Olympische Spiele Tokio 2021

  • Olympische Sommerspiele in Tokio 2021 vom 23. Juli bis 8. August


    Soll man sich freuen auf diese Spiele anhand der vielen Meldungen über die vierte CoV - Welle in Japan und die grosse Ablehnung der Spiele in der japanischen Bevölkerung ?


    Ein bbc - Artikel vom 15. Mai 2021 und ein update vor 5 Tagen.

    Olympia droht der Absturz in den Wahlkampf vom 24.5.

    Ein Zeit - Artikel vom 27.5.

    100 Mio Impfdosen für Japan von der EU für Olympia vom 27.5.

    Dann die Meldung von heute 31.5.: Vor ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen (23. Juli bis 8. August) sollen die Mitglieder aller in Tokio vertretenen Delegationen per Unterschrift auf sämtliche Schadenersatzforderungen im Fall einer Infektion mit Covid-19 verzichten.


    Wer hat das letzte Wort ob die Spiele durchgezogen werden oder nicht - das IOC, die Stadt Tokio oder die Regierung von Japan ?

    Die CoV Fallzahlen werden das Zünglein an der Waage sein, wo da allerdings die Schmerzgrenze liegt weiss keiner so genau derzeit.

    Riesige Versicherungssummen würden nach einer Absage fällig.

    Nichts kriegen allerdings diejenigen, die auf ausländische Olympiatouristen gehofft haben, denn die dürfen nicht kommen.


    Sportler wie Naomi Osaka äussern sich sehr vorsichtig ( sie hat geradeeben zurückgezogen von den French Open, weil sie in den Pressekonferrenzen "mental runtergezogen " wird, aber ich denke, bei den Olympischen Spielen im eigenen Land wird sie antreten). Auch Yuzuru Hanyu hatte sich in Richtung Tokio Sommerspiele 2021 sehr vage geäussert, kein deutliches ja, kein deutliches nein.

    Übrigens vermute ich dass Hanyu als Botschafter während der Sommerspiele auftreten muss und ich glaube in persona, um Normalität zu suggerieren.


    Als Beitrag im corona - Thema wollte ich die "Problemspiele" nicht bringen. Wenn sie denn stattfinden, will ich das Beste hoffen und wir mögen auch das Schöne sehen.

    Karl- Heinz hat sicher nichts dagegen, wenn wir uns hier auch über die sportlichen Geschehnisse austauschen, es ist immerhin genau im Eiskunstlauf - Sommerloch.

  • @ Marggraf: Danke...dachte schon dass keiner Interesse hat.
    Ja, die Olympischen Spiele werden vielleicht vor ganz leeren Rängen stattfinden, es könnte sein dass nicht mal die Japaner selbst kommen dürfen.


    Seltsame Blüten trieb die in Frankreich gestern noch ab 21 Uhr geltende CoV - Ausgangssperre bei den French Open: Die Fans mussten das Stadion verlassen und konnten das match zwischen Altstar Tsonga FRA und Nishioka IPN nicht weiterverfolgen. Tsonga zeigte mit Grimassen sein Unverständnis.

    Man wird Tsonga nicht mehr so oft sehen, seine Gesundheit ist nicht die beste und austrainiert schien er deswegen auch nicht zu sein, ein 5 Satz match durchhalten und gewinnen wäre weit weg gewesen von jeder Realität, aber wenigstens einen Satz konnte er gewinnen, auch ohne fans.

  • Ja seltsam, auch bei Zverev - Otte haben die Zuschauer im Gänsemarsch das Stadion verlassen. Ich glaube allerdings das die Ausgangssperre nun kurzfristig bis 23 Uhr verlängert wird. Dann werden wir bei den French Open nichts mehr davon bemerken.

    Zu den olympischen Spielen, sofern sie denn dann stattfinden, werde ich sicher auch einiges beitragen können.

    Schwimmen, Dressurreiten, Rudern, Kanu, Rad sind nur ein paar Beispiele von dem was mich da interessiert.

