Noch ein paar Gedanken ,die mich seit der Trennung bewegen.Aljona habe ich das erste mal wahrgenommen bei einer Eisgala im Jahr 2003 in der Messehalle in Erfurt.Die Gala war kurzfristig angesetzt ,weil damals der Erfurter Stefan Lindemann bei der Em oder Wm ?,eine Bronzemaidalie gewonnen hat. Von daann habe ich den Weg von Aljona und Robin,später mit Bruno vefolgt.Auch das letzte Buch,"Mein schwerer Weg bis zum Olympiasieg" fand ich äußerst spannend und Äußerungen von Aljone gelesen die mir bis dahin nicht bekannt waren.Zoff mit ihrem damiligen Trainer Ingo Steuer sowie auch mit Robin.Aber wer Aljona kennt,der weis das sie sich durchgeboxt hat.Aljona hatte nur ein Ziel,Olympiasiegerin zu werden.2006 ein 6ter Platz,2010und 2014 der 3.Platz.Durch den Partnerwechsel nach Olympia 2014 mit Bruno Massot. gab es viel Wirbel dazu.Robin war stinksauer (was man verstehen kann)Für mich hat Aljona damals alles richtig gemacht und es hat sich ja gelohnt.Ich selber war 2018 in Mailand und konnte diese phantstische Kür der beiden miterleben.Es warein Traum die Beiden zu erleben.Die Stimmung im Eisstadion war sagenhaft.Ich hatte das Glück die beiden einen Tag später auf den Gängen des Eisstadons zu treffen und mit Aljona zu reden.Auch 2013 und 2014 bei den Em in Zagreb und Budapest war ich live vor Ort und auch hinterher habe ich diebeiden sprechen können.Ja und jetzt alles aus und vorbei.ENDE einer großartigen Karriere.Nun gibt es nur noch das Internet um Ihre Kurzküren und Küren anzusehen.Ich werde sie sehr,sehr vermissen und wünsche den Beiden alles erdenklich Gute, neue Herausforderungen und Gesundheit.Danke auch ihren Trainern Ingo Steuer, Alexander König und dem verstorbenen französischen co-Trainer.Lg. Wolf
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Noch ein paar Gedanken ,die mich seit der Trennung bewegen.Aljona habe ich das erste mal wahrgenommen bei einer Eisgala im Jahr 2003 in der Messehalle in Erfurt.Die Gala war kurzfristig angesetzt ,weil damals der Erfurter Stefan Lindemann bei der Em oder Wm ?,eine Bronzemaidalie gewonnen hat. Von daann habe ich den Weg von Aljona und Robin,später mit Bruno vefolgt.Auch das letzte Buch,"Mein schwerer Weg bis zum Olympiasieg" fand ich äußerst spannend und Äußerungen von Aljone gelesen die mir bis dahin nicht bekannt waren.Zoff mit ihrem damiligen Trainer Ingo Steuer sowie auch mit Robin.Aber wer Aljona kennt,der weis das sie sich durchgeboxt hat.Aljona hatte nur ein Ziel,Olympiasiegerin zu werden.2006 ein 6ter Platz,2010und 2014 der 3.Platz.Durch den Partnerwechsel nach Olympia 2014 mit Bruno Massot. gab es viel Wirbel dazu.Robin war stinksauer (was man verstehen kann)Für mich hat Aljona damals alles richtig gemacht und es hat sich ja gelohnt.Ich selber war 2018 in Mailand und konnte diese phantstische Kür der beiden miterleben.Es warein Traum die Beiden zu erleben.Die Stimmung im Eisstadion war sagenhaft.Ich hatte das Glück die beiden einen Tag später auf den Gängen des Eisstadons zu treffen und mit Aljona zu reden.Auch 2013 und 2014 bei den Em in Zagreb und Budapest war ich live vor Ort und auch hinterher habe ich diebeiden sprechen können.Ja und jetzt alles aus und vorbei.ENDE einer großartigen Karriere.Nun gibt es nur noch das Internet um Ihre Kurzküren und Küren anzusehen.Ich werde sie sehr,sehr vermissen und wünsche den Beiden alles erdenklich Gute, neue Herausforderungen und Gesundheit.Danke auch ihren Trainern Ingo Steuer, Alexander König und dem verstorbenen französischen co-Trainer.Lg. Wolf
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Hallöchen, wurde der Thread Savchenko/ Nyman gelöscht? Gab es vll. sogar eine juristische Drohung, wie wohl schon mal hier ... Bin eh (noch)nicht so ganz firm mit dem Forum an sich.🙈Da ich ja jedenfalls finde, Gossip gehört immer mal dazu...☺️Laut Piourette sind Aljona und Liam tatsächlich getrennt💔... da ich doch sehr „instagram- aktiv“ bin, ist mir auch aufgefallen, dass man sich gegenseitig dort seit neuestem erst auch nicht mehr folgt... und das m.E. erste Mal postete Liam derartig gestern ein Foto von Amilia mit „Miss you“.... die letzten Fotos von ihm, zeigen einen Schmerz in seinem Gesicht, das ehemalige Strahlen ist gewichen. Was wurde nicht medial heraus gestellt, dass Aljona seit dem Weggang von Steuer so verändert/ glücklich/ endlich auch privat angekommen ist? Eine geplatzte Seifenblase.... alles wegen ihres Ausflugs in die USA, wo sie ihrem Mann Hörner aufgesetzt hat...(?)
