Sieht alles wunderschön aus. Richtig idyllisch.
Alles - Außer Eiskunstlauf
Guten Morgen!
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Es war wieder eines jener Wochenenden, die entschieden zu kurz sind. Heute Abend erwartete uns der Saale-Tumult 2.0 - eine Äquilibristik-Show zwischen Saalebrücke und Saale und wie man sehen kann, sehr gut besucht.
https://eiskunstlaufblog.com/video/20230813_180751.mp4
Und zwei Ausschnitte aus dem Programm
https://eiskunstlaufblog.com/video/20230813_181242.mp4
https://eiskunstlaufblog.com/video/20230813_180751.mp4
Die Show dauerte zwar nur eine Stunde, plus eine halbe Stunde vorher da sein für einen guten Platz, mehr war heute für uns alte Herrschaften gar nicht drin.
Denn gestern haben wir gut sechs Stunden für diesen jungen Mann auf dem Magdeburger Domplatz gestanden:
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Der schöne Fluss
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Jeder blamiert sich so gut er kann. Die grüne Außenministerin lässt zweimal zig Tonnen Kerosin über dem Meer ab. Die beiden Flieger kommen nun leer nach Berlin zurück, Baerbock und ihre Entourage kommen mit einer Linienmaschine. Das wird ein gewaltiger ökologischer Fußabdruck. Ob sie wohl dafür eine CO2 Abgabe zahlen muss. Auch egal. Der Steuerzahler wird schon dafür gerade stehen.
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Naja Frau Baerbock ist nicht für den Zustand der Flugzeuge verantwortlich. Das muss man anerkennen. Und als Außenministerin muss sie halt viel fliegen. Das ist ihr Job.
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Ja, sie kann ruhig gerne weiter ihrer Arbeit nachgehen. Die Frage ist nur die, ob man weiterhin mit diesem Riesen CO2 Fußabdruck stapfen möchte, gleichzeitig aber den Bürgern viel abverlangt in der Hinsicht. Es gibt auch superbequeme Business Lounges in Linienflügen. Sie müssen nicht unbedingt auf Air Force One machen.
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Naja Frau Baerbock ist nicht für den Zustand der Flugzeuge verantwortlich. Das muss man anerkennen. Und als Außenministerin muss sie halt viel fliegen. Das ist ihr Job.
Sie persönlich ist sicher nicht zuständig, aber als Mitglied der Bundesregierung bestimmt sie über den Haushalt mit. Wenn dann innerhalb von 36 Stunden drei von 17 Fliegern der Flugbereitschaft kaputtgehen, zwei davon mit dem gleichen Fehler, dann wirft das schon Fragen nach der Verwendung der Haushaltsmittel auf. Jede private Fluggesellschaft mit einer Ausfallquote von mehr als 17 Prozent in 36 Stunden hätte man erst einmal stillgelegt und zur Überprüfung ihrer Flotte verdonnert. Und was das Fliegen an sich anbelangt: Gerade die Grünen werden nicht müde den Menschen das Homeoffice schmackhaft zu machen und denjenigen, die die Steuermittel erarbeiten den Flug in den Urlaub zu vermiesen. Heute muss man nicht mehr für irgendwelche Arbeitsbesuche rund um die Welt reisen. Das geht ganz bequem mit Videokonferenzen. Dann fallen natürlich die schönen Bankette weg und die tollen Gruppenfotos, die man im Wahlkampf gut gebrauchen kann. Diese ganze Reise ist nichts weiter als Steuerverschwendung. Es gibt mit den drei Ländern die besucht werden sollten nichts zu bereden, was nicht auch telefonisch möglich wäre. Ansonsten tut es ein stinknormaler Linienflieger auch.
Aber was soll man von einer Regierung erwarten, die Hubschrauber für die Marine anschafft, die nicht über das Wasser fliegen dürfen, Maschinengewehre die um die Ecke schießen, oder Panzer von denen man mangels Ersatzteilen drei benötigt, damit einer fährt.
