu wenig Eltern sich mit der Materie in die Tiefe beschäftigen. Daher können sie gar nicht sehen, ob etwas schief läuft. Suchen in allem evtl. die Schuld ebenso beim Kind wie der Trainer und feuern so die Spirale des Drucks an. Mit Anforderungen die Ihnen aufgrund der schlechten Methodik einfach nicht gelingen können.

    Stimme Vater voll zu.

    Ob allerdings immer jeder über seinen Trainer frei entscheiden kann, weiß ich nicht. Oft hängen da Vereinspolitiscge Hürden drann. Nicht jeder wechselt deswegen mal eben den Verein. Weil auch das manchmal für den Sportler dann im allg. wieder ungünstige Folgen haben kann. Und wenn es nur der Ruf ist.

    Manchmal (in Berlin finde ich leider recht oft) ist es leider so, das ein Großteil des Erfolgt damit einhergeht, welches Kind mit welchen Trainer trainiert im Sinne von Vetternwirtschaft. Denn es gibt teilweise große Unterschiede in den Bewertungen bei der BJM mit anderen Wettbewerben. Auch die Kader Zugehörigkeit (DEU Kader ) oder das "Mehr" Eis richtet sich dann oft danach bei wem man trainiert. Zu erkennen ist das zB.. Mal wieder an der aktuellen Kaderliste. Da gibt es Mädchen im Kader die nichts vorzuweisen haben und sogar im Wettkampf schlechter sind als unterjährige Sportler in deren Kategorie. Auch im DEU kader sind Sportler, die in Wettbewerben ständig unter den gleichaltrigen Landeskadersportlern platziert sind. Manch jüngere Sportler bekommen den Status und andere haben nicht mal die Chance auf genug Eiszeit.

    Mit bestimmten Trainern bekommt man viel Eis. Und das sind nicht gerade immer die Besten Trainer. Meiner Meinung. Weder sportlich noch mental. Denn einige dieser Trainer haben eine Art und Weise an sich, die einem den Rücken erschauern lassen. Und damit meine ich nicht weil sie konsequent sind und Disziplin fordern. Sondern absolut demotivierend ihre Sportler herabwürdigen. Wobei die die Trainer selbst oft daran schuld sind, ihre Arbeit, Technik und vor alkem Methodik des lehren aber nicht hinterfragen. Sie sind eben auch keine Lehrkräfte und haben von Pädagogik keine Ahnung , sondern alles nur ehemalige Sportler.

    Für einen Euler gibt es keine Punkte. Soviel ich weiß ist es ein verbindungssprung, damit man wieder auf den richtigen (nämlich den linken Fuß) steht zB. Um einen Salchow springen zu können.

    Nach dem Auslauf des ersten Sprunges, steht man doch auf dem rechten Bein. Von da aus kann man ja nur Toelopp springen und Rittberger.

    Wäre der Folgesprung ein toelopp wär der Euler somit nicht nötig.

    Der Euler dient also im. Prinzip dem Stand Wechsel aufs andere Bein.


    Hoffe es war zu verstehen.

    Gucke es dir mal genauer an.

    Im übrigen sind in der Bnote ja nicht nur die Interpretation drinnen, sondern werden da ja auch die Übergänge, das Kantenfahren etc bewertet.


    Die GOE sagt aus, wie gut, sauber ein Element war.

    Ein besonders hoher Sprung, mit viel Weite und gerader Linie, Landung bekommt eine Aufwertung. Ein Sprung der dem Reglement entspricht bekommt keine, ein Sprung der evtl. Ein wenig flach ist, die Landung unsauber war, usw. Bekommt minus GOE.

    Da wird im Prinzip ni ht wirklich das künstlerische mit bewertet. Sondern das Sprung eben nicht gleich Sprung ist.


    Ein Hochspringer ist es halt egal, entweder die Stange überwunden oder nicht. Ein Sprinter auch, da zählt die Zeit. Alles ist klar. Aber beim Eis ist das eben nicht klar. Da kann man die Höhe nicht messen. Es ist ein Versuch die Qualität der Elemente zu bewerten, ni ht nur ob eben der Sprung rum war. Egal wie. Das sichert letztlich auch die Optik und hoffentlich auch Technik.