Olympiazyklus gleich ganzer privater Lebensabschnitt vorbei....?
Der Schwiegervater postete folg. Anhang letztens ... hat er damit sie gemeint??? Da schimmern die Charakerzüge durch, die man ihr quasi früher „angelastet“ hat? Ich selbst kenne sie natürlich nicht persönlich☺️
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Habe ich auch gelesen, habe es nicht hier geschrieben, weil es privat ist und es geht uns nichts an. Wer weiß schon was war. Traurig für das kleine Mädchen.
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Ich bin ja Freund von: Wir stehen in der Öffentlichkeit, haben diese an unserem Glück teilhaben lassen, nun haben wir uns getrennt, geben die unter Promis „ übliche“ Erklärung ab (... kümmern uns gemeinsam um die Kinder und bleiben Freunde...bla bla...und bitten von weiteren Nachfragen abzusehen). Dann sollte Ruhe im Karton sein, Spekulationen wird vorgebeugt.☺️
@Karl Heinz, wurde der Thread S/ Nyman tatsächlich gelöscht? Oder hatte ich ihn lediglich nicht wieder gefunden🙄😅.
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Habe ich auch gelesen, habe es nicht hier geschrieben, weil es privat ist und es geht uns nichts an. Wer weiß schon was war. Traurig für das kleine Mädchen.
Ich bin auch gegen Wühlen im Privaten. Aber sie ist ja eine öffentliche Person, als bekannte Sportlerin und Olympiasiegerin. Und es wurde in den Berichten über die Olympiade auch oft ihr Partner erwähnt (ebenso wie Massots Partnerin). Da kann man schon mal die Nachricht bringen. (Spekulationen über die Gründe finde ich wiederum grenzwertig.)
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Hier was für Liebhaber!
Liebe Vereine, liebe Berliner Eislauf-Gemeinschaft,
LICHTBLICK FILM und der Berliner Eissport-Verband laden zur Premiere des Dokumentarfilms „Die Kür ihres Lebens“ im Kino Babylon ein. Der Film gibt auf eindrucksvolle Weise einen Einblick in die sportliche Karriere der beiden Ausnahmesportler Aljona Savchenko und Bruno Massot. Vor knapp 4 Jahren krönten sie ihre Karriere mit einer sagenhaften Kür und dem Gewinn der olympischen Goldmedaille in Pyeongchang. Der Weg dorthin war nicht immer einfach, aber machen Sie sich gern selbst ein Bild.
Bevor der Film auch im Fernsehen ausgestrahlt wird, soll er am Montag, den 17. Januar im Kino Babylon gezeigt werden. Neben der Presse wird der Film auch exklusiv allen Interessierten der Berliner Eislauf-Gemeinschaft präsentiert. Aljona Savchenko, der Trainer Alexander König und der Regisseur Gerhard Schick sind vor Ort und stehen nach der Filmvorführung auch für ihre Fragen bereit.
Der Eintritt kostet 6 € und kann ausschließlich in bar an der Kinokasse beglichen werden. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Neben der aktuellen Fassung des Berliner Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gelten die Hygieneregeln des Kinos Babylon. Bitte plant etwas Zeit für den Einlass ein.
Zusammenfassung
Dokumentarfilm „Die Kür ihres Lebens“ über Aljona Savchenko und Bruno Massot
Datum - 17.01.2022
Filmstart - 18:00 Uhr (Einlass ca. 1h vor dem Filmstart)
Dauer - ca. 80 min
Ort - Kino Babylon - Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
Preis - 6,00€
2G+-Regel (geimpft/genesen + Schnelltest + Maske) & Kontaktnachverfolgung
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Der Film läuft am 09. Februar um 22:45 Uhr im Bayrischen Fernsehen.
