Presseschau vom 24. Mai 2023
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"DEU sucht Stützpunkttrainer/in" - eine halbe Stelle befristet bis Ende 2024. Das ist schon ein wenig bitter. Ich hoffe sie finden ein qualifizierte Person, die sich davon angesprochen fühlt.
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Berlin sucht auch eine/n OSP Nachfolger/in und eine Lehrertrainer*in am SLZB und eine Landestrainer*in und Athletiktrainer*in und so weiter mit internationalem Anspruch und Erfahrungen über den "Suppenteller" hinaus. (Sorry)
https://www.eislauf-union.de/files/users/97…iskunstlauf.pdf
Es wäre interessant, einen ganzen Olympiastützpunkt personell neu aufzubauen und die alten Protagonisten an einem anderen zu konzentrieren. Ich bin für echte Konkurrenz und Leistungssport! Es wird schwierig bis unmöglich, immer nur eine Person ersetzen zu wollen, wenn das alte "System" dabei nicht in Frage gestellt werden darf! Da findet sich auch keine/r mit Ambitionen und internationalen Erfahrungen. Eine deutsche Trainerlizenz oder ein Sportstudium ist, wie hier im Blog zu lesen war , auch kein Eignungskriterium.
Da Dortmund auch Eistanzzentrum ist (war mir so nicht klar), könne doch gleich Trainer C. mit seinen wenigen Sportlern den Standort wechseln, um Berlin Luft bei den Eiszeiten zu verschaffen. Berlin ist sonst nicht in der Lage, auskömmliche Trainingszeiten für Einzel- und Paarlauf zu planen. Alle 3 Sparten würden mit dem Kompromiss bei den Trainingszeiten, wohl sämtlichst auf der Strecke bleiben.
lg Vater
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Und wie zu lesen war, hat Frau Pamela Lechner bei der DEU wohl gekündigt oder wurde gegangen? Sie war Medienreferentin.
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Und wie zu lesen war, hat Frau Pamela Lechner bei der DEU wohl gekündigt oder wurde gegangen? Sie war Medienreferentin.
Das tut mir echt leid. Wir hatten zwar nur gelegentlich Kontakt, wenn, dann verlief der aber immer absolut korrekt und nett. Nun verstehe ich auch die Stellenbeschreibung für den Projektmanager Event-/Marketing. Dort steht in der Arbeitsbeschreibung auch etwas von Pflege der Social-Media-Kanäle der DEU, etwas, was bisher Frau Lechner machte. Ich wünsche ihr jedenfalls alles Gute.
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Sehr schade! Sie ist eine die versucht hat das Fähnlein der DEU noch oben zu halten, weil sie die Sportart liebt. Mochte ihre Berichte und Posts immer gerne. Hier eines meiner Lieblingsfotos von ihr, das sie nach der Siegerehrung der NRW Trophy gemacht hat.
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Das sucht mal schön weiter, Ihr hattet genug gute Trainer und ich hoffe Ihr findet niemanden.....befristet und studiert auch noch. Viel Glück.
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Hallo AljonaAnke:
Wer soll niemanden finden? Verstehe Deine Nachricht nicht? Was willst Du uns sagen? lg
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Die DEU sucht neue Trainer ,dabei hatte sie gute Trainer. L.G. zurück.
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Ich glaube nicht, dass wirklich neue Trainer gesucht weden, sondern die die schon da sind in ein DEU-Angestelltenverhältnis überführt werden.
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Die DEU sucht neue Trainer ,dabei hatte sie gute Trainer. L.G. zurück.
Könntest Du bitte ehemalige "gute" Trainer*innen benennen? Mir geht es um den überfälligen Know-How-Transfer und da fallen mir kaum Personen aus Deutschland ein? lg Vater
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Gerne, Jutta Müller, Jngo Steuer, Alexander König, Knut Schubert.
Und wir haben immer noch gute Trainer z.B. Michael Huth, Robin Szolkowy, Aljona Savchenko ist zurück aus den Niederladen und es gibt auch noch Annett Pötzsch.
Daraus müsste sich doch was machen lassen oder nicht?
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Jetzt verstehe ich Dich. Es war rückblickend ein Kardinalfehler der DEU, all diese Personen und Fähigkeiten zu diskreditieren. Nur was nach den vielen Jahren der "Zersetzung" dieser Menschen durch Machtmissbrauch und Inkompetenz? Auf der anderen Seite, warum haben diese Trainer und Sportler nicht mehr gegen die Missstände in der Öffentlichkeit gekämpft? Es war sicher nicht möglich, wenn man im Überlebenskampf täglich an seine Grenzen gebracht wurde.
Mein Vorschlag wäre - alle treffen sich bei Falco Kirsten und wir alle stellen uns neu in Chemnitz auf und holen uns den Bundesstützpunkt zurück. Aktuell ist es eventuell eine Chance, ohne die sinnlose Bevormundung der DEU, arbeiten zu können. Ich wäre sicherlich irgendwie gerne dabei! lg Vater
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Ein von mir sehr geschätzter ehemaliger Bundestrainer hat festgestellt, wir müssen einfach anfangen zu Arbeiten und zu Trainieren. Das ewige Reden und Konzepteschreiben (auch Potas), hat noch nie Leistung auf dem Eis hervorgebracht. Dies wurde auch von einem ehemaligen Präsidiumsmitglied der DEU und dem DOSB (Neue Wege gehen) bestätigt.
Fazit: Wir müssen die "Bremsklötzer" aus dem Leistungssportsystem entfernen und neue ganzheitliche Trainerteams mit internationaler Ausrichtung und Erfahrung bilden. Dann würde sich ein neues Bild ergeben und hoffentlich eine Entwicklung beginnen. Da das Aufgabe der DEU ist, bin ich voller Hoffnung, da das System komplett am Boden zu liegen scheint?
Es gilt dabei: Nur ein komplett am Boden liegendes System, ist reformierbar! Können wir noch tiefer fallen?
Ich bin auch der Meinung, jedes halbwegs begabte und gut trainierte Kind (Mädchen), kann bis zum Doppelaxel und Dreifachsprung kommen. Bei den Jungs gebe ich eine Umdrehung drauf. Danach wird die Luft dünner. Da dies alle auch tatsächlich wollen, gehe ich jedenfalls davon aus, bleibt nur übrig - wann wir damit anfangen. lg Vater
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... Und wir haben immer noch gute Trainer z.B. Michael Huth, Robin Szolkowy, Aljona Savchenko ist zurück aus den Niederladen ...
Ein Interview mit Aljona Savchenko und Robin Szolkowy gibt es ganz frisch auf long-program.com: "Mission deutscher Eiskunstlauf: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bündeln ihre Kräfte in Chemnitz".
Quelle: Alexandra Ilina -