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Passend dazu auch die gestern veröffentlichten Ergebnisse eine Forsa-Umfrage. Nur noch 27 Prozent der Deutschen halten den Staat für fähig die anstehenden Probleme zu lösen. Das sind zwei Prozent weniger als vor einem Jahr und der absolute Tiefpunkt seit Beginn dieser jährlichen Umfrage. Umgekehrt haben 69 Prozent keine Hoffnung mehr, dass der Staat die anstehenden Probleme lösen kann.
Interessant auch das Ergebnis der Umfrage nach dem Ansehen einzelner Berufsgruppen. Journalisten landen auf dem 20. Platz mit nur noch 31 Prozent Zustimmung. Ein Prozent weniger als im Vorjahr. Ein neuer historischer Tiefststand.
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Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, aber es ärgert mich doch zu sehr:
Das Problem mit der Flugbereitschaft ist sehr peinlich für Deutschland, aber eben schon deutlich älter. Wie oft mussten vorherige Regierungsvertreter inkl. Merkel ihre Reisen ab- und unterbrechen? Das hatte nichts mit den Grünen zu tun. Ich finde vieles, was diese grüne Partei da gerade macht auch nicht gut. Aber die aktuelle Kritik ist unsachlich und passt lediglich gerade mal schön ins Weltbild.
Ich finde es auch etwas anmaßend zu behaupten, man wüsste, was es da zu bereden gibt, mit diesen Ländern.
Und ob das mit einem Linienflug so einfach ist, wäre zumindest fraglich. Ich kann mir die Beschwerden der ewigen Meckerer ganz gut vorstellen, wenn sie ewig warten müssen wegen Sicherheitsvorkehrungen u.a.
Die Frage ist: Wer würde es denn aus deiner Sicht besser machen, @Karl-Heinz? In irgendeiner Form sind ja alle etablierten Parteien involviert. Wie und mit wem kann es denn weitergehen? Was wäre ein konstruktiver Lösungsvorschlag.
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Zur Flugbereitschaft: Gerade die Grünen würden Flüge gerne komplett verbieten, kritisieren Menschen, wenn diese mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Flüge müssen ihrer Meinung nach deutlich teurer werden, damit sich die Masse sie nicht mehr leisten kann. Wenn man anderen aber etwas zumuten will, sollte man selbst mit gutem Beispiel vorangehen.
Zu den Linienflügen: Natürlich sind die, gründlich vorbereitet, problemlos möglich. Japan verfügt beispielsweise nur über zwei Flugzeuge. Eines für den Kaiser und eines für den Ministerpräsidenten. Der Rest der Regierung fliegt Linie. Die Regierung von Luxemburg verfügt über keine Flugzeuge und fliegt nahezu ausschließlich Linie. Auch Frau Baerbock ist nun schon zum zweiten Mal per Linie aus dem Ausland zurück gekommen und wäre, wenn es zeitlich umsetzbar gewesen wäre, auch per Linie nach Australien weiter gereist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Zu den Besuchspunkten: Die kann jeder auf der Internetseite des Auswärtigen Amts nachlesen. Australien:
Vom 13. bis 16. August wird Außenministerin Baerbock ihre australische Amtskollegin Wong sowie Partner in Australien treffen, um mit ihnen die deutsch-australischen Beziehungen zu vertiefen sowie die Zusammenarbeit im Bereich der Klima- sowie der Sicherheitspolitik auszubauen. Dabei geht es insbesondere um Fragen der wirtschaftlichen Absicherung, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Rolle Chinas im Indo-Pazifik. Passend zum Thema steht der Besuch australischer Sicherheitsbehörden in den Bereichen Cyber, Katastrophenschutz und der Satelliten-Herstellung auf der Tagesordnung. Dabei wird Außenministerin Baerbock auch einen Flottenstützpunkt der australischen Marine besuchen. Bei einem Termin in Canberra wird Außenministerin Baerbock außerdem Kulturgüter an die indigene Gemeinschaft der Kaurna zurückgeben.