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Und am 03.02.22 20:15 auf Arte. So wurde es während dem Shortprogramm heute gesagt. Ich freue mich darauf.
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Bin im Kino dabei. Freue mich, alle zu sehen. lg Vater
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aktuelles Interview mit Bruno Massot:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=fcJnUpeW-lA] -
Schön anzusehen. Danke fürs Teilen! Solch einen Optimismus brauchen wir für unsere Sportler*inne ebenfalls.
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Bruno scheint wirklich happy zu sein als Trainer.
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Aljona Savchenko nach nur einem knappen Jahr als holländische Nationaltrainerin ( geplant waren zwei Jahre wenn ich mich nicht irre ) wieder zurück, um in Chemnitz ab April mit Skolkowy gemeinsam als Trainerin zu arbeiten .
Zu lesen in Aljona' s insta-story https://www.instagram.com/aljonasavchenko/?hl=de oder hier: https://www.tag24.de/chemnitz/…-chemnitz-zurueck-2779435
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Interessante Neuigkeit.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie jemals wieder nach Deutschland zurückkehrt.
Kann man nur hoffen, dass sich dort auch wieder genügend Paare ansiedeln, damit sie (und ihre Hilfstrainer) auch dauerhaft genug zu tun haben werden, um davon leben zu können. Würde es ihr wirklich wünschen.Ich bin da aber etwas skeptisch. Bisher waren ihre Projekte als Trainerin ja offenbar nie von so richtig langer Dauer.
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Das ist ja eine interessante Neuigkeit
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Ich bin da aber etwas skeptisch. Bisher waren ihre Projekte als Trainerin ja offenbar nie von so richtig langer Dauer.
Ich fand das die niederländischen Paare in dieser Saison auf einem guten, wenn auch nicht sehr steilen Weg waren. Ein Jahr ist natürlich zu kurz, so das wohl auch keine Juniorenpaare zusammengestellt und aufgebaut werden konnten?
Als Aljona Ende Februar nicht ihre Paare in Tilburg betreute, durfte man sich schon mal fragen was da eigentlich los ist. Gut, damals hätte es noch andere Hinderungsgründe geben können. Jetzt wissen wir warum sie nicht mehr bei ihnen war.
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Wäre schon, wenn sie (Aljona, Robin, Ingo Steuer und die neuen Trainer) es schaffen würden, auf der vorhandenen Infrastruktur in Chemnitz ein Privates Internationales Eislaufzentrum aufzubauen, sozusagen Zweitverwertung des ehemaligen Bundesstützpunktes. Sie würden allerdings einen langen Atem und eine entsprechende Vorfinanzierung benötigen und die Chemie zwischen allen beteiligten muss auch in Krisenzeiten stimmen. Und so beständig Aljona in ihrer sportlichen Karriere war, so unbeständig hat sie sich in ihrer post-olympischen Karriere gezeigt. Nichtsdestotrotz würde ich mich freuen, wenn es ein Gegenmodell zu Dortmund/Oberstdorf/Berlin geben würde. Man benötigt allerdings zahlungskräftiges Klientel. Ich sehe wie schwer sich z.B. F. Amodio tut, seine Academy aufzubauen, aber auch wie erfolgreich so ein Ansatz sein kann, z.B. in Egna
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Was im Schatten der DEU so alles möglich wird! Hut ab vor Chemnitz. Der Standort hat mehr als Tradition und wird sich schnell etablieren können. Es gibt sehr viele Sportler und deren Eltern, die eine Alternative zu den DEU verwalteten Stützpunkten (auch für Bundeskader) suchten. So sollten Spenden unter Anerkennung der Leistungen von Ingo Steuer und Jutta Müller einzuwerben sein. Viele Investoren, Unternehmer und Eiskunstlauffans hätten der DEU bzw. Standorten mit DEU Vorherrschaft, niemals einen Euro zukommen lassen. Drücke die Daumen und bald werden wir mehr hören. In jedem Fall hat die Schließung des Bundesstützpunktes zu Innovationen und neuen Ideen geführt, was unter der Führung der DEU und Frau Pfeifer offensichtlich nicht funktioniert. Wenn jetzt noch Katarina Witt zur alten Wirkungsstätte als "Leuchtturm" und Werbeikone finden sollte, hat Deutschlands Eiskunstlaufszene wieder Hoffnung. Ich freue mich wirklich sehr für Chemnitz. lg Vater