Ich glaube, dass die beiden Paare sehr froh sind, weil ja auch die Erfolgsbilanz stimmt. Und natürlich sind wir stolz auf ihre. Ergebnisse. Wir wünschen das beste für den weiteren Weg. Ich glaube man kann von Ihnen nichts erwarten, das Sie dieses Konzept verlassen. Was wäre die Alternative?
Presseschau vom 09. November 2021
- Yogacat
- Geschlossen
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einfach ohne Worte
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https://www.bundestag.de/webar…TYtODI0NjU2&mod=mod683644
Das Thema war im Sportausschuss des Bundestages im Mai 2021. Hier findet Ihr Antworten. Es ist der "alte Geist" der DEU der wirkt und sich in der Causa C. wohl offenbart. Es liegt immer an den handelnden Personen. Es fehlen überall Fachkräfte und es ist ein Sport geworden, sich Steuermittel zuzuweisen, ohne angemessene Gegenleistung.
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Wer betreut denn aktuell die beiden Paare die am letzten Wochenende beim Wettbewerb antraten?
Das sind die einzigen Paare die noch da sind bei Herr C. Die haben sich auch für ihn ausgesprochen und sind bereit oder können sich die Preise leisten.
Beim letzten Wettkampf ist seine Lebensabschnittsgefährtin mitgefahren.
Der Nachwuchs (nicht Junioren/Meister), trainiert kein Paar mehr.
Und die andere Trainerin, Trainer (der mal der Verbandstrainer war) und das Trainerpaar, wie gesagt dürfen nicht aufs Eis. Und neue, durchaus vorätige Trainer, dürfen nicht übernehmen. Manche wollen auch nicht mit ihm. Habe ich mir sagen lassen.
Was schade ist. Wir haben gute Trainer hier. Z. B. René L. , Joti. P., Paul B. .. Vielleicht würden auch die anderen wieder kommen. Sie hatten ja gut angefangen, etwas aufzubauen.
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Dass die beiden Paare zu ihm halten, ist menschlich verständlich. Was wäre Ihre Alternative, erfolgreich weiter machen zu können? Ich habe Null Ahnung von Verbandsinterna und sportpolitischen Regelungen. Aber das muss man auch nicht. Man braucht nur einen gesunden Menschenverstand. Die Funktionäre müssen sich nur eine Frage stellen: Was wäre, wenn dies meinem Kind passiert wäre?
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Noodles von hier aus kann ich nur darum bitten, das man sich die Angelegenheit um die weiter in Berlin trainierenden jungen Eistänzer aus psychologischer Sicht nicht zu leicht macht. Sie sind zum Teil so jung, das sie selbst nicht einschätzen können, wie die Trainingsumstände auf ihre Seelen und auf ihre Leistungen einwirken. Selbst Erwachsene können das oft nicht.
Was schade ist. Wir haben gute Trainer hier. Z. B. René L. , Joti. P., Paul B. .. Vielleicht würden auch die anderen wieder kommen. Sie hatten ja gut angefangen, etwas aufzubauen.
Meine Meinung ist, das man auf alle Fälle einen Plan B braucht. Allein schon für den Fall dass Herrn C. plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Auch wenn das nur Spekulation ist und Ich verstehe dass die Paare mitten in der Saison nichts übers Knie brechen wollen, sollte man sich mit ihnen und den o.a. Trainern zusammensetzen und nach einer alternativen Lösung suchen.
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Ich habe Null Ahnung von Verbandsinterna und sportpolitischen Regelungen.
davon habe ich ebensowenig Ahnung, finde es schade Antworten lesen zu müssen wie:
Nicht zuständig - nicht von uns eingestellt - nicht für uns tätig, damit ist man fein raus.
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Genau, gerade das macht so wütend. Weil jeder so tut, als lägen die Fehler beim anderen. In Deutschland ein gängiges Prinzip. Was wird hier immer über die Zustände in den USA herumkritisiert und sich eschoffiert. Da wären nach Bekanntwerden schon Untersuchungen und Konsequenzen erfolgt. Hier wird protokolliert und geschwiegen. Richtig übel.
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Ich verstehe nicht wieso man diesen Trainer nicht einfach rauswirft und Berufsverbot erteilt. Kann ich nicht nachvollziehen, dass da niemand soviel Courage hat und das Richtige tut.
Was muss denn noch passieren?
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Ich denke es ist alles ein finanzielles Problem. Also C. erhält eine vom BMI geförderte Bundestrainerstelle am Bundesstützpunkt Berlin. Zusätzlich eine vom Landessportbund geförderte Stelle am Landesstützpunkt Berlin. Zusätzlich eine vom Berliner Eisportverband und womöglich noch von Vereinen durch zusätzliche Trainingsbeiträge der Eltern (Trainer C. hatte konkrete Pauschalen wohl von ca. 350 € bis 500 € mtl. auch von Kadersportlern gefordert) und womöglich weitere Zuwendungen. Ich lernte einmal, Kumulierung öffentlicher Fördermittel ist wohl unzulässig? Weitere Einnahmen von den Sportlern ebenfalls, da die Trainerstelle ja bereits bezahlt ist. Zu Unrecht erhaltene/erschlichene Fördermittel sind vollständig zurück zu zahlen. Zurückzahlen kann es wohl keiner, da es dafür kein Budget geben kann. Alles Spekulation und Gerüchte!