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft der Frauen wird Außenministerin Baerbock in Sydney den Preis der Fußball-Botschafterin des Jahres verleihen und anschließend das Halbfinalspiel der Weltmeisterschaft besuchen – auch, wenn es die deutsche Nationalelf leider nicht ins Halbfinale geschafft hat.
Neuseeland: Bei Außenministerin Baerbocks Aufenthalt in Auckland am 17. August wird es neben der bilateralen und wirtschaftlichen Kooperation unserer Länder um die Eindämmung der Klimakrise, die Stabilität im Indo-Pazifik sowie die Zusammenarbeit mit den pazifischen Inselstaaten gehen. Nach dem Treffen mit ihrer neuseeländischen Amtskollegin Mahuta wird Außenministerin Baerbock sich zudem mit Vertreterinnen und Vertretern eines neuseeländischen Unternehmens aus dem Bereich des Klimaschutzes austauschen.
Fidschi:
Die letzten beiden Tagen der Reise in die Region des Indopazifiks, der 18. und 19. August, schließen thematisch an die Treffen Außenministerin Baerbocks in Neuseeland an. Es ist der erste Besuch einer deutschen Außenministerin in dem Land. Fidschi ist als Inselstaat ganz direkt vom steigenden Meeresspiegel bedroht, daher stehen die Auswirkungen der Klimakrise bei Außenministerin Baerbocks Terminen ganz besonders im Fokus. So auch im Gespräch mit dem Generalsekretär der Regionalorganisation „Pacific Islands Forum“ und im Austausch mit Studierenden der University of the South Pacific. Beim Besuch zweier Dörfer, die u.a. wegen Landerosion und Überschwemmungen ganz besonders von den Folgen der Klimakrise betroffen sind, trifft Außenministerin Baerbock Bewohnerinnen und Bewohner, um sich über deren persönliche Situation zu informieren.
Zum Abschluss der Reise steht ein besonderes und seltenes Ereignis an: Die Eröffnung einer neuen Botschaft. In einer feierlichen Zeremonie wird Außenministerin Baerbock gemeinsam mit dem Premier- und Außenminister Fidschis die Deutsche Botschaft Suva eröffnen.
Für mich rechtfertigt dieses Programm keine sechstägige Auslandsreise.
Wer es besser machen soll? Alle. Der Kanzler und die Minister haben einen Eid geleistet, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden und ihre Kraft zum Wohle des Volkes einzusetzen. Davon ist leider nichts zu sehen. Aktuell wünschen sich zwei Drittel der Deutschen eine neue Regierung. Die macht aber einfach weiter so und fährt Deutschland mit Volldampf gegen die Wand. Der Zuspruch zur deutschen Demokratie sinkt nahezu täglich, aber die Regierung streitet lieber über Nichtigkeiten, statt endlich zu handeln.
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Ich denke, es ist bei dieser Debatte leicht nur auf andere zu zeigen. Denn jeder kann ja auch selbst viel tun.
Ich meine hier jetzt niemand bestimmten. Aber wieviele hier im Forum schreiben, dass die Eiskunstlaufwettbewerbe X, Y oder Z schlecht per Flugzeug erreichbar sind oder die Reise lange dauert?
Ja, Prominente haben da eine Vorbildfunktion. Aber man sollte andere nicht kritisieren, wenn man selbst nicht besser ist😀
Man kann auch weite Strecken per Bahn fahren, ich bin da selbst oft für Urlaube über 24 Stunden unterwegs.
Und auch Sportveranstaltungen lassen sich vorm Fernseher verfolgen. Da müssen die Zuschauer nicht reisen😀
...das ist nur von der Atmosphäre her ganz anders. Genau, wie wenn sich Politiker nur virtuell sehen.
