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Offenbar hat Aliona Savchenko ihre Verletzung anfangs auf die leichte Schulter genommen. Bereits wenige Tage nach der Diagnose stand sie ja bereits wieder auf dem Eis. (Eiskunstlaufblog berichtete). „Ich habe eine Woche pausiert, in der zweiten und dritten war ich wieder auf dem Eis“, berichtete Savchenko. „Ich habe noch nie eine Verletzung gehabt, die so lange anhielt. Die Ärzte sagen aber, das sei normal“, erzählte sie weiter. Ganz ausgestanden ist die Verletzung aber noch immer nicht: „Der Fuß schwillt immer noch an. Ich bekomme Physiotherapie, aber niemand kann Wunder bewirken“.
Dennoch hat sich das Paar entschieden bei der EM in der kommenden Woche in Ostrava an den Start zu gehen, dort aber nur ein abgespecktes Programm zu zeigen. „Aliona wird immer besser und wir wollen trotz der Verletzung starten. Wir haben das Programm vereinfacht, um das Bein von Aliona zu schonen und die Situation nicht noch zu verschärfen“, ergänzte Massot.
Da stellt sich natürlich die Frage, warum die angeratene Pause von mindestens zwei Wochen nicht eingehalten wurde und warum die beiden von Schaulaufen zu Schaulaufen tingelten, statt die Verletzung auszukurieren. Falscher Ehrgeiz?
Bisher ist noch immer nicht klar, ob Aliona Savchenko / Bruno Massot (GER) am Grand-Prix-Finale in Marseille teilnehmen können. Savchenko hatte sich bei einem unsauber gelandeten dreifachen Wurfaxel in der Kür der Trophée de France einen Anriss des Innenbandes zugezogen. Derzeit hat sie bei Belastung immer noch Schmerzen. Eine Entscheidung soll nun am Mittwoch, nach einer ärztlichen Untersuchung, fallen.
Das Grand-Prix-Finale findet vom 08. bis zum 12. Dezember statt.
Aliona Savchenko hat sich bei der Trophée de France einen Teilanriss des Innenbandes zugezogen. Das bedeutet 14 Tage Pause. Dennoch wollen Savchenko/Massot bereits am Montag wieder mit dem Training beginnen. Hebungen, Pirouetten und Konditionsarbeit sollen dann im Mittelpunkt stehen. In etwa zwei Wochen soll dann entschieden werden, ob sie im Grand-Prix-Finale von Marseille an den Start gehen.
Aliona Savchenko (GER) hat bei der Trophée de France eine Innenbandverletzung im Knöchel erlitten, das teilte ihr Trainer Alexander König in Oberstdorf mit. Savchenko konnte einen von Bruno Massot geworfenen dreifachen Axel in der Kür nur mit Mühe stehen und zog sich dabei diese Verletzung zu. Ein Kernspintomografie soll am Mittwoch Klarheit bringen, ob das Innenband angerissen oder durchgerissen ist. Die Heilungszeit eines Innenbandrisses dauert bei einer konservativen Behandlung vier bis sechs Wochen. Beide würde damit bis zum Ende des Jahres ausfallen. Die Fachliteratur empfiehlt aber bei Sportlern eine Operation, um die volle Stabilität wieder herzustellen. In diesem Fall würde die Zwangspause drei Monate dauern, was das vorzeitige Saisonende bedeuten würde. Es heißt also Daumendrücken.
Das deutsche Eiskunstlaufpaar Aliona Savchenko / Bruno Massot hat seine Teilnahme am ISU CS Ondrej Nepela Memorial 2016 abgesagt. Gründe finden sich weder auf der Homepage der DEU noch auf der Facebook-Seite der beiden. Es dürfte sich aber noch um Nachwirkungen des Sturzes in Oberstdorf handeln.
Nach einem Test heute Mittag hat Aliona Savchenko grünes Licht für ihren Start bei den ISU European Championships 2016 gegeben. Nach dem sie Anfang der Woche im Training eine Verletzung erlitten hatte, stand ihr Start kurzzeitig auf der Kippe. Gemeinsam mit Bruno Massot wird sie am Freitag um 14:41 Uhr ihr Kurzprogramm beginnen.
Aliona Savchenko ist zu Beginn der Woche im Training beim Wurfflip gestürzt und zog sich dabei eine schmerzhafte Verletzung zu. Seit ihrer Ankunft gestern in Bratislava konnte sie nicht trainieren. Ob sie gemeinsam mit ihrem Partner Bruno Massot an der EM teilnehmen kann, soll sich morgen (Donnerstag) entscheiden.
Das Eiskunstlaufpaar Aliona Savchenko / Bruno Massot darf für Deutschland starten, dass sagte DEU-Vizepräsident Uwe Harnos auf einer Pressekonferenz in München. Die DEU habe demnach 30.000 € an den französischen Verband überwiesen. Savchenkov / Massot werden demnach bereits in gut einer Woche in Tallinn an den Start gehen.
Offen blieb, ob das Paar an den 30.000 Euro beteiligt wird. Es ist für mich ohnehin ein Unding, dass die DEU eine solche Summe für ein einziges Paar und eine halbe Saison aufbringt, obwohl im Nachwuchsbereich jeder Cent fehlt. Der Rückhalt des Paares bei den Eiskunstlauffans scheint ohnehin nicht sehr groß zu sein. Die medial begleitete, vom Lebenspartner Savchenkos initiierte, Spendensammlung hat nach drei Wochen gerade einmal 2.000 € eingebracht.
Update: Nach Angaben mehrerer Quellen sollen Savchenko / Massot den Hauptteil der 30.000 € aufbringen. Die DEU sei beim französischen Verband quasi in Vorkasse gegangen und trage damit das wirtschaftliche Risiko.
Der französische Eiskunstlaufverband hat heute überraschend Bruno Massot die Freigabe erteilt, dass teilte sein Präsident Didier Gailhaguet heute auf seiner Facebook-Seite mit. Über die Modalitäten und Gründe ist bislang nichts bekannt. Noch in der vergangen Woche hatten sich die Franzosen vor dem ISU-Council gegen eine Freigabe gestellt.
Didier Gailhaguet ha „rilasciato“ Bruno Massot che potrà gareggiare per la Germania