Alexandra Trusova


  • Plushenko: Trusova wird der "universal soldier". Schon nächste Saison werde sie ganz anders auftreten, er werde ihr Super-Spezialisten an die Seite geben, die mit ihr arbeiten werden wie Sergei Rozanov. Ihre Sprungtechnik werde leicht verändert.
    Zum Wechsel sagt er: Das ist eine uralte Geschichte, Alexandra wird später selbst erzählen, warum sie weg ist von Tutberitze's team.


    Rozanov war Trusovas Trainer bei Tutberidze und hat dort im März seinen Abschied genommen. Er hat dann an ihr und anderen Mädels gebaggert. Außer Trusova wechseln auch zwei Zwillings-Mädchen zu Plushenko. Auch die wurden von Rozanov trainiert. Plushenko hat seit Monaten keine Einnahmen aus Shows und wird auch in den nächsten Monaten keine haben. Deshalb scheint er sich jetzt als Toptrainer etablieren zu wollen und versucht das mit namhaften Läufern. Selbst hat er ja mit seiner Akademie bisher niemanden entwickeln können, also nimmt er fertige. Von denen ja einige nach kürzester Zeit schon wieder weg waren. Das hat schon ein Geschmäckle.
    Ich finde es auch sehr bedenklich, dass er seinen Sohn bei jeder Gelegenheit vor die Kamera zerrt. Ob das dessen Entwicklung dienlich ist?

  • @Karl Heinz: Ah danke, dass stand nicht in diesem Artikel, Rozanov war bei Tutberitze bis März, interessant !

  • Guten Abend in die Runde,


    ich lese hier eigentlich nur ab und zu als Gast mal kurz rein, aber die letzen Beiträge in diesem Faden haben mich dazu veranlasst, mich anzumelden, um den teils unzutreffenden Behauptungen, teils offenbar aus sozialen Medien übernommenen Mutmaßungen bezüglich des Trainerwechsels von Sasha Trusova eine alternative Sichtweise entgegenzusetzen.


    Er hat dann an ihr und anderen Mädels gebaggert.

    Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber meiner Meinung nach ist das reine Spekulation und keine Tatsache. Oder gibt es für diese Behauptung irgendeine seriöse Quelle? Es existierten übrigens schon lange (ich glaube seit dem GPF) Gerüchte darüber, dass eine der 3 Asse das Team verlassen will und Gleikhengauz hat kürzlich in einem Interview selbst bestätigt, dass Sasha schon zweimal gehen wollte, jedoch beide Male von Eteri überredet wurde zu bleiben. Dieses Mal waren die Umstände wohl günstig (Rozanov wechselt, Eterei ist außer Landes) und ich muss sagen, dass ich nach dem ersten Schock der Meinung bin, dass die Entscheidung richtig (und folgerichtig) war, egal wie das Ergebnis am Ende aussehen wird. Eiskunstlauf ist kein Mannschaftssport und jemand wie Trusova, für die Silber oder Bronze nichts anders als Verlieren bedeuten, kann unmöglich in einem Team glücklich werden, in dem es der Teamleitung im Grunde Wurscht sein kann, wie die Medaillen unter den drei führenden Teammitgliedern verteilt werden, solange nur der PodiumSwipe garantiert ist. Sasha braucht jemanden, der ihr das Gefühl geben kann, dass sie für ihn die Nummer 1 ist und Gold das erklärte Ziel. Das ist nicht demokratisch, ich weiß, aber für einen Ausnahmesportler wie Trusova, die mit ihren vorerst vier verschiedenen Quads das mit Abstand technisch anspruchsvollste jemals da gewesene Programm für Frauen fährt, eigentlich fast eine Notwendigkeit. Nicht nur der Psyche wegen, aber auch. Denn klar ist, sie kann es, aber sie hatte in der letzten Saison im Wettkampf einfach nicht die Nerven. Um solch eine Herkulesaufgabe zu stemmen, muss alles passen. Zwischen Sasha und TeamTutberidze passte es offenbar leider nicht mehr. Hoffen wir, dass es die Pubertät gut mit Sasha meint und es Plushenko gelingt, ein perfektes Umfeld in Form von Arzt, Coach, Choreograf usw. für sie zu schaffen , denn wenn das Projekt scheitert, dürfte Trusovas Karriere so gut wie beendet sein.


