Buy me a cup of coffee
Damit ich auch bei den Nachtschichten der kommenden Saison wach bleibe, könnt Ihr mir gerne die eine oder andere Tasse Kaffee spendieren.
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Mein Hoster hatte heute Nacht mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen. Für genau sechs Stunden, von 2.37 bis 8.37 Uhr war das Eiskunstlaufblog daher nicht zu erreichen. Jetzt sollte aber wieder alles funktionieren.
Vielen Dank an alle, die gestern an mich gedacht haben und/oder auf verschiedenen Wegen gratuliert haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Vor gut einem Jahr wurden hier das Buch „Meine erste 6.0“ von Christine Stüber-Errath verkauft. Sie bezog sich dabei auf ihre sportliche Laufbahn, in der sie nie die 6.0 erhielt. Das schaffte erst ihr 6.0 Geburtstag, den sie kurz nach dem Erscheinen des Buches feierte. Nun ist es bei mir soweit. Keine 24 Stunden mehr, dann erreiche auch ich meine erste und einzige 6.0. Wenn dieser Beitrag hier im Blog auftaucht, dann bin ich mit meiner Familie schon in meiner Lieblingsstadt, wo wir morgen bei unserem Lieblings-Spanier das Ereignis begehen werden.
Manche haben schon mit dem 30. Geburtstag ihre Probleme, andere mit dem 50. Über diese Jubiläen habe ich mir nie Gedanken gemacht. Die mache ich mir auch bei der 60 nicht, auch, wenn es hier und da schon zwickt. Allerdings ist mittlerweile weniger manchmal mehr. Deshalb hatte ich ja im Oktober meine Tätigkeit bei der MAZ, mit Ausnahme meiner wöchentlichen Kolumne, und im Dezember bei der FuWo beendet. Seitdem gilt meine ganze Aufmerksamkeit dem Blog. Das nimmt allerdings, gerade in der Saison, eine Menge Zeit in Anspruch. Deshalb kann ich an dieser Stelle meiner Frau nicht genug für ihr Verständnis danken, wenn sie mich während der großen Wettkämpfe nicht zu sehen bekommt, weil ich den ganzen Tag in der Computerecke verbringe, oder mir bei den Wettkämpfen in Übersee oder in Asien die Nächte um die Ohren schlage. In den letzten Tagen haben wir beide diskutiert, was wir in den nächsten Jahren noch vor haben und wie wir unsere Zeit einsetzen wollen.
Lange Rede gar kein Sinn. Das Blog wird, Gesundheit vorausgesetzt, auch in den nächsten beiden Olympiazyklen nah dran am Geschehen bleiben. Nach den Spielen 2026 werden wir dann neu entscheiden und vielleicht gibt es hier zur 7.0. einen ähnlichen Text zu lesen.
Vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher des Blogs, vor allem auch an die, die ich persönlich kennenlernen durfte. Ihr macht es möglich, dass ich den gelegentlich sehr widerspenstigen inneren Schweinehund überwinde, der versucht, mich von der Tastatur fern zu halten. Dankeschön auch an die Offiziellen und Aktiven aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich als Leser des Blogs geoutet haben.
An dieser Stelle noch einmal mein Aufruf: Das Blog wird im Oktober fünf Jahre alt. Zu diesem Anlass soll es eine Verlosung geben. Derzeit habe ich etwa 15 bis 20 Preise dafür. Vielleicht steuert der eine oder andere Leser, Aktive, Trainer oder Offizielle noch etwas zur Verlosung bei. Ich würde mich sehr freuen.
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, von mir aus könnte die neue Saison los gehen. Es wird sicherlich wieder spektakuläre Auftritte und berührende Momente geben. Alles das was die Faszination des Eiskunstlaufs aus macht. Bevor dann im Juli die ersten Wettbewerbe beginnen, wünsche ich allen einen erholsamen Sommer. Übrigens gibt es im Forum einen Thread, wo die Programme der neuen Saison vorgestellt werden. Erst nur in Wort und Bild, später dann auch mit Videos.
In der Nacht versprochen, am Morgen wieder da: Das Gästebuch. Es muss natürlich noch etwas aufgehübscht werden. Die Einträge aus dem alten Gästebuch wurden übernommen, meine Antworten noch nicht. Leider habe ich im Moment alles, nur keine Zeit. Dazu morgen mehr. Der Link zum Gästebuch befindet sich sowohl im Menü ganz oben, als auch im linken Menü.
Seit dem heutigen Tag gilt die neue Datenschutzgrundverordnung. Deshalb gibt es für das Eiskunstlaufblog eine neue Datenschutzerklärung.
Leider muss mit diesem Tage auch das Gästebuch geschlossen werden, da der Anbieter keine Anpassungen vornimmt, um das Gästebuch der neuen Verordnung anzupassen. Im Laufe des Tages geht aber ein neues Gästebuch an den Start, dass dann verordnungskonform ist.
