Beim Wasserspringen wird an den wenigen Stützpunkten hervorragende Arbeit gemacht
Genau das hatte ich im Kopf, weil es schon mal im TV gesagt wurde. Ein kleiner, aber feiner Verband!
Es ist traurig das wir uns hier über Wechselmöglichkeiten unterhalten und die Sportarten, die man später beginnen kann, sind für die meisten keine Alternative, da völlig andersartig.
Würde mich auch interessieren, wie das mit der Trainerbezahlung der in Russland trainierenden Deutschen funktioniert.
Bierwert und Andrianova zahlen da bisher sicherlich in Moskau alles privat. Wieviel?
Hase Seegert in Sotchi?
Starostin in Belgien?
Diese Frage müsste man an die DEU oder die Landesverbände stellen. Gehe aber davon aus, dass es alles Privat bezahlt wird. Rechne mit Wohnung, Nanny, Verpflegung, Schule, Reisekosten und Training mit ca. 2.000 € - 3.000 € mtl.. Kostenübernahme kann wohl auch nur stattfinden, wenn die DEU oder der LV delegiert. Aljona hat in einem Bericht erzählt, dass sie selbst den Trainer bezahlen musste, da die DEU mit diesem ein Problem hatte (Steuers Stasivergangenheit war wohl Thema). In Berlin sind noch lange nach der Wende einige alte Akteure am Werkeln, wo diese Frage keine entscheidende Rolle gespielt zu haben scheint. Gehen aber langsam alle in Rente! Ob es jemals im Sport und den Ostvereinen eine konsequente Stasiüberprüfung gab, ist nicht anzunehmen. Wegen der Kompetenzen im Leistungssport, wurde darüber sicherlich hinweg geschaut, so meine Annahme. Aber das ist nun wirklich schon lange her und will ich nicht als Thema aufmachen. 
Bei den Monopolen wurden allerdings die Sportschulen, Vereine und Trainingsstätten schön nach Ost- und Westvereinen aufgeteilt? Einer natürlichen Vermischung der Talente wird mit Zweitmitgliedschaften und Zwangswechseln der Vereinsmitgliedschaften immer noch aktiv entgegen gewirkt? Ein vereinigtes Berlin und gleiche Bedingungen für alle Sportler, unabhängig von der Vereinsmitgliedschaft, gibt es anscheinend beim Eiskunstlaufsport noch nicht. Lg Vater
Warum fährt eine Sportdirektorin der DEU zur Olympiade? Was ist der Sinn und Vorteil für die Sportler/innen? Erinnern muss ich an die Spendenaktion, da die DEU kein Geld für die Ausstattung und Bekleidung der Teilnehmer hatte? Was kostet denn die Reise der Sportdirektorin und wohl auch anderer Funktionäre der DEU? Was will sie dort erreichen? Es wäre besser angekommen, wenn auf die Reise zu Gunsten der Beschaffung der Bekleidung verzichtet worden wäre, so mein Empfinden.
Warum fährt eine Sportdirektorin der DEU zur Olympiade? Was ist der Sinn und Vorteil für die Sportler/innen? Erinnern muss ich an die Spendenaktion, da die DEU kein Geld für die Ausstattung und Bekleidung der Teilnehmer hatte? Was kostet denn die Reise der Sportdirektorin und wohl auch anderer Funktionäre der DEU?
Warum fährt eine Sportdirektorin der DEU zur Olympiade?
Die Sportdirektorin ist auch schon zum Testwettkampf nach China geflogen (im Oktober oder November) an dem lediglich Schott und Isaev teil genommen haben. Keine Ahnung, wozu das wichtig sein könnte, aber wenn man kein Geld hat, vermute ich auch dass man da gut sparen könnte. Es war allerdings auch in den vergangenen Jahren so, dass die DEU zu EM und WM oft ne Art Betriebsausflug gemacht hat. Kann man machen, wenn man finanziell etwas über hat oder Sponsoren das zahlen, aber das ist ja bei der DEU noch nie der Fall gewesen.
Genau, es wird den Sportlern von der Unterstützung durch die DEU einfach abgezwackt und bringt sportlich keinerlei Entwicklung. Solche eine Ressourcenverschwendung gehört verboten!
Und aktuell fährt nicht einmal die Bundesregierung nach China!
Wenn man zu einer Sportart gehören würde, die durch Leistung und internationale Erfolge auffiele, dann wäre es ja o.k., wenn sich auch der eine oder andere Funktionär in dem Ruhm sonnen würde.