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...Weitere Einnahmen von den Sportlern ebenfalls, da die Trainerstelle ja bereits bezahlt ist. --
Was Fördermittel-Kumulierung angeht müsste man in den Bestimmungen für die Erteilung dieser Mittel nachsehen, es kann durchaus sein, dass die betreffende Person zweimal zulangen darf.
Zusatzpauschale für Kadersportler ? Das ist frech. Da würde ich auch sagen als Elternteil: Nein.
Muss sagen, hier hat dieser Trainer sein Geldscheffeln sehr plump gelöst. An seiner Stelle würde ich das anders machen.Wenn ich Trainer wäre, ganz hypothetisches Beispiel und ganz bestimmt nicht eine Schilderung eines tatsächlich vorgekommenen Ereignisses,
Beispiel: Sobald diese eine offiziell im Trainingsplan vorgesehene Stunde vorbei ist lasse ich den Löffel fallen, verweigere jegliche Auskunft zu technischen Dingen, also alldem, was mein Fachwissen angeht.
Jegliches weitere, vielleicht sogar entscheidende Wissen ( ja ich denke hier sehr böse, ich habe spezielles Wissen im normalen Training bewusst zurückgehalten weil "es viiiiel zu weit geht" ) vermittle ich in weiteren, teuren Privatstunden. Das nennt man dann in einem schöneren Wort "Feinschliff".
Jeder Trainer, sogar der letzte Dorftrainer, lässt sich den Passus in seinen Vertrag schreiben, dass er zusätzlich zu seiner Vereinstätigkeit Privatstunden geben darf.
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Hier ein Brief der mich erreichte, gekürzt und anonymisiert!
Liebe XYZ,
vielen Dank für Ihr ... .
Je mehr Hintergrundwissen, desto klarer lassen sich Missstände öffentlich benennen und desto eindrücklicher kann man Konsequenzen fordern. Da ich es auf der Gegenseite mit einem mafiösen System und starken wie skrupellosen Anwälten zu tun habe, war eine ausführliche xyz zuletzt fast unmöglich. Genau deshalb ist aber auch mein Kampfwille noch immer ungebrochen…
Es braucht eine Protestbewegung in der DEU, die all jenen ein Forum bietet, die Angst haben, Missstände intern und vor allem öffentlich anzusprechen. Eine solche Bewegung könnte, nach allem was ich den vergangenen beiden Jahren recherchiert habe, nicht nur in kurzer Zeit sehr groß und damit sicht- und hörbar werden, sie wäre eine echte Chance für eine Sportart, die es verdient hätte, wieder durch sportliche Erfolge im Rampenlicht zu stehen und nicht durch Skandale. Eine Sportart, der wieder ein positiver Geist innewohnt und vor allem: in der ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt wird.
Klüngelei wird es immer und überall geben – doch, das, was die DEU sich da seit Jahrzenten leistet, geht sehr weit über alles hinaus, das man sich bestenfalls noch als „normal“ schönreden könnte. Es kann nicht sein, dass Opfer ein zweites Mal zum Opfer werden, weil sie Missstände benennen. Sie brauchen den Schutz und die Unterstützung einer ganzen Bewegung. Menschen, denen sie vertrauen können. Der Schritt von Isaak war mutig und verdient allen Respekt, doch er wird noch mehr Kinder und Eltern davon abhalten, sich zu äußern.
Denn die Wucht, mit der die DEU-Funktionäre und die (abhängigen und teils gekauften Anhänger) von xxxx nun zurückgeschlagen haben, macht viele einfach nur noch sprachlos – und hinterlässt den Eindruck, dass Eiskunstlaufen in Deutschland eine menschenverachtende und kindswohlgefährdende Sportart ist, getragen von ehrgeizigen Eltern und Trainern, die bereit sind, ihre Kinder zum Preis von Leistung zu verkaufen und zu verraten. Das darf und das kann nicht sein! Denn es handelt sich nur um einen sehr kleinen Teil an Beteiligten. Der Großteil sollte sich das nicht länger gefallen lassen. Um dieses System der DEU aufzubrechen, bräuchte es vermutlich zwar erfahren Kripobeamte, aber wir haben in der jüngsten Zeit ja gesehen, dass Protestbewegungen ein echter Weg sein können… Vor allem, wenn sie öffentlich begleitet werden – das Leugnen von Tatsachen wird dann nicht nur punktuell nachweisbar und greifbar, sondern flächendeckend. Und steht einer Reform nicht länger im Weg.
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Keine Vollzitate aus Zeitungen. Urheberrecht beachten.
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Ich schließe das Thema jetzt mal. Das Eiskunstlaufblog ist nicht der Ort für einen Kleinkrieg von möglicherweise zurecht gefrusteten auf der einen Seite und der DEU auf der anderen.
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Karl-Heinz Krebs
Hat das Thema geschlossen.