    Ich glaube das es einfach auch ein Stil der neuen Leute ist. Man sieht das auch schon im Nachwuchs Junioren Bereich in Dtl. Und vielleicht muss man offen für die neuen Stile sein. Wir alten Hasen orientieren uns eben nach dem was wir kennen. Es ist doch schön, daß es mehrere Stile gibt.

    Ich sehe das ein wenig so wie es mit den Beatles war früher. Aus Omas Sicht waren die ein Graus, aus Mamas Sicht Krach Macher und die junge Dame schmilzt bei den rockigen Tönen dahin.

    Die Junge Dame von damals ist heute die Oma und mag was sie hört. Ihre Tochter sagte sich, immer diese lahmarschige Musik und das Enkelkind tanzt zu techno und findet die Beatles evtl als Oldy mal ganz cool, vor allem als Romanze. Rockig? Laut? Obsön? Kann die dabei nicht empfinden. :lol:


    Ich denke wir müssen nicht alle alles mögen. Aber ich verstehe sehr wohl, daß die jungen Generationen andere Wege gehen und nicht im Trott der Großeltern sein wollen.

    50Jahre immer die gleiche Art und Stil der Choreo. Ich meine vergesst nicht die laufen diese Programme Tag tgl. Da will man doch nicht ständig die Kopie von irgendwelchen Vorgängern sein.

    Das die Kunst so stark zugenommen hatte in den letzten Jahren begann so in der Ära Witt. Aber schaut euch die alten Programme an, da ist auch nicht nicht so viel drinnen. Anderer Stil zwar, aber eben auch nicht show. Mit der Carmen Kür von Witt, könnte man heute in Sachen Bnote auch nix mehr reißen.

    Eigentlich habe ich es so verstanden, wir würden es uns alle wünschen, wenn die DEU das Paar und andere finanziell auch im Ausland unterstützt. Wir erwarten es regelrecht und können nicht glauben, dass es nicht so wäre. Etwas Transparenz oder eine Meldung könnte die DEU doch dazu veröffentlichen? Tue Gutes und rede darüber, fällt mir dazu ein. Aber ich bin auch ein Optimist! Ich wünschte, es würden mehr tun und früher ins Ausland, hin zum Know-How wechseln, bis wir in Deutschland unseren Weg gefunden haben. Daran müssen wir natürlich auch weiter arbeiten. Viele warten damit zu lange, halten die Talente in Deutschland und müssen hinterhersehen, was international stattfindet. Oft haben sie auch keine Wahl. lg Vater

    Ja, das Problem sind sowohl die Kosten, als auch die Verbindung, die man als Eltern benötigt. Ich hätte beides nicht gehabt, um mein Kind im Ausland trainieren zu lassen. Gleich ob nun Amerika oder Russland oder Italien. Geschweige denn auch noch mit vor Ort zu sein. Es hätte schon eine Schule mit Internat angebunden sein müssen. Aber das hätte ich mir warscheinlich wieder nicht leisten können.

    Und da wir in Dtl. nicht die Masse der Sportler zur Auswahl haben die Talent, Verbindung und Finanzen im Übermaß haben, bin ich immernoch für Wissenstransfer aus dem Ausland und Ausbildung unserer Trainer durch ausländische.


    Ich hoffe das alle die, die jetzt im Ausland trainieren zum, Schluss uns und dem Eiskunstlauf in Dtl. erhalten bleiben. Und das sie später von all dem was sie dort kennen gelernt haben, hier an den neuen Sportlern zur Anwendung bringen. Und das hoffentlich bis dahin die Funktionäre der neuen Generation gaaaaaanz offen sind für dieses Potential und dieses dann jungen Trainern/Choreographen/Athletik Trainern keine Steine in den Weg legen werden.

    Sehe das auch so. Egal wer es zahlt. Schön wenn es die DEU machen würde, zu mind bezuschussen. Das wäre ja genau die Förderung die wir uns wünschen würden.