Vier lange und anstrengende Tage sind zu Ende gegangen. Das ist für einen alten Mann nicht ganz einfach, aber natürlich mit einer Fernseh-Übertragung nicht zu vergleichen. Mitbringen werde ich neben vielen Eindrücken über 1.000 Fotos, von denen sich einige hier in der Galerie wiederfinden werden. Dazu durfte ich diesmal auch einige begeisterte Leser des Blogs kennenlernen und obwohl sie alle noch in Mailand sind, grüße ich schon mal nach Berlin, Erfurt und Pforzheim. Irgendwann in den nächsten Tagen wird es dann noch zwei Nachlesen geben. Die eine wird sich um den touristischen Teil, die andere um den sportlichen drehen. Ich bedanke mich bei allen Lesern für das fleißige anklicken der Seite, auch wenn die Updates diesmal erst spät und nur in Kurzform kamen und natürlich bei Henni und Katrin, die im Forum Schwerstarbeit zu leisten hatten. Morgen lasse ich alle fünfe gerade sein, denn nach der Gala wollen wir unseren Urlaub mit einem guten Abendessen ausklingen lassen. Spätestens am Dienstag geht es im Blog dann aktuell weiter. Vergesst nicht heute Nacht die Uhr eine Stunde vorzustellen, sonst verpasst Ihr morgen den ersten Teil der Gala.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
„Hand auf´s Herz: Wussten Sie, dass Österreichs Eiskunstläufer mit insgesamt 20 Olympiamedaillen – davon sieben in Gold – nur vom Österreichischen Skiverband in Sachen Edelmetall übertroffen werden? Oder dass Österreich im ewigen Medaillenspiegel bei Winterspielen in der Sparte Eiskunstlauf hinter Russland und den USA nach wie vor auf dem beachtlichen dritten Platz liegt?
Nein, das wusste ich nicht. Auch nicht, dass Österreich bei den Winterspielen von 1972 nur eine einzige Goldmedaille holte und das im Eiskunstlauf und nicht beispielsweise in den alpinen Disziplinen, in denen die Sportler aus der Alpenrepublik traditionell stark sind. Um so schöner, dass eben diese Olympiasiegerin diese Zeiten nun den Lesern in Erinnerung ruft. Trixi Schuba schildert in ihrem Buch „Die Kür meines Lebens“ ihre Zeit als Eiskunstläuferin und die Zeit davor und danach. Das Zitat zu Beginn des Artikels stammt aus dem Vorwort des Buches und wurde von Dr. Karl Stoss, dem Präsidenten des NOK´s Österreichs geschrieben.
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Irgendwann in der vergangen Nacht war es soweit. Der 1.000.000 Besucher seit dem 16.10.2013 hat das Eiskunstlaufblog aufgesucht. Dabei wird jeder an jedem Tag nur einmal gezählt, egal, ob er zehnmal am Tag nach schaut, ob es etwas Neues gibt, oder, ob er einmal kommt und zehn Beiträge anklickt. Nicht in dieser Zahl enthalten sind die Leser, die das Eiskunstlaufblog ausschließlich über die sozialen Medien nutzen.
Auf deutlich höhere Zahlen kommt Alexa. Die Organisation betreibt ein Panel mit etlichen tausend Internetnutzern und ermittelt über deren Surfverhalten gewissermaßen die Einschaltquoten aller Internetseiten. Das ist in etwa das gleiche Prinzip, dass die GfK für die Ermittlung der TV-Einschaltquoten verwendet. Leider ist der Dienst nicht kostenfrei. Die kostenlose Variante ist aber aussagekräftig genug (siehe Bild links). So wurden für das Eiskunstlaufblog am gestrigen 26. Dezember 3.600 Besucher gezählt, die 29.000 Seitenaufrufe generierten. Interessant ist auch die Grafik ganz unten. Sie zeigt den Verlauf der Besucherzahlen für 2017. Die Besucherzahl dürfte im Jahreschnitt also bei 4.000 täglich gelegen haben. Hochgerechnet auf das Jahr wären das rund 1,5 Millionen.
Mein Dank geht an die Leserinnen und Leser, die das Blog so eifrig nutzen. Auf zur nächsten Million.
Ich bin gerade dabei, die Post der letzten zwei Wochen abzuarbeiten. Darunter war auch eine Mail von einer jungen Dame namens „Wellsie“. Leider hat sich bei der Eingabe der E-Mail-Adresse in das Kontaktformular wohl ein Fehler eingeschlichen, denn meine ausführliche Antwort kam leider als unzustellbar zurück. Also Wellsie, bitte noch einmal melden, damit ich meine Antwort los werden kann. Danke!