Eiskunstlauf in Deutschland - Perspektiven?

  • Die Crux ist, dass nicht jeder erfolgreiche Sportler automatisch ein guter Trainer ist. Das ist eher selten der Fall.

    Robin Szolokowy hat es seit 9 Jahren nicht geschafft, sich etwas festes aufzubauen. Von einem Platz zum anderen. Heißt nicht unbedingt, dass er gar kein guter Trainer ist oder nie gute Tipps gegeben hat, aber es ist unheimlich schwer. In 9 Jahren war bisher auch noch keine schöne Duftmarke zu riechen.

  • halloeiskunstlauf Mir hatte seine Arbeit mit Jessica Calalang/Brian Johnson in den USA am besten gefallen, die GP Auftritte der beiden mit ihm an der Bande. Zu Beginn der Corona Pandemie musste er wohl ausreisen.

    Auf der anderen Seite gab/gibt es auch DEU Trainer, die es in 20-30 jahren nicht geschafft haben, jemanden z.B. in ein WM Finale zu bringen. Die Namen können wir uns gerne sparen.

    Automatisch geht sowieso nichts. Auch Trainer müssen sich ihre Fähigkeiten erarbeiten, sich die Arbeit in anderen Trainingsstätten ansehen, andere Trainer einladen. Es ist ein permanenter Austausch nötig. Im stillen Kämmerlein der Provinz wird niemand ein guter Trainer.

    Die Hoffnungen, die ich mit Chemnitz verbinde, haben damit zu tun das ich glaube, das man sich auswärts die Hörner abgestossen hat. In einem Team von 4 Trainern hat ein Schützling mehrere Optionen. Zudem kann vieles abgedeckt werden was andernorts zusätzliche Kosten verursacht, z.B. die Choreo für die Paarläufer.

  • Robin hatte den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für die Arbeit als Trainer in den USA erwischt. Corona hat jede Arbeit zunichte gemacht. Das tat mir für ihn leid. Ich denke, er kann viel geben. Man muss ihm auch Verantwortung und gute Trainingsmöglichkeiten geben.

    Mit Aljona zusammen? Das sehe ich nicht optimistisch.

    Sie ist glaube, ich nicht ausreichend teamfähig.

  • Vielleicht muss ich das noch mal besser formulieren. Robin kann durchaus ein guter Trainer sein, aber wir können das einfach nicht recht klar sagen, eben weil es keine nennhaften Erfolge gibt. Diese können auch klein sein. Und genau, das was ihr anspricht, ist das Problem, welches ich sehe: der perfekte Moment ist eben schwer zu kriegen. Deswegen bin ich einfach sehr vorsichtig bei der ganzen Chemnitz Sache. Auch gefällt mir die Kombi nicht. Ich glaube nämlich nicht, dass die alten Wunden so schön verheilt sind, dass man da was gutes aufbauen kann. Ich wünsche es mir, aber ich bin da lieber skeptisch. Könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass in einem Jahr das ganze Projekt zusammengebrochen ist. Egal welche Gründe, ob persönliche, finanzielle oder die Trainingsmethoden.


    Neugierig bin ich aber definitiv.

  • Der Hamburger Ruderclub Favorite Hammonia muss für seine Eliteathleten erheblichen Aufwand betreiben.

    Beim Langstreckentest der deutschen Nationalmannschaft in Leipzig stellte der RC Favorite Hammonia, mit rund 820 Mitgliedern der größte Ruderverein Hamburgs, mit acht Athleten das bundesweit größte Kontingent aller Clubs.

    Ein Grundsatz des 1854 gegründeten Vereins lautet, einen klaren Fokus auf den Leistungssport zu legen, obwohl dessen Finanzierung Ruderclubs an ihre Grenzen bringen kann. „Es gehört aber zur DNA unseres Vereins, dass Leistungs- und Breitensport miteinander funktionieren. Wir legen bewusst Wert darauf, weil wir es als gesellschaftlichen Auftrag verstehen, Leistungssport zu fördern“, sagt Schreyer.