    Ich denke auch das beide noch viel mehr Potential haben, die ihnen hier in Deutschland leider nicht abverlangt wurden. Und wenn man nicht weiter kommt, muss man wechseln.

    Das man im Eissport Geld braucht ist leider leider derzeit Realität. Und das von Anfang an. Geld und vor allem Zeit. Zeit seine Kinder zu kutschieren und zu managen bis sie alt genug sind.

    Insofern hat Adeli recht. Warscheinlich sind ganz viele Talente unterwegs, deren Eltern sich das einfach nicht leisten können.

    Aber das ist sicherlich weltweit so.

    Vater Ich denke, Du interpretierst das falsch. Es ist nirgendwo die Rede davon, dass das Training in Sochi besser ist, als in Berlin, zumal sie ja vorher schon mit Dmitri Savin trainiert haben. Die Rede ist von neuen Reizen. Das ist durchaus nachvollziehbar. Wenn man über Jahre, fast Jahrzehnte, immer im gleichen Ablauf fest hängt, dann schleift sich manches ab. Eine neue Umgebung kann da einen Schub auslösen. Mehr steckt da meiner Meinung nach nicht dahinter.

    Sehe das auch so, es ist der neue Reiz, manchmal muss man Ort und Trainer wechseln um wieder motiviert und konzentriert zu sein.

    Außerdem haben sie hier relativ konkurenzlos trainiert. Für die anderen Paare in Berlin sind sie evtl. Vorbild im Training, aber selbst konnten sie sich nirgends richtig messen.

    Teil des Ehrgeiz es ist doch auch, wenn man sieht was andere schön können. Wie die Trainieren. Welches Pensum sie absolvieren usw. Das motiviert denje ich enorm.

    Ich denke nach dieser Lektüre tatsächlich, es hilft nur, fachfremde aber engagierte Menschen in Führungspositionen zu wählen. Manager müssen tatsächlich nicht alles können und wissen, aber das Ziel und die Aufgabenstellung fest im Auge behalten. Wer ohne Vorbelastung arbeitet, wird sich einer sachlichen und konstruktiven Arbeitsweise nicht verschließen und braucht keine Rücksicht auf Leistungsverweigerer (Leichen im Keller) nehmen und wird es besser machen können. Er hört sich alle Seiten an und entscheidet dann. Gibt Zielvorgaben auf, prüft das Erreichen und steuert gegen, bei Bedarf. Dafür werden Spitzenleute so gut bezahlt, nicht um selbst die Arbeit an der Front zu leisten. Dieser Mix von Trainern und ehemaligen Leistungssportlern in den Führungsspitzen zeigt doch gerade auf, das dies keine notwendige Vorkenntnis ist. Quereinsteiger die in Funktionen drängen, werden systematisch bedroht und rufgemordet, wie ich auch, da ich ja angeblich nie Leistungssportler war. Es werden anscheinend nur Ehemalige zugelassen, was als eine Art Sozialabsicherung für selbstverständlich gehalten wird. Das ist ein Irrglaube, wie man sehen kann. Die Autonomie des Sports ist tot. Den Brei nur umzurühren, bringt nicht mehr an Geschmack! lg Vater

    Ja, das sage ich auch.

    Jemand der keine spezielle Voreingenommenheit gegenüber dem Sport und/oder den Trainern hat, ist offen für alle Seiten und entscheidet zielorientiert. Das ist selbstverständlich nicht immer bequem, da es evtl.auch starken Umschwung bedeutet und langszeitposten und Resourcen sowohl bei Trainern wie bei Funktionsposten ausgetauscht würden.


    Passiert in jeder Firma die dabei ist pleite zu gehen und ein neuer Geschäftsführer das Ruder übernimmt.


    Ich denke derzeit müsste man erstmal retten und dann neu aufstellen. Solange jedoch alles per Mehrheitsbeschluss beschlossen wird und somit Leute entscheiden die (auch nur ggf.) Ahnung vom. Sport haben, aber nicht von Wirtschaft, wird sich finanziell und im Sinne der Förderung von Sportlern und Ausbildung von Trainern bei der DEU nichts ändern.