  • Yogacat: Ja, Dressurreiten interessiert mich auch sehr :-)


    Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich ziemlich hin- und hergerissen bin, ob ich es für sinnvoll halte, die Sommerspiele stattfinden zu lassen oder nicht. Tendenz: eher nein. Irgendwie kommt mir das Ganze sehr skurril vor, eventuell mitten in einer Covid-Welle. Steve Guerdat, ein Schweizer Springreiter, hat sich dazu kürzlich auch ziemlich ambivalent geäußert: https://www.st-georg.de/news/p…n-ich-nicht-gut-schlafen/

  • ... und niemand redet über 24 Fußballmannschaften, die vier Wochen lang kreuz und quer durch Europa reisen und über Fußballer, die anders als alle anderen, ohne Quarantäne aus dem Virusvariantengebiet Großbritannien einreisen dürfen.

  • Tanzfan Danke für den Artikel aus St. Georg. Im Grunde hat er recht, aber manche Äußerungen scheinen mir etwas überspitzt zu sein. Ich zitiere Steve Guerdat : Es fühle sich für ihn zudem nicht gut an, dass die Leute in Japan mit Einschränkungen leben müssen, damit junge, gesunde Menschen in ihr Land kommen können, um dort ihren Sport auszuüben. „Sind wir arrogant genug und spazieren dort mit einer Medaille umher, währen andere zuhause bleiben müssen, damit dies möglich ist?“,

    Dazu ist meine Meinung das die Menschen nicht nur wegen Olympia mit Einschränkungen leben müssen, sondern um ihrer selbst willen. In Deutschland fand keine grosse Sportveranstaltung statt und dennoch verbreitete sich die Pandemie immer dann wenn die Einschnitte in die Freiheit und in das öffentliche Leben nicht restriktiv genug waren.


    Karl-Heinz Krebs Genau, wir dürfen auch nicht vergessen, das beides ja bereits im letzten Jahr abgesagt wurde. Da haben viele, die 2020 nach Olympia aufhören wollten, extra noch ein Jahr drangehängt. Fair für alle geht wohl nicht.





  • Ein ranghoher Vertreter des IOC, Richard Pound, hat noch einmal bekräftigt, dass die Spiele stattfinden werden.


    So sah es übrigens vor ein paar Tagen vor dem letzten Kampf beim Mai-Basho im Sumo aus. Wirklich freie Plätze kann ich da nicht erkennen.



    Die Inzidenz liegt übriges in Japan Stand 1. Juni bei 19,7 und damit halb so hoch wie in Deutschland.

  • Yogacat: Ja, sicher ist es richtig, dass die Menschen in Japan nicht nur Einschränkungen haben, damit junge Sportler/-innen dort hinreisen können. Gleichzeitig scheint mir schon auch mit den Olympischen Spielen argumentiert zu werden, dass man deshalb die Einschränkungen lieber noch etwas länger aufrecht erhält etc. Und ich kann nachvollziehen, dass das einem Sportler auch zu schaffen machen kann, geimpft in ein Land zu reisen, in dem der Großteil der Bevölkerung noch nicht das Glück hatte, sich impfen lassen zu können.


    Karl-Heinz Krebs: Ja, die Inzidenz im gesamten Japan mag niedrig sein, aber im Großraum Tokio sieht das wohl anders aus: Siehe https://www.reuters.com/lifest…minister-says-2021-05-28/ .

    Hier heißt es zumindest, dass in Tokio und einigen anderen Regionen "strains on the medical system remain severe", also dass das Gesundheitssystem noch nahe am Limit ist - und man rechnet wohl eher damit, dass die Inzidenzzahlen noch steigen könnten. Ein weiterer problematischer Faktor ist, dass in Japan die Quote an Erstimpfungen bisher erst bei ca. 6% liegt.