    Gekürzt, obiger Link.

    Talvi danke ich für den Link, dieser verdeutlicht das Sonderproblem in Berlin ganz gut.

    Es gibt einen sogenannten Leistungssportverein, welche nach der Wende die Aufgabe übernahm, den Leistungssport in Berlin abzusichern und weiter zu führen. Dieser Verein hat fast keine Breitensportbasis und konzentrierte sich ausschließlich auf die Absicherung des Trainings an der Eliteschule des Sports bzw. am Sportforum, somit der Kaderentwicklung. An der Sportschule wurden über Jahrzehnte wohl überwiegend Sportler angenommen, die dem Verein angehörten (ab Klasse 1 bis 4). Der Landessportbund und Senat von Berlin stellten eine anteilige Finanzierung sicher, auch unter Verbiegung der Förderregeln und Vermischung von Breiten- und Leistungssportförderung. So wurde die nicht vorhandene Breitensportbasis und damit zusammenhängende Unterfinanzierung der EKL Sparte, durch den Willen der Verantwortungsträger und den Einsatz von Fördermitteln überproportional und wohl unzulässiger Weise ersetzt, damit die vom Verein der Sportschule zur Verfügung gestellten Trainer*innen, bezahlt werden konnten. Dies läuft bis heute so, auch über Finanzierungsanteile des LSB und über den BEV. Im Prinzip wurde der Leistungssport und dessen Finanzierung in den Verantwortungsbereich eines Vereines gelegt, der diese aus eigener Kraft nicht leisten konnte (Beispiel Rudern). Damit begründet wurde ein verpflichtendes intransparentes Schulgeld eingeführt, um eine Trainingsangebot an der Sportschule, durch diesen Verein sicher stellen zu können. Wer nicht zahlte, konnte wegen der Machtstellung leicht entfernt werden, was allgemein von den Insidern und Berliner Funktionären geduldet wurde. Es wurde einfach als ein sog. Vereinsbeitrag ausgewiesen?

    Diese einseitige Ausprägung und Konzentration auf den einen Verein, führte mangels Konkurrenz in Berlin zu einem Monopol in Verbindung mit einem gravierenden Leistungsabschwung, was nun durch den Bundesstützpunktleiter erkannt und aufgelöst werden müsste. Dabei steht im Wege, dass dieser Verein keine Eigenfinanzierung mangels Breitensportbasis aufbauen kann, was zu sehr harten Auseinandersetzungen in intransparenter Art und Weise führt und bisher jeden Neuanfang verhinderte. Da dieser Verein die übernommen Aufgabenstellungen seit Jahren verfehlt, muss hier die Reform angesetzt werden und dringend Vereins unabhängig gearbeitet werden. Ob das jemand will oder kann? Mit der Konzentration der Leistungssportfördermittel in einem unabhängigen Stützpunkttrainerteam, könnte es gelöst werden. Dagegen stehen Protagonisten und Lobbyisten des Berliner Eiskunstlaufklüngels, vom betroffenen Verein, dem LSB und Senat Berlin, selbst das SLZB ist dabei nicht unparteiisch. Dieser Verein hat viele Positionen besetzt, die Reformen verhindern oder abmildern, weil es im Kern um den Verein selbst geht und Machtverteidigung, gegen jeden sportlichen Sachverstand. Ich drücke der DEU und dem Bundesstützpunktleiter die Daumen, dass man erkennt, was in Berlin für Kräfte am Werke sind. Entscheidungen dürfen nur den sportlichen Notwendigkeiten folgen. Wer da nicht hart durchgreift, will den Bundesstützpunkt nicht erhalten, wäre die logische Konsequenz. lg Vater

  • Find ich gut, was der Verein dort für den Rudersport macht, ist nur leider nicht auf EKL übertragbar. Über 800 Mitglieder mit einem Jahresbeitrag von über 800 EUR ergbit schon mal ein ordentliches Budget. Mäzenatentum und finazieller Support Ehemaliger - da fällt mir nur die Spende von K. Witt für die Einkleidung der Nationalmannschaft ein. Ansonsten eher das Gegenteil - Ehemalige versuchen möglichst ihren Lebensunterhalt aus den vorhandenen Budgets zu bestreiten.