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Man kann einer Außenministerin nicht vorwerfen dass sie zu ihren Amtskollegen fliegt. Das ist ihre vordergründige Aufgabe. Gute Verbindungen und Partnerschaften erreicht man nur durch persönliche Treffen. Es ist ein bißchen Kindergartenphilosophie, dass sich alle per Video zuschalten und Probleme lösen. Das geht viel über die Unterhändler und funktioniert oft nur, wenn man miteinander kann und sich halbwegs vertraut. Und natürlich macht es Sinn, eine so weite Reise auf 6 Tage auszudehnen. Der organisatorische Aufwand, vor allem in puncto Sicherheit ist immens. Da sollte man viel ins Programm aufnehmen. Und das ist fernab von einer Erholungsreise. Ganz im Gegenteil. Ich bin nicht der Freund der grünen Politik, aber den miserablen Zustand seit Jahren hat die Luftwaffe zu verantworten, nicht Frau Baerbock. Manchmal frage ich mich, ob man auf einen Mann als Außenminister auch so herumhacken würde. Kann mich nicht daran erinnern.
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Also ich werde mir von den Grünen nichts vorschreiben lassen. Nicht, wie warm es in meinem Wohnzimmer ist, keinen Waschlappen statt einer Dusche, keinen Veggie Burger statt eines saftig gegrillten Nackensteaks, kein Lastenfahrrad statt eines Autos, keinen Verzicht auf Salz und Zucker. Nichts. Und in ein paar Tagen geht es in den Urlaub. Nach Alicante. Mit dem Flieger. Im Gegensatz zu Frau Baerbock aber Linie. Wer Wasser predigt, soll selbst auch Wasser saufen. Unsere Politiker belassen es aber nicht einmal beim Wein. Da muss es schon Champus sein.
In einem dpa Interview im Mai 2021 sagte Baerbock Corona habe gezeigt, dass man Kontakt auch ohne Flugverkehr halten könne. Für sie gilt das offenbar nicht.
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Grundsätzlich stimme ich Karl Heinz zu, auch ich überlege mir, was ich mitmache und was nicht.
Allerdings ist die Pflege des persönlichen Kontakts wichtig, da stimme ich talvi und Marina M. zu.
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Mir fiel sofort Heiko Maas ein. Er war auch nicht sonderlich beliebt, was nicht nur an der Coronazeit lag. Bei ihm machte es nicht viel Unterschied ob Videokonferenz oder persönliches Treffen. Er wirkte stets schüchtern und zurückhaltend und hatte auch keine Lust sich zu verstellen.
Es war damals eine Verlegenheitslösung das er Außenminister wurde. Martin Schulz und Sigmar Gabriel waren der SPD weggebrochen.
Die viele Fliegerei ist im allgemeinen ein Riesenproblem. Ich finde man kann aber nicht von jedem verlangen auf die Bahn umzusteigen, solange Bahn und ÖPNV so miserabel in Schuss sind. Ich war vor einem Monat in Berlin. Das sind von hier aus ca. 720km. Die DB hat Trier schon vor Jahren abgehängt. Die CFL (Luxemburg) hat dann dafür gesorgt das wir wenigstens noch einen durchgehenden Zug pro Tag nach Düsseldorf haben. Er fährt um 7.10h und ist somit am WE für uns nicht erreichbar, weil so früh nur werktags ein Bus fährt. Dann ist es so das du zu fast keinem Zeitpunkt merkst das du in einem ICE sitzt. Erst ab Erfurt (neuere Gleise?) hat der mal richtig Gas geben können.
Auf dem Rückweg haben wir so viel Verspätung eingesammelt, das wir 12 Stunden unterwegs waren. Gerade hat uns die Bahn 32,50€ erstattet immerhin.
Das ist kein Einzelfall. Der Flieger von Luxemburg nach Berlin hätte 1.10 h gedauert und viel weniger Quälerei bedeutet. Die Bahn ist allmählich mal in der Bringschuld, statt jedes jahr nur die Preise zu erhöhen. In Paris (420 km) bin ich via TGV von Luxemburg oder Saarbrücken in 4 Std! plus eine Stunde Anfahrt dorthin.