So ist es nur peinlich und dreist. Passt doch aber auch irgendwie ins Bild.
Warum fährt eine Sportdirektorin der DEU zur Olympiade? ...
Vielleicht um Fentz zu trösten? Sorry, fällt schwer, auf Sarkasmus zu verzichten. Vor allem hätte Frau Direktorin mit Corona das perfekte Alibi gehabt, nicht hinfliegen zu müssen.
Es werden sicher die letzten olympischen Spiele der geschätzten Sportdirektorin sein. Freier Eintritt zu den Wettkämpfen, Sightseeing und lecker Essen im Deutschen Haus. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Und sie hat bestimmt viiiel Zeit für sich. Denn es wird sicher kein Trainer der anderen Länder nach ihrem reichen Erfahrungsschatz in Sachen Eiskunstlauf fragen. 😅
Es werden sicher die letzten olympischen Spiele der geschätzten Sportdirektorin sein.
Wie kommst du zu der Annahme? Sie ist kaum älter als die Sportler und noch relativ frisch im Amt. Ausserdem war es ja sehr "schwierig" sie zu finden. Der Vorgänger hat extra ein Jahr dranhängen müssen, weil es so "viele" Bewerbungen für den Posten gab.
Bitte nicht missverstehen und nicht wörtlich nehmen.
Naja, wenn wieder kein neuartiges Präsidium der DEU in diesem Jahr gewählt wird, wird sich nicht viel ändern lassen. Wie bestimmt man eigentlich den Sportdirektor oder eine Sportdirektorin der DEU. Was sind die Voraussetzungen? Wer wählt denn die Person aus und verteilt den Job? Was gibt es da für Gehälter an Vertraute zu verteilen? 
Aha, dachte die Dame ist älter.
Da kann sie ja den Posten noch lange innehaben und mit Leben und Erfolg füllen. 😉
Aha, dachte die Dame ist älter. ...
Hier ein paar Infos von der DEU-Webseite zur Sportdirektorin:
Unter "Die DEU" / "Geschäftsstelle" sollte sich mehr zur Person finden lassen, doch in meinen Browser funktioniert der Link (momentan) nicht.
Hier ein paar Infos von der DEU-Webseite zur Sportdirektorin:
Unter "Die DEU" / "Geschäftsstelle" sollte sich mehr zur Person finden lassen, doch in meinen Browser funktioniert der Link (momentan) nicht.
Der Satz ist der Knaller:
Seine Nachfolgerin Claudia Pfeifer ist seit Juli 2020 schon als stellvertretende Sportdirektorin und seit 2018 als Leistungssportreferentin bei der DEU tätig. In ihrer knapp dreijährigen Zeit bei der DEU hat sie den Umsetzungsprozess der Leistungssportstrukturreform von Beginn an mitgestaltet und konnte dabei ihr Fachwissen aus ihrem Studium und als ehemalige Eiskunstlauftrainerin und Choreografin einbringen.
Den Erfolg dieser Leistungssportstrukturreform konnten wir letzte Nacht wieder ausgiebig bewundern.
Die Links unter Geschäftsstelle wurden ebenfalls erfolgreich reformiert. Sie führen alle zurück auf die Hauptseite.
Wulf @Karl-Heinz Der Nachteil von gedruckten Medien ist das man zuweilen länger darin suchen muss. Ich habe eine Zeitschrift, in der auch Stationen ihres Werdegangs aufgeführt sind. Immerhin wissen wir ja jetzt schon das sie von innen heraus generiert wurde, da sie bereits seit 2018 Leistungssportreferentin bei der DEU war.
Ihre Nachfolgerin in diesem Amt hat übrigens die Dankeschön Mails für die Spender der Teamkleidung rausgeschickt.
Den Link zu der Aktion hatte ich im Sommer hier eingestellt. Wir waren einigermassen erschrocken darüber das die DEU die Mittel nicht aus eigener Kraft aufbringen konnte.
Es waren sicher nicht nur reiche Leute die gespendet haben. Wir haben z.B. nur ein Gehalt und unterstützen die jüngste Tochter im Studium und stottern zusätzlich den Studienkredit der älteren Tochter ab, da diese 2020/2021 Krebs hatte. Ich leiste mir ein bis 2 Fahrten im Jahr um Eiskunstlauf live sehen zu können.
Wir, die Fans, wurden hier im Blog von einzelnen Usern dazu angehalten die Sportler zu unterstützen und unsere Kritik über die sportlichen Darbietungen zu mässigen. An der Stelle sei der Hinweis erlaubt das wir das tun, aber nur sehr wenig zurückbekommen an Freude über gute Leistungen. Die beste Leistung bei der DM habe ich von den Siegern im Junioren Eistanz gesehen.
