Elizaveta Tuktamysheva

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  • Es ist eine Freude zu sehen, wie sie über das Teenager-Alter hinaus sich konsequent und nachvollziehbar von Jahr zu Jahr verbessert und stabilisiert.
    Einen zweiten, kombinierten 3A in das Programm einzuplanen ist nur logisch.
    Musikalisch ist das zwar nicht meins, aber sie hat da inzwischen ihren eigenen Stil, der zu ihr passt.

  • Ich bin auch wirklich beeindruckt von ihren Sprüngen. Der Lutz war ja auch schon immer sensationell. Im Kurzprogramm sind sie und Kihara die einzigen Athletinnen mit vier dreifachen, wobei ihr Axel deutlich sicherer ist als der von Kihira.


    Der zweite Axel in der Kür ist natürlich sensationell. Leider bringt er nicht so viele Punkte zusätzlich, da sie nun nur eine dreifach-dreifach Komination anbieten kann. Der erste Axel bringt allein vom BV schon 5,2 Punkte mehr, ein zweiter je nach Sprunglayout nur noch ca. 2,5 Punkte. Man muss also schon wirklich schöne Axel anbieten, um die massiven GOE mitzunehmen.

  • Ich bin immer nur vorsichtig optimistisch, solange es nicht im Wettkampf gelandet ist...denn es ist was anderes, ob du es im Training kannst oder ob du es auch in ein Layout einbauen kannst...
    Eine Frage stellt sich bei mir bei diesen Trainingsvideos, wie oft wurde das aufgenommen? Und wie viele Versuche haben nicht geklappt?

  • Wunderbar zu sehen. Ich hoffe, dass dies auch im Wettkampf gelingt. Es ist so traurig, wieviele Mädchen wir nie als Frauen auf dem Eis sehen konnten. Welche küren hätten wir sehen können, ausdrucksstark, künstlerisch und voller Leidenschaft. Egal, was passieren wird, sie zu sehen gibt dem Wettkampf seine ursprüngliche Identität zurück. Es ist ein Frauenwettkampf. Und Lisa ist eine Frau, und was für eine !! 🤗👌.

  • Alexei Mishin überlegt, ein Trainingscamp dort abzuhalten, wo es Haie gibt. Elizaveta Tuktamysheva möchte gerne mit ihnen schwimmen.


    Wir haben das schon hinter uns und im Januar Dutzende Schwarzspitzen-Riffhaie gesehen. Die kamen bis in unmittelbare Nähe des Strands, schwammen um unsere Beine herum. Beim schnorcheln kamen sie uns gelegentlich sehr nahe, bis auf eine Armlänge. Sie haben uns allerdings völlig ignoriert. Auch wenn es sich noch um junge Tiere handelte, etwa 1 m lang, war uns dann doch etwas mulmig. Man weiß ja auch nie, ob Papa oder Mama Hai auch vorbeikommen, die wären dann doppelt so groß. zum Glück gelten diese Haie als harmlos und wir haben uns das schnorcheln von ihnen nicht vermiesen lassen.




    https://eiskunstlaufblog.com/m…-vid-20230116-131150-mp4/




  • Es war Mitte Februar 2023 als Mishin lächelnd verkündete (sinngemäss) : "Tuktamisheva wolle mit Haien schwimmen, daher werden wir in Mexiko ein Trainingsevent abhalten."


    Kann ja auch ein Hai-Schwimmen sein mit richtigen weissen Haien. Fast zur gleichen Zeit kam die Meldung aus Mexiko, dass man auf der Touristen-Hotspot Insel Guadalupe diese Art Hai Beobachtung, wo weisse Haie mit Ködern angelockt werden und der Tourist in einem Käfig nach unten gelassen wird, auf unbestimmte Zeit verboten hat. Quelle.

    Ist ja nur eine Stelle in Mexiko, die man geschlossen hat. Wir werden sicher Tukt mit Haien sehen.

  • Oh. Dass Tuktamisheva mit Haien schwimmen wollte in Mexiko war scheinbar ein Scherz von Mishin.

    Walhaie hat sie bewundert, schnorchelnd. Quelle


    Aus diesem Artikel:

    Tuktamisheva über die mexikanischen Läuferinnen " die sind stark, sie brauchen nur ein wenig Sprungtechnik".

    Sie selbst will ihre Karriere fortsetzen, sie fühlt sich körperlich und mental sehr gut, geht verantwortungsvoll um mit ihrer Gesundheit,und zum Thema Sprünge sagt sie: "Ich springe nur wenn ich mich sicher fühle, ich habe grosse Angst vor Verletzungen".


    Es sind noch Trainingslager in der Türkei und in der Schweiz geplant für diesen Sommer. Zunächst aber in Krasnodar ein show-Auftritt der Mishin Gruppe, mitwirken werden Tuktamisheva, Samodurova und Semenenko. Kolyada hat abgesagt ohne Angabe von Gründen.

  • Die Eisshow in Krasnodar am 17.6. wurde abgesagt, zu wenige Tickets wurden verkauft. Im Zusammenhang stehen die Ereignisse um Belgorod, auch CoV wird eine Restschuld gegeben:


    Zitat übersetzt aus:


    "--- In den ersten Monaten gab es gute Umsätze, doch nach Beginn der Ereignisse in der Region Belgorod änderte sich alles. Einige Zuschauer forderten die Rückgabe der Eintrittskarten.

    ...

    Ich verfolge andere Städte – Sotschi wird verkauft, Anapa wird verkauft, sogar Rostow. Aber in Krasnodar kommen Unternehmen nach der Quarantäne immer noch nicht aus ihren Schulden heraus. Und jetzt ist überhaupt nicht klar, wie man in diesem Bereich vorgehen soll“, zitiert Sport-Express eine Quelle aus dem Bereich Eventmarketing, die mit der Situation in Krasnodar vertraut ist.