    Natürlich ist es eine ganz schwierige Entscheidung, die viele Sportler/-innen auch tief treffen würde - deshalb ja auch meine eigene Ambivalenz. Ich glaube auch nicht, dass eine solche Entscheidung nur "richtig" oder "falsch" sein kann, versuche nur, beide Seiten zu sehen.


    Und dass Fußballmannschaften ohne Quarantäne auch aus einem Virusvariantengebiet einreisen dürfen, muss man ebenfalls kritisch beleuchten. Als Argument mit Bezug auf die Olympischen Spiele finde ich es allerdings schwierig, weil es bei Olympia doch noch um eine ganz andere Größenordnung und Komplexität geht.

  • Tanzfan Danke für die Hintergrundinfos über die Coronalage in Japan und insbesondere im Raum Tokio. Was mich besonders ratlos zurücklässt ist die niedrige Impfquote von nur ca. 6% in dem hochentwickelten Land.

    Wie man jetzt ganz aktuell hierzulande sieht, ist die Inzidenz auch noch bei einer Impfquote von 42% in der Lage zu steigen. 🤔

  • Heute Morgen meldete Tokio 487 Neuinfektionen. Dabei ist nicht ganz klar, ob es sich bei den Zahlen um die der Präfektur oder der Stadt handelt. Die Stadt hat 9,6 Millionen Einwohner, die Präfektur knapp 14 Millionen. Selbst wenn wir nur von der Stadt ausgehen, sind die Zahlen niedriger als beispielsweise die von Berlin oder Hamburg. Tokio 487 Neuinfektionen bei 9,6 Millionen Einwohnern, Berlin 196 bei 3,6 Millionen, Hamburg 108 bei 1,8 Millionen Einwohnern.
    Es sind aktuell 1284 Intensivbetten belegt, bei 126 Millionen Einwohnern, in Deutschland sind es 2147 bei 83 Millionen Einwohnern.


    Die Regierung Japans erwägt nun sogar Zuschauer zu den Wettbewerben zuzulassen.


    https://asienspiegel.ch/2020/02/covid-19-in-japan

  • Ich denke mal, die Japaner reagieren ganz anders auf ihre für unsere Verhältnisse niedrigen Zahlen, weil sie eben während der ganzen Pandemie sehr niedrig waren. Da schreckt wahrscheinlich jede ansteckende Zahl auf. Viele Japaner waren ja schon immer sehr vorsichtig.

  • Wie man jetzt ganz aktuell hierzulande sieht, ist die Inzidenz auch noch bei einer Impfquote von 42% in der Lage zu steigen. 🤔

    Die Inzidenz alleine sagt gar nichts über den Verlauf der Pandemie aus.. Leider hat sich Frau Merkel entschieden, diese Zahl zum alleinigen Maßstab zu machen. Die Inzidenz berücksichtigt nicht, wie viele Test erfolgt sind. Es ist ihr egal, ob mit 100.000 Tests die 1000 Neuinfektionen festgestellt wurden, oder mit 1.000.000 Tests. Die Inzidenz wäre in beiden Fällen gleich hoch, obwohl der zweite Fall weit ungefährlicher wäre, als der erste. Die Inzidenz berücksichtigt nicht, ob wegen Feiertagen weniger, oder wegen des Schulbeginns viel mehr Test stattfinden. In der vergangenen Woche wurden um die 250.000 Tests weniger gemacht, als in den Wochen zuvor. Ein Teil des Rückgangs der Neuinfektionen der vergangenen Woche geht also auf das Konto der zurückgegangenen Zahl der Tests. Wenn in dieser Woche wieder mehr getestet wird, davon ist auszugehen, dann können die Zahlen hier und da wieder steigen. Heute ist die Inzidenz übrigens wieder deutlich gesunken.