Ich möchte die Aussagen von Yogacat unterstreichen. Das Blog hatte bereits Tage vor dem Start der Aktion die Werbetrommel gerührt - als einzige Fanseite. Ein Dankeschön seitens der DEU gab es nicht. Ganz im Gegenteil. Das Blog würde wegen seiner Kritik die Leute eher vom Spenden abhalten, statt sie zu animieren. Es gab damals hier unter anderem Kritik an der Zielgruppenansprache. Wie sich herausstellte war die Kritik berechtigt, denn ohne Katarina Witt wäre die Spendenaktion kläglich gescheitert. Ich habe selbst natürlich auch als einer der ersten gespendet und in Aussicht gestellt, dass ich, sollte am Ende noch ein überschaubarer Betrag fehlen, noch etwas nachschießen würde. Das fiel mir nicht einfach. Da ich mich mit der gleichen Krankheit herumschlage wie Yogacats Tochter, muss ich da ein wenig Maß halten, denn ich will im Fall der Fälle meiner Frau ja kein leeres Bankkonto hinterlassen. Dann freut man sich natürlich, wenn jemand erst nach Aufforderung und wenige Tage vor dem Ende der Aktion einen Drei-Zeiler auf Facebook schreibt, überschwänglich gelobt wird, während das Blog kritisiert wird, dass die Aktion über den gesamten Zeitraum und ohne Aufforderung von sich aus begleitet hat.
Sehr interessant! Ich habe auch überlegt, zu Spenden. Die Zustände und Personalien in der DEU hatten mich zögern lassen, dann war Katarina schneller! Aber nicht schlimm, Geld wird überall benötigt und ich will eher die Ausbildung am Sportler*in fördern und unterstützen, als in Bekleidung investieren. Aber schon ein schlimme Situation für die Bundeskader und Vertreter*innen unseres Landes. Was mich beruhigt, das BMI schaut schon genauer hin, was die DEU da so macht und wofür das Geld verbraucht wird. Wichtig war mir bei Katarina die Aussage, dass sie es für die Sportler tat, denn die waren mal wieder die Leidtragenden einer verfehlten Politik beim obersten Fachverband, der nicht mal Bekleidungsfragen im Griff zu haben scheint, wie dann die komplexe sportliche Ausbildung beim Eiskunstlauf?
K-H, wir drücken Dir die Daumen! lg Vater
Sehr interessant! Ich habe auch überlegt, zu Spenden. Die Zustände und Personalien in der DEU hatten mich zögern lassen, dann war Katarina schneller! Aber nicht schlimm, Geld wird überall benötigt und ich will eher die Ausbildung am Sportler*in fördern und unterstützen, als in Bekleidung investieren.---
"Zustände und Personalien in der DEU ..." dein Zögern entsprang deinem Bauchgefühl.
Spendenaktionen mit dem Tränendrüsenmäntelchen umgeben wirkt doch immer, mich hat der Satz "muss unser Nationalteam wirklich mit der alten Teamkleidung wieder umeinanderlaufen ?" stutzig gemacht. Das ist zusehr angelehnt an die Bettelbriefe, die man sonst mit der Post kriegt.
@Adeli Diese Formulierung mochte ich auch nicht. Das war eine manipulative Frage, deren beabsichtigte Wirkung auch nach hinten losgehen kann. Wir waren uns damals einig das die Aktion einigermassen ungeschickt durchgeführt wurde. Die von dir genannten Bettelbriefe werden in Millionenauflage verteilt. Beim gelben Riesen werden bundesweit etwa 50 grosse Container geleert, alleine um die unzustellbaren Exemplare der Wiederverwertung zuzuführen. Die armen Tropenwälder sagten wir bei deren Anblick.
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2017 war sie Weltmeisterin im Inliner Rollkunstlauf. Rhein Zeitung
2018 ist sie auf diesem DEU Foto, als Leistungssportreferentin, vorne links mit Brille, zu sehen. Leistungssportreform - Trainerforum
In einem Pirouette Artikel vom Oktober 2020 steht noch das sie auch Eiskunstläuferin gewesen sei und neben ihrem Studium der Sozialwissenschaften des Sports in Frankfurt, bereits als Trainerin und Choreografin gearbeitet hätte. Daneben war sie Teilnehmerin eines Mentoring Programms beim DOSB. Mehr konnte ich nicht finden.