    Und was mir besonders auffällt, an keiner Stelle wird gefordert, dass gefälligst der Staat mehr zahllen soll.

  • ... Und was mir besonders auffällt, an keiner Stelle wird gefordert, dass gefälligst der Staat mehr zahllen soll.

    Wie soll er denn? Das Corona-Maßnahmen-Debakel ausbaden, dem eigenen Land schadende Energie-, Wirtschafts- und Finanzsanktionen unterstützen, die Ukraine mit Waffen und Geld beliefern, Flüchtlinge aufnehmen und versorgen – der deutsche Eiskunstlauf darf froh sein, wenn nicht in Bälde der Energiekosten und Flüchtlinge wegen die Eisstadien geschlossen werden.

  • Und was mir besonders auffällt, an keiner Stelle wird gefordert, dass gefälligst der Staat mehr zahllen soll.

    Ist denn die Wahrheit nicht eine andere. Der Staat, Berlin oder gemeint ist wohl die Sportförderung allgemein, ist nicht als gering einzuschätzen. Und dieser Ruf nach mehr Fördermitteln, ist zu einfach und wird leider oft als Generalausrede verwendet. Leistungsverfall bedeutet Förderungsverfall, wird leider als trivialer und leistungsgerechter Zusammenhang zum eigenen Vorteil der Trainerschaft oftmals auch negiert. Überwiegend von den Verantwortlichen, da keiner beim EKL gern Verantwortung für sich selbst und sein Tun oder Unterlassen übernehmen möchte. Was fehlt ist Know-How und die Fähigkeit, international übliches Training anbieten zu wollen. Man/Frau erdenkt neue Trainingsansätze an internationalen Standards vorbei und verkauft diese als zielführend. Das Monitoring und der Sichtungsaufwand den die DEU betreibt, ist ein gutes Beispiel. Der Sport selbst ist Verantwortlich für das Versagen, nicht immer nur das Geld. Hätten wir Erfolge, hätten wir alle auch genug Förderung. Nichts geht im Sport am Leistungsprinzip vorbei. Und das ist gut so. Das Ignorieren dieser Tatsache, beerdigt gerade den Stützpunkt Berlin, wenn keine "Zeitenwende" stattfindet und das viele Geld neu verteilt werden würde und zwar nur nach leistungssportlichen Kriterien und nur an Trainer*innen mit entsprechenden Fähigkeiten. Die Stützpunkte haben keine vereinsunabhängigen Trainerstrukturen der DEU zur Förderung des Spitzensports. Also kommt dabei auch nichts an international vergleichbaren Leistungen heraus. Dies sagt alles. lg Vater

  • Find ich gut, was der Verein dort für den Rudersport macht, ist nur leider nicht auf EKL übertragbar.

    Dem möchte ich mich als Mutter einer ehemals rudernden Tochter anschliessen. Hier in einem kleineren Verein waren die Mitgliedsbeiträge niedriger, dafür hatte der Trainer noch lange Kreditkartenschulden und musste nebenbei arbeiten. Die Möglichkeit des Geldeinsparens durch Zelten in Wettkampfnähe fällt beim EKL jahreszeitbedingt weg. War beim Rudern und beim Reiten so und auf die Weise schaffte es sogar ein Sportler in den Deutschland Achter.

    Ansonsten glaube ich das Vater recht hat. Erst mal Inventur machen und dann beim BMI nach einem Inflationsausgleich nachfragen.