    Außer Trusova wechseln auch zwei Zwillings-Mädchen zu Plushenko.

    Veronika und Alena sind keine Zwillinge. Anderenfalls wären sie das erste Zwillingspaar, das mit einem Zeitunterschied von zwei Jahren auf die Welt gekommen ist. :saint:


    Plushenko hat seit Monaten keine Einnahmen aus Shows und wird auch in den nächsten Monaten keine haben. Deshalb scheint er sich jetzt als Toptrainer etablieren zu wollen und versucht das mit namhaften Läufern. Selbst hat er ja mit seiner Akademie bisher niemanden entwickeln können, also nimmt er fertige. Von denen ja einige nach kürzester Zeit schon wieder weg waren. Das hat schon ein Geschmäckle.


    Dieser Kommentar hat in meinen Augen aber ebenfalls ein kleines „Geschmäckle“.

    Ich will Plushenko hier nicht verteidigen, aber es sollte angemerkt werden, dass er seine Eiskunstlauf-Akademie erst 2017 gegründet hat. Und da sie, im Gegenteil zu Sambo70, ein reines Privatunternehmen ist, muss man natürlich auch immer und in besonderem Maße die finanzielle Seite im Blick behalten.


    An die Theorie, dass er sich als Toptrainer etablieren will, weil er aktuell keine Einnahmen aus Eisshows hat, glaube ich nicht. Soweit ich mich erinnern kann, war dies von Beginn an sein Plan. Ob es funktioniert und er dazu taugt, steht wieder auf einem ganz andern Blatt.


    Was seine bisher unter Beweis gestellten Trainerqualitäten angeht, haben Sie natürlich recht. Und doch: Der Name Sofia Titova sagt Ihnen etwas? Wenn nicht, googlen Sie mal ein wenig und vergleichen Sie, an welcher Stelle Titova in der Rangliste der Novizen unter Eteri stand und wo sie jetzt steht. Es gibt also durchaus Ausnahmen von der Regel!


    Ohne Plushenko in Schutz nehmen oder ihm Trainerqualitäten andichten zu wollen (muss ich in diesem Zusammenhang auch nicht, da er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Hauptcoach für Trusova sein wird), muss ich ihm doch zweifellos Mut attestieren und dafür bin ich ihm dankbar. Wer übernimmt schon gerne die Verantwortung für eine Athletin vom Kaliber einer Trusova, und dies zu einem Zeitpunkt, zu dem sie die in sie gesetzten Erwartungen unter dem aktuell weltweit erfolgreichsten Coach im Wettkampf nicht erfüllen konnte und sie zudem voll in die unberechenbare Pubertät steuert? Die ganze Skatingwelt wird jeden noch so kleinen Schritt kritisch beobachten und gnadenlos darauf reagieren. Vergeigt er das Projekt, kann er seine erfolgreiche Trainerkarriere in den Wind schreiben. Der Druck auf Plushenko (und leider auch auf Sasha) ist in Anbetracht dessen riesig!


    Ich finde es auch sehr bedenklich, dass er seinen Sohn bei jeder Gelegenheit vor die Kamera zerrt. Ob das dessen Entwicklung dienlich ist?