    Wilhelmshaven darf gerade seine Erfahrungen mit dem Unsinn der Inzidenz machen. Bei einer Routinekontrolle in zwei Altersheimen wurden mehrere Infektionen festgestellt. Fast alle waren symptomlos, niemand der Erkrankten muss ins Krankenhaus oder gar auf Intensivstation. Eine Belastung des Gesundheitswesens ist nicht zu erwarten. Dennoch werden in Wilhelmshaven einige Lockerungen zurückgenommen werden. da die festgestellten Infektionen die Inzidenz im Kreis auf 40 getrieben haben.

  • Die Empfindlichkeit der Japaner auf die vergleichsweise geringen CoV Zahlen ist schnell erklärt: Sie wollen die Olympischen Spiele auf keinen Fall gefährden. Sie haben daher den Notstand bis auf den 20.6. ausgeweitet.


    Im übrigen sagt ein IOC - Urgestein, letzter Satz, Artikel von heute: Die Spiele abzusagen sei im Grunde vom Tisch.


    Eine Verschiebung der Spiele käme auch nicht in Frage, die Stadien seien ausgebucht nächstes Jahr.

  • Bin wieder "zurück". Sehr spannend, was es alles zu lesen gibt. Fakt ist auch, dass Japan nur Gastgeber ist, das IOC der Veranstalter. Die wollen Kohle machen. Fernsehrechte, Werbung, Merchandising. Es gibt da noch den Aspekt der neu gebauten sportstätten und Apartments für die Sportler. Die Apartments wurden von Investoren finanziert. Nach den Spielen sollten die verkauft bzw. Vermietet werden, um die Banken zu bedienen. Das ging durch die Verschiebung der Spiele nicht. Japan wird die Spiele durchziehen, da bin ich mir sicher. Eine weitere Verschiebung wäre ein wirtschaftliches Fiasko für Japan, weil allein der Gastgeber das wirtschaftliche Risiko trägt, das IOC kassiert nur. Die IOC Funktionäre werden die Spiele auf biegen und brechen durchziehen und sich wieder als große idealistische Sportlerfamilie feiern. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Sport, schaue fast alle Wettkämpfe und liebe es, mitzufiebern. Aber was die Funktionäre betrifft (nicht alle), kann einem speiübel werden. Welche Personen da die nationalen olympischen Komitees vieler Länder vertreten, erster Klasse durch die Welt reisen, fette Gehälter kassieren und noch einen Boni dazu, wenn sie für einen bestimmten Austragungsort voten. Um aber auf Japan zurück zukommen. Es beruhigt doch, zu wissen, dass dort ein modernes gesundheitswesen existiert. Klingt makaber, aber wählen wir unseren Urlaubsort nicht auch danach aus? 😉🤭

  • ...Um aber auf Japan zurück zukommen. Es beruhigt doch, zu wissen, dass dort ein modernes gesundheitswesen existiert. Klingt makaber, aber wählen wir unseren Urlaubsort nicht auch danach aus? 😉🤭

    Wir ? Mich bitte ausdrücklich ausnehmen. Musste das zweimal lesen um zu begreifen wie man so denken kann.

  • Aber was die Funktionäre betrifft (nicht alle), kann einem speiübel werden. Welche Personen da die nationalen olympischen Komitees vieler Länder vertreten, erster Klasse durch die Welt reisen, fette Gehälter kassieren und noch einen Boni dazu, wenn sie für einen bestimmten Austragungsort voten. Um aber auf Japan zurück zukommen. Es beruhigt doch, zu wissen, dass dort ein modernes gesundheitswesen existiert. Klingt makaber, aber wählen wir unseren Urlaubsort nicht auch danach aus? 😉🤭

    Es mag ja vielleicht stimmen, die Vergabe der Fussball WM ist ja auch schon mehrmals umstritten gewesen.

    Man könnte es allerdings auch etwas moderater und weniger verallgemeinernd ausdrücken.

    Die obere Hälfte, was die finanziellen Dinge und die leerstehenden Appartements betrifft, ok.

    Was den Urlaub betrifft, hab ich mich auch schon vereinzelt in weniger privilegierte Länder getraut.