  • Ich sehe eine Chance darin, dass sich die DEU an einem Stützpunkt in Deutschland konzentriert. Dort müsste ein Internat und ein Gymnasium angesiedelt sein und ein Trainerteam vorgehalten werden, was die Talente auch eigenverantwortlich kostenlos trainiert. Eis muss da sein und Förderung für die Sportler*innen, um den Geldbeutel der Familien zu schonen. Es macht wenig Sinn, etliche Trainer über die Bundeswehr und das BMI anzustellen, welche sich durch Deutschland ohne Verantwortung bewegen, Kurse anbieten, wenige Talente trainieren, Verwaltungsarbeiten ausführen ohne ganzheitlich selbst Sportler zu entwickeln. Die spartenübergreifenden Synergien müssten ineinandergreifen und ein international vergleichbares Trainingsangebot absichern. Die Verzettelung an derzeit 3 Standorten in Deutschland (es waren mal 5), zersplittert die nur noch begrenzte Finanzkraft/Ressourcen der DEU zu stark. Das Manko der Reisewege und die Familientrennung, müsste man dann in Kauf nehmen, hätte aber eine echte Chance, in Deutschland gut trainieren zu können. Eigentlich ist für solch ein Szenario Berlin/Dortmund geeignet. Das Gymnasium fehlt wohl an der Eliteschule Berlins? Allerdings ist selbst Berlin für 3 Sparten ungeeignet, so dass Eistanz gern in Oberstdorf verortet werden sollte. Die Initiativen der Vereine wären damit nicht betroffen, aber es gäbe endlich einen Delegierungsweg für die Besten, wenn es vom Sportler*in gewollt ist. Momentan war für viele Bundeskader das Ausland interessanter als DEU Angebote. Dies muss sich ändern, denn alle Förderung muss dem Sportler*innen dienen und nicht an ihnen vorbei geschaffen, vorgehalten und finanziert werden. Einzellauf und Paarlauf ist in Berlin auch historisch zu Hause. Eistanz wurde von Herrn S. Caruse zerstört und soll nun für diesen ungeeigneten, unreifen Mann still und leise neu aufgebaut werden. Damit wird die Arbeit und das Wirken der DEU und der Umgang mit den vielen Berliner Sportlern, die aufhören mussten erfolgreich Eistanz zu betreiben, regelrecht diskreditiert. Viele Vereine hatten sich mit Trainingsverboten von diesem Trainer distanziert, was nun still und leise und somit intransparent und unehrlich unterlaufen werden soll. Ich erinnere, für 3 Sparten ist ohnehin in Berlin kein Platz. Wer alles irgendwie anbieten will, macht es von Anfang an schlecht, was keine Erfolge bringen wird, da keine optimalen Bedingungen für jede einzelne Sparte bestehen. Eine weniger, würde die Situation deutlich für die beiden verbleibenden Sparten optimieren. S. Caruse trainiert nur 2 Paare in Berlin, die auch einen anderen Standort wählen könnten. Die Arbeit im Eistanz soll in Oberstdorf auch besser sein, wie man hört und sieht. Es kann nicht darum gehen, für einen Trainer und seine Freundin einen Posten zu sichern, ist meine Meinung. lg Vater

  • Was die Situation in Berlin beim Eistanz angeht, kann sich jeder nur an den Kopf fassen. Was sind die Aufgaben eines Eistanz Nachwuchs Bundestrainers?

    In den letzten 1 1/2 Jahren konnte er kein einziges Nachwuchs/Juniorenpaar zusammenstellen. Die Gründe für das Aufhören seiner ehemaligen Gruppe hatten wir damals hier diskutiert. Aktuell ist die Situation so, das das ältere der beiden Paare zu den Senioren aufsteigen muss. Wie es dann weiter gehen soll, diskutieren nicht nur wir hier. Es war auch schon bei Facebook und Co. zu lesen das in Berlin im Eistanz nichts nachkommt. Alle wissen es, bloß die DEU ist auf dem Ohr taub.