    Diese Skepsis teile ich durchaus, mir sind eigentlich alle seine öffentlichen Auftritte jenseits der Eisbahn suspekt, aber erstmal hat das in meinen Augen nichts mit Trusovas Wechsel zu tun. Hoffe ich jedenfalls. :saint:


    So. Dies dazu. Ich hoffe sehr, Sie empfinden meine Einlassungen nicht als unhöflich. Ich wollte lediglich ein gewisses Meinungsgleichgewicht schaffen. Ich war ja auch geschockt von der Nachricht, aber wenn man mal ganz unvoreingenommen ran geht, sich in Trusovas Lage versetzt und sich klar macht, dass in erster Linie Rozanov sie trainieren wird, erscheint das Ganze in einem neuen Licht, finde ich. Ich sage nicht, dass ich nicht auch nach wie vor große Bedenken habe, aber Risiken einzugehen gehört wohl ebenso zu Sasha wie ihre Quads. Da kann man nichts machen.



    In diesem Sinn hier für alle, die es interessiert, noch ein paar interessante Artikel, in denen weniger voreingenommene Sportjournalisten ihre Ansicht kundtun, als vielmehr Leute zu Wort kommen, die es betrifft oder die zumindest einen Namen im Geschäft haben und lieber von eigenen Erfahrungen berichten als wilde Spekulationen zu verbreiten. Bitte nutzen Sie einfach den Google Übersetzer: https://translate.google.com/?hl=de



    :!:Sasha Trusovas erstes Interview nach dem Trainerwechsel (in englischer Übersetzung):!:


    https://www.ifsmagazine.com/tr…kes-a-confident-decision/





    :!:"Es gibt Athleten, die immer vorwärts gehen" – Sehr aufschlussreiches Interview mit Rafael Arutyunyan über Trusovas Potenzial und ihren Übergang zu Plushenko, das einem vor Augen führt, wie es sinnlos ist, deutliche Veränderungen in relativ kurzer Zeit zu erwarten und welchen enormen Belastungen Spitzenskater im Allgemeinen und Quadster im Besonderen während des Trainings ausgesetzt sind. Auf 50.000 Sprünge pro Jahr hätte ich im Traum nicht getippt.:!:


    https://fs-gossips.com/there-a…-transition-to-plushenko/

  • Auch ich glaube nicht, dass Trusova einen grösseren Titel mehr gewinnt, dazu müsste sie ihren Mangel an Ausstrahlung mit ihren 4f- Sprüngen wettmachen und das bei beginnnender Pubertät, fast unmöglich.

    Ich wäre mir da nicht so sicher. Es kommt wirklich darauf an, in wie weit sich ihr Körper verändert. man muss sehen. Durch die lange Trainingspause jetzt könnten die Hormone früher ihr Werk tun. Ob das am Ende gut oder schlecht ist, wer weiß. Sollte "Hot Sergej" ihr den 3A stabil machen, könnte sie sich wahrscheinlich sogar einen Sturz bei den Quads leisten und würde Anya und Alyona trotzdem schlagen. Vorrausgesetzt, Sasha verliert nicht den "Eteri-Bonus" bei den Punktrichtern.

    Schade jedenfalls, dass wir nie wissen werden, ob sie bei der WM das Ruder herumgerissen und Gold geholt hätte. Das Training sah jedenfalls vielversprechend aus.

    5 saubere Quads!


    [Externes Medium: https://youtu.be/MqqqOgCzHvo]

  • Was seine bisher unter Beweis gestellten Trainerqualitäten angeht, haben Sie natürlich recht. Und doch: Der Name Sofia Titova sagt Ihnen etwas? Wenn nicht, googlen Sie mal ein wenig und vergleichen Sie, an welcher Stelle Titova in der Rangliste der Novizen unter Eteri stand und wo sie jetzt steht. Es gibt also durchaus Ausnahmen von der Regel!

    Titova ist elf Jahre alt. Sie wurde russische Nachwuchsmeisterin, als sie gerade Mal elf Monate bei Plushenko war.

    Ich habe auch noch ein paar Namen:

    Serafima Sakhanovich kam als zweifache Junioren-Weltmeisterin zu Plushenko. Hier gelang noch ein fünfter Platz beim Skate America. Nach Rang neun bei den russischen Meisterschaften verließ sie die Akademie.