Attraktivität lautet das Zauberwort. Die Schlafwagen wurden verscherbelt, Die Gleise sind marode, das Personal knapp. Hat man alles kommen sehen und nichts getan.
Es ist leider nicht überall wie von Hamburg nach Berlin. Auch die Fahrt nach Oberstdorf ist für die Meisten eine Tortur.
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Da habt ihr alle mit recht!
Nicht überall ist aus welchen Gründen auch immer der Öpnv eine Alternative zum Fliegen. Sei es aus Zeitgründen oder weil der ÖPNV auf dem Land schlicht kaum existent ist.
Und trotzdem finde ich es Falsch mit dem Finger auf andere/ Prominente zu zeigen, was die alles Falsch machen, wenn man es selbst nicht besser macht. Egal, ob es ums Fliegen oder ganz andere Themen geht.Prominente sind ja auch nur Menschen. Warum sollten die besser als wir "normalen" sein?
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Es geht hier doch nicht um Prominente, sondern um die Außenministerin. Wäre sie eine Schlagersängerin, wäre mir völlig egal wie oft, wie weit und wohin sie fliegt. Frau Baerbock ist aber Bundesministerin und hat bei ihrem Amtsantritt Aussagen gemacht, an denen sie sich messen lassen muss. Da hatte sie gesagt, sie werde sparsam mit Emissionen sein und vorzugsweise Linie fliegen oder die Bahn nutzen. Tatsächlich war die jetzt abgebrochene Reise ihre 112. Auslandsreise, seit ihrem Amtsantritt Ende 2021, also in etwas mehr als eineinhalb Jahren. Dabei nutzte sie tatsächlich zweimal Linienflugzeuge. Zu ihrem Antrittsbesuch in Spanien und zur UN-Generalversalversammlung. in New York. Das wars. Bahnreisen gab es vier. Zweimal aus Sicherheitsgründen in die Ukraine und zweimal von Paris nach Brüssel. Dabei flog sie zuvor einmal nach Paris, so dass der Flieger leer von Paris nach Hause flog. Das ist ihre Ökobilanz. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!
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Leider entwickelt sich der Block hier immer mehr zu einer Verkündungs-Plattform der persönlichen Weltanschauung des Admins, ein Großteil der Beträge hat inzwischen nichts mehr mit Eiskunstlauf zu tun. Forumsmitglieder, die es wagen, eine andere Meinung zu haben, werden reflexartig niedergeschrieben. Das ist schon ziemlich erschreckend.
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Da muss ich Karl-Heinz mal in Schutz nehmen. Die Rubrik heisst:
Alles - Außer Eiskunstlauf, somit darf auch über Alles geschrieben werden und es steht jedem frei die Beiträge zu lesen oder halt eben nicht.
Immerhin hat Karl-Heinz das was er vertritt gründlich recherchiert. Dafür meinen Respekt.
Es kann ja auch niemand alles machen in Sachen Umwelt und Klima. Wir waren vor 24 Jahren bei den Ersten die die Anschaffung einer Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung gewagt haben. Wärmedämmung der Fassade und Wasserzisterne für Brauchwasser und Toiletten haben wir auch.
Kleine Randbemerkung. Ich war auch schon Augenzeuge das Karl-Heinz eine WM Reise über 1400km mit der Bahn bewältigt hat.
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Danke Yogacat, dass du ein wenig Ruhe reinbringst. Tut Not.
Ich glaube, dass viele unnötig aufgeregt sind. Wir fühlen uns oft gegängelt und in eine moralische Zwickmühle gedrängt. Fakt ist aber:
Wir entscheiden, ob und wohin wir fliegen, ob wir Auto fahren oder Fahrrad, wie warm unser Wohnzimmer ist, ob wir Fleisch essen oder uns vegan ernähren oder ob wir gendern.
Alles unsere freie Entscheidung. Niemand verbietet etwas. Also tun wir, was für uns das Richtige ist. Wir müssen uns nicht erklären.
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