    Ich vertraue 1. dem Kölner Grundgesetz

    Et hätt noch emmer joot jejange.(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“) und habe 2. eine Auslandsreisekrankenversicherung.

  • Bin wieder "zurück". Sehr spannend, was es alles zu lesen gibt. Fakt ist auch, dass Japan nur Gastgeber ist, das IOC der Veranstalter. Die wollen Kohle machen. Fernsehrechte, Werbung, Merchandising. Es gibt da noch den Aspekt der neu gebauten sportstätten und Apartments für die Sportler. Die Apartments wurden von Investoren finanziert. Nach den Spielen sollten die verkauft bzw. Vermietet werden, um die Banken zu bedienen. Das ging durch die Verschiebung der Spiele nicht. Japan wird die Spiele durchziehen, da bin ich mir sicher. Eine weitere Verschiebung wäre ein wirtschaftliches Fiasko für Japan, weil allein der Gastgeber das wirtschaftliche Risiko trägt, das IOC kassiert nur. Die IOC Funktionäre werden die Spiele auf biegen und brechen durchziehen und sich wieder als große idealistische Sportlerfamilie feiern. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Sport, schaue fast alle Wettkämpfe und liebe es, mitzufiebern. Aber was die Funktionäre betrifft (nicht alle), kann einem speiübel werden. Welche Personen da die nationalen olympischen Komitees vieler Länder vertreten, erster Klasse durch die Welt reisen, fette Gehälter kassieren und noch einen Boni dazu, wenn sie für einen bestimmten Austragungsort voten. Um aber auf Japan zurück zukommen. Es beruhigt doch, zu wissen, dass dort ein modernes gesundheitswesen existiert. Klingt makaber, aber wählen wir unseren Urlaubsort nicht auch danach aus? 😉🤭

    Sorry, ein Teilzitat habe ich leider technisch nicht hinbekommen ...

    Frau Marggraf, ich kann Ihren Post sehr gut nachvollziehen und nehme die gewisse Schärfe an ein paar Stellen einfach als Ausdruck Ihrer Emotionen. Ich finde es auch sehr schade, dass Geld im Sport eine so große Rolle spielt und häufig eben auch Nicht-Sportler am Sport verdienen (oft sogar mehr als die Sportler selbst). Leider fallen deshalb viele Entscheidungen bei Olympischen Spielen, aber auch bei anderen Großevents letztlich deshalb, weil die Entscheider daran besonders gut verdienen, und nicht aus sportlichen oder sonstigen humanen Gründen. Das bedaure ich auch sehr.

  • Hallo an Euch alle. Danke für eure Reaktionen. Es ist richtig, daß Einiges scharf formuliert war, sollte auch so sein. Ungerechtigkeiten will ich nicht blumig umschreiben. Natürlich erwarte ich nicht, dass man meine Meinung in allem teilt. Das ist klar. Aber ich denke schon ,dass so einige urlaubsziele in die Zukunft verschoben wurden bzw. Länder bevorzugt wurden, von denen man per Auto gut zurückreisen kann. Mehr wollte ich damit nicht sagen. So eine globale Gesellschaft ist fragil. Da ist Kölner Optimismus unverzichtbar. 👍Meine Vorwürfe zu bestimmten Funktionären beruht auf auf eine Reportage über Recherchen von seriösen Journalisten, die das IOC und seine Entscheidungsgründe und Finanzen untersuchten. Sowas wird natürlich nach 23.00 Uhr gesendet, sonst würden wahrscheinlich zuviele erschrecken. Sport ist fürs IOC in erster Linie ein Geschäft. Nur für die Athleten und für uns als Fans und Publikum ist es ein sportlicher Wettstreit. Ich freue mich trotzdem auf die Wettkämpfe und besonders auf überraschende und unvorhersehbare Ereignisse. Das ist die Seele von Olympia. Und machen wir's wie Sigi Heinrich. Bleiben wir uns wohlgesonnen. 🥰

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