    Anastasia Tarakanova kam mit zwei Siegen im Junior-GP und Rang drei im Finale zu Plushenko. Bei ihm erreichte sie in der ersten Saison ebenfalls das Finale und wurde Vierte. Nach Rang sieben bei den russischen Meisterschaften verließ sie die Akademie.

    Vladimir Samoilov: Im Jahr eins bei Plushenko wurde er Zweiter bei einem Junior-GP und gewann einen Wettbewerb des russischen Pokals. Bei den russsischen Meisterschaften wurde er Sechster, ein Jahr später Elfter und verließ die Akademie. Auf ihn dürfen wir in der kommenden Saison sehr gespannt sein, bei seinem neuen Trainer springt er im Training alle fünf vierfachen.
    Allen ist eins gemeinsam: Alle kamen von Tutberidze, alle brachten im ersten Jahr noch solide und gute Leistungen und alle brachen im zweiten Jahr ein, dann, als eigentlich Plushenkos Training wirken sollte.

  • Volle Zustimmung. Deshalb sprach ich ja über die berühmte Ausnahme von der Regel (die diese bestätigt).

    In Bezug auf Sasha sieht die Situation zum Glück jedoch völlig anders aus und wir können nur hoffen, dass Plushenko seinen Ankündigung entsprechende Taten folgen lässt, Rozanov sich als kompetent genug erweist, alleine das gewohnte Trainerteam zu ersetzen und dass ein Choreograph verpflichtet werden kann, der Sasha angemessene Programme auf den Leib schneidert. Offen gesagt mache ich mir ob der Folgen der langenTrainingspause, der absolut offenen Fragen, wann es weitergeht und ob es überhaupt eine Saison 20/21 geben wird, bei weitem mehr Sorgen als über den Trainerwechsel. Letzterer birgt wenigstens eine Art positiver Spannung.

    Das Allerwichtigste ist in meinen Augen jedoch, dass Trusova auch in Zukunft verletzungsfrei bleibt. Alles andere wird sich finden.

  • Rozanov sagt: "Springen ist von 10 - 15"

    Die Konsequenz müsste sein: Trusova's Sprünge zu erhalten, so wie sie sind.

    Dabei ist es ein Glücksfall, dass Sprungspezialist hot Sergei ( armer Sergei Dudakov) nun auch bei Plushenko arbeitet. So viel Glück kann ich mir nicht vorstellen, das ist kein Glück, das war geplant.


    Karl Heinz erwähnte, der Wechsel sei noch nicht durchgewinkt ? Einen Rückzieher von Trusova (und Rozanov ?) kann ich mir nicht vorstellen, nicht nach so viel Öffentlichkeit. Staatserschütterne Dinge gehen nun mal nicht so einfach über den Tisch, vermutlich will der Verband Plushenko nur ans Herz legen:" Vergeig das Ding nicht !"


    Eins muss klar sein: Plushenko muss sein eigenes grosses Ego zurückstellen, er darf auf keinen Fall sein eigenes Sprung-timing, das er von Mishin gelernt hat, ihr aufdrücken wollen.

    Beispiel: 4 T ist nicht gleich 4 T: Hanyu sagte zu seinem Sturz bei einem side by side 4 T mit Trusova während skate Canada 2019: "Sie hat ein anderes timing beim 4 T - Anlauf, an das musste ich mich erst gewöhnen", wer sich das mal ansehen will.


    Sagen wir so: Plushenko hat ein gutes Stück Tutberitze sich eingekauft. Wenn schon technisch nicht auf seinem Mist gewachsen, so kann er immerhin Trusova nun die besten Trainingsbedingungen bieten zur Entfaltung. So wie man Pflänzchen im Garten verzieht, damit sie mehr Licht, Luft, Erde und Platz zum Wachsen bekommen.