  • In Ergänzung zum guten Beitrag von Yogacat:

    Die DEU ist nicht taub oder gutgläubig. Die DEU hat bewusst und voll verantwortlich Berlin als Eistanzstützpunkt festgelegt, da sich dort etwas entwickelt hatte, mit großem Potenzial und Engagement der Beteiligten. Damals war Berlin ein Art Hochburg für Eistanz in Deutschland, weil sich viele Vereine mit eigenem Nachwuchs zusammenschlossen und auf eine sehr gute Basis an Sportler*innen und Trainer*innen zugreifen konnte. Auch war der "Nachschub" damit gesichert. S. Caruse sollte zur Unterstützung und Weiterentwicklung des vorhandene Levels durch die DEU oben aufgesetzt werden. Dies wurde soweit mir bekannt, tatsächlich in Berlin auch von allen unterstützt, da die Weiterführung bis Olympia, natürlich Unterstützung und Finanzierung brauchte.

    Nur was geschah tatsächlich. Ein Trainer wurde geschickt, in der Manier eines "Großfürsten", schlecht pädagogisch ausgebildet und mit "Hochstaplergenen". Er ordnete die Paarzusammenstellungen nicht sportlich, perspektivisch vernünftig an. Forderte unglaubliche monatliche Beiträge je Sportler*in und brachte seine Bekannten, Freundin und zugereiste Kräfte unter. Die vorhandenen und ursprünglich als Team agierenden Strukturen, wurden schnell ausgesondert und unter Druck gesetzt, zu verschwinden. Es entstand der Eindruck, die DEU bzw. der Bundesnachwuchstrainer nimmt sich die Vorleistung der Berliner Vereine, diskreditiert alle Akteure und will nun das Zepter in alter Manier der DEU schwingen und sich die erfolgreichen Vorleistungen Dritter zurechnen lassen.


    Ergebnis: Der Zusammenbruch folgte in katastrophaler Art und Weise. Fast alle Sportler*innen beendeten die Laufbahn und verließen die Sportschule. Wegen kindswohlgefährdender Ereignisse und Berichte der Sportler, haben die Vereine bis auf einen, die Zusammenarbeit beendet und ein Trainingsverbot für den Bundesnachwuchstrainer verhängt. Die DEU kam nicht nach Berlin, um sich mit den Eltern über die Vorwürfe in Kenntnis setzen zu lassen. Es gab keine Entschuldigungen oder gar eine Aufarbeitung in Berlin mit der DEU. Es läuft immer noch ein Ermittlungsverfahren beim Staatsanwalt. Zu einer Anklage kam es wohl noch nicht. Dieser Sache muss sich endlich jemand aus dem Präsidium annehmen, denn der Bundesstützpunktleiter tut dies nicht. lg Vater

  • Es soll einen Geheimhaltungsbeschluss des (alten) Präsidiums der DEU zum Fall des Trainer S. Caruse geben. Dieser muss aufgehoben werden, damit eine Auseinandersetzung beginnen kann. Was sind das eigentlich für Beschlüsse und was hat das mit Neuanfang und Transparenz zu tun? Was ist das für eine DEU? Wo ist das neue Präsidium? Mir wäre dies nur peinlich. lg Vater

  • Aus dem SZ-Artikel über Manfred Schnelldorfer:

    Zitat

    Deutschlands einziger Eiskunstlauf-Olympiasieger wird nun am 2. Mai 80 und sagt heute über München: "Das ist keine Sportstadt mehr, das ist heute eine Fußballstadt." Damals war München zum Beispiel das Zentrum des Eiskunstlaufens. "Aber heute ist eine Sportart, die Ästhetik vermittelt, nur noch schwer verkäuflich." Man brauche immer Gegner und Kampf, und deshalb eben den Mannschaftssport.

    https://www.sueddeutsche.de/mu…-jahre-muenchen-1.5824971

  • Hatte der aktuelle Präsident nicht damit geworben, dass genau das seine Kompetenz ist - Öffenlichkeitsarbeit ? Wahrscheinlich wäre es sinnvoller punktuell eine erfahrene Agentur zu beauftragen asl für billig Geld einen Hochschulabsolventen einzustellen. Zudem sind außerdem noch 2 Stellen für Leistungssportreferenten ausgeschrieben, damit übersteigt die Anzahl des Overheads endgültig die Zahl der Sprortler um die es geht