Martina Martin von der "Freien presse" schreibt, dass jennifers Ehemann aus Südafrika stammt, daher der ungewöhnliche Name.
Die Familie ist dort eine Radsport-Dynastie.
Der Bundesstützpunkt in Berlin bietet für eine Weiterentwicklung nicht mehr die nötigen Voraussetzungen. Das bedeutet, dass es keine Paare mehr gibt, die mit den beiden trainieren. Auch die Eisqualität lässt zu wünschen übrig und die beiden wollen höher hinaus als andere Sportler. (...)
Da der Verband keine finanzielle Gesamtunterstützung anbietet, suchen die beiden mit Hilfe ihres Berliner Vereins, dem SC Charlottenburg e.V., nach Förderern und Spendern für ihr Vorhaben. (...)
Um unter guten Bedingungen trainieren zu können und weiter mit allen Mitteln und vollem Einsatz auf ihren Traum, der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026 in Milano hinarbeiten zu können, benötigen die beiden jungen Eiskunstläufer Eure Unterstützung. Mit Spenden soll erreicht werden, dass dieses talentierte Sportpaar unter idealen Bedingungen in einem guten Umfeld mit optimaler Betreuung trainieren und miteinander arbeiten kann. (...)
Ihr könnt mit Eurer Spende helfen, den beiden hoffnungsvollen Eisläufern diese Möglichkeit zu geben. Auch wenn die beiden das Land verlassen und in der Ferne trainieren werden, werden sie Euch über die SCC-Kanäle informieren, woran sie gerade arbeiten und was Eure Spende bewirkt. Das Spendenziel sind 100.000 Euro für den Olympiatraum - die Summe ist für alle Kosten bis 2026 kalkuliert.
Weitere Informationen und ein ausführliches Porträt der beiden gibt es nach dem Klick auf das Bild.