  • Ich verstehe diesen Beitrag nicht. Geht es im Faden mit dem Titel "Alexandra Trusova" um Alexandra Trusova oder um persönliche Animositäten gegenüber einem Trainer?

    Einmal editiert, zuletzt von Sigrid ()

  • Karl-Heinz Krebs


    Da das mit meiner Frage im Faden "Die Programme 20/21" irgendwie nicht geklappt hat, stelle ich die Frage hier einfach nochmal.


    Sie schreiben:

    Alexandra Trusova

    SP: Black Swan

    Choreo Evgeni Plushenko


    Gibt es da echt schon irgendeine Bestätigung jenseits der Fragen, Wünsche und Vermutungen als Reaktion auf Plushenkos Insta-Post?

  • (...) bitte den letzten Satz dieses Artikels lesen, ihr legt Euch hin vor Lachen.

    Dass ist imo leider fast die Regel, dass Übersetzungssoftware die Geschlechter vertauscht, wenn es ums Russische geht.

    Ich persönlich finde es übrigens immer sehr amüsant, wenn die Übersetzung davon spricht, dass Alexander Feigling einen Vierfach-Schaffellmantel springt. :lol:

  • Die Übersetzungssoftware ist mangelhaft - warum beachtet sie nicht trus (=deutsch Feigling) - ova - die weibliche Form ?
    Erst beim vierfachen Schaffellmantel (=der 4 T) merkt der vom Eiskunstlauf wenig berührte Mitmensch, dass was nicht stimmen kann und kommt vielleicht auf den Gedanken, dass die ganze Meldung mit Vorsicht zu lesen ist.

    Das ist schlechter und gefährlicher Journalismus, solche Meldungen nicht gegenzulesen. Für uns insider ist so was witzig, aber die Mehrzahl der Leute sind eben keine Kenner der Szene.


    Und für diese Leute reg ich mich auf. Ich selbst hab gelacht.

  • Das erste Interview mit Alexandra Trusova nach dem Verlassen von Tutberitze.


    Was mir nach dem Lesen in Erinnerung blieb vom dem netten Geplauder: Sie liebt Hunde, hat jetzt noch einen Pudel neben diesem kleinen Pinscher, der junge Husky ist der Hund ihres Bruders, sie will später noch mehr Hunde haben.
    Während der eis-losen zeit hat sie viel gelernt für die Schule und ist nun traurig dass keine Prüfungen stattfinden.
    Sie hat drei Stunden workout am Tag (Ausdauer, Sprünge ) gemacht , sagt aber, dass dies nicht das Eislaufen ersetzen kann.

    Lieblingssprung ist der 4T, der 3 A wird kommen. Mit welchen Trainern sie an Technik und Ausdruck arbeiten wird weiss sie noch nicht, dass überlässt sie Plushenko.

    Die Frage nach Wachstum und Gewicht beantwortet sie ausweichend, zum Gewicht meint sie: Das erzählt Dir keine Frau.

    Über sich selbst: Ungeduldig sei sie, sie wolle alles auf einmal.

    Ihre Haare lässt sie wachsen, sie reichen schon bis zum Knie.


    Dazu fällt mir ein:

    Kaiserin Elisabeth "Sissi" von Österreich hatte bodenlange Haare, man sagt sie hätte Nackenverspannungen gehabt wegen des Gewichts.

    Der Dutt am Hinterkopf von Trusova bei Rotationen - jedes Gewicht zieht nach aussen weg. Damit der Dutt richtig zubleibt bei den hohen Fliehkräften muss der ordentlich verpinnt werden, ich möchte nicht dieses Spannen auf dem Kopf haben.

    Ob Pluskenho was ändern wird von wegen Haarlänge bei ihr ?

  • Trusova sagte gestern, dass über Programme noch nicht entschieden ist. Fakt wäre, dass sie sich selbst etwas Langsames wünscht