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SAT.1 sichert sich die Rechte an der britischen Erfolgs-Show „Dancing on Ice“ von ITV. Die neue Show begeisterte im Januar 2018 im Vereinigten Königreich knapp neun Millionen Zuschauer und erzielte Spitzenwerte von bis zu 35,7 Prozent Marktanteil (Z. ab 4 J.). In der neuen SAT.1-Show erhalten Musik-, TV-, Film- und Sport-Stars von Eiskunstlauf-Profis den perfekten Eistanz-Schliff. Gemeinsam meistern sie den harten Weg vom ersten, vorsichtigen Schlittschuh-Schritt bis zur anmutigen Kür auf dem Eis, um in jeder Folge das Publikum zu beeindrucken. Produziert wird „Dancing on Ice“ in Deutschland von ITV Studios Germany. SAT.1-Geschäftsführer Kaspar Pflüger: „Die Show ‚Dancing on Ice‘ vereint Eleganz, Kraft und Tempo. Sie schenkt den Zuschauerinnen und Zuschauern im Winter 2018/2019 eine erfrischend neue Prime Time-Unterhaltung. Besonders beeindruckend wird die sportliche Entwicklung der Stars sein – vom Eistanz-Anfänger zum gefeierten Könner.“
Zum Abschluss der Eiskunstlaufwettbewerbe hat sich Eurosport eine Überraschung für die Eiskunstlauffans ausgedacht. Die auf TLC geplante Übertragung wurde kurzfristig auf Eurosport 1 verlegt und beginnt dort um 02.00 Uhr. Schon beim Eistanz hatte Eurosport mit solch einer Entscheidung für Unmut gesorgt, weil einige Zuschauer eine Aufnahme programmiert hatten und am Morgen Snowboard statt Eistanz vorfanden.
Eine gute Nachricht für alle Eiskunstlauffans. Die HD-Ableger der Sender Eurosport 1 und TLC werden während der Zeit der olympischen Spiele über Satellit und in fast allen Kabelnetzen kostenfrei freigeschaltet. Auf TLC werden die meisten der Eiskunstlaufwettbewerbe live gezeigt. In der Pressemitteilung heißt es, dass die Freischaltung in der Zeit vom 09. bis zum 25. Februar erfolgt. Ob das schon für die um 2 Uhr beginnenden Eiskunstlauf-Wettbewerbe gilt bleibt abzuwarten. In jedem Fall sollte aber noch ein Sendersuchlauf durchgeführt werden, falls die Sender bisher nicht in der Programmliste enthalten sind.
Im Eistanz scheint der Titel schon vor Beginn der Wettbewerbe vergeben zu sein. Zu klar dominierten Gabriella Papadakis (22) / Guillaume Cizeron (23) aus Frankreich diese Saison. Sie gewannen nicht nur den Cup of China und ihren Heim-GP in Grenoble, sondern glänzten in dieser Saison auch mit mehreren Weltrekorden. Sie erreichten als erste Eistänzer mehr als 200 Punkte und das gleich zweimal. Sie gewannen dann auch das GP-Finale von Nagoya und holten ihren vierten nationalen Titel. Sie waren vier Mal bei einer EM dabei und gewannen die letzten drei Meisterschaften. Ihre Trainer sind Romain Haguenauer, Marie-France Dubreuil und P. Lauzon. Sie laufen im Shortdance zu Shape Of You by Ed Sheeran, Thinking Out Loud by Ed Sheeran, remastered by Karl Hugo und im Free Dance zur Piano Sonata N. 14 in C sharp minor, Op. 27, No 2. „Moonlight Sonata“ und Adagio Sostenuto, by Ludwig van Beethoven performed by Steve Anderson. Ihre Choreografien erdachten Marie-France Dubreuil und Christopher Dean.
Am dritten Tag der Eiskunstlaufwettbewerbe wird nur einer der drei Wettkämpfe des Teamwettbewerbs live gezeigt. Die am Montag um 2 Uhr beginnende Kür der Herren ist bei TLC erst um 07.25 als Aufzeichnung vorgesehen. Von der Kür der Damen, die um 03.10 Uhr beginnt, will der Sender um 4 Uhr Ausschnitte in einer Länge von knapp 25 Minuten zeigen. Erst bei dem um 04.20 beginnenden Freedance ist TLC dann live dabei. Damit werden nur vier der acht Wettkämpfe im Teamwettbewerb live gezeigt.
Eurosport 1 überträgt zu den genannten Wettkampfzeiten live vom alpinen Skisport, Eurosport 2 zeigt Aufzeichnungen vom Eishockey der Frauen. Beide Sender haben an diesem Tage überhaupt keine Sendungen zum Eiskunstlauf vorgesehen.
Bei den öffentlich rechtlichen Sendern ist diesmal das ZDF federführend, hat aber für diesen Tag noch keinen detaillierten Sendeplan vorgelegt.
Nun steht es fest, die Live-Übertragungen der Eiskunstlaufwettbewerbe werden auf dem Spartensender TLC erfolgen. Der Sender beginnt am 09. Februar um 01.55 Uhr mit dem Kurzprogramm der Herren innerhalb des Team-Wettbewerbes seine olympischen Übertragungen. Auf den Eurosport-Sendern gibt es an diesem Tag das gewohnte Kuddelmuddel. So zeigt Eurosport 2 um 6 und um 11 Uhr das Kurzprogramm der Paare, welches eigentlich erst der zweite Wettbewerb ist. Das Kurzprogramm der Herren, der erste Wettbewerb, folgt erst um 15.15 Uhr auf Eurosport 1, bevor Eurosport 2 später noch zweimal die Paare zeigt. Die ARD berichtet zwischen 09 Uhr und 10.30 Uhr von drei Wettbewerben. Innerhalb dieses Berichts sollen dann auch die beiden Kurzprogramme abgehandelt werden.
Hier gibt es die Empfangsmöglichkeiten von TLC.
Nach dem ausverkauften Grand-Prix-Veranstaltungen in Moskau und den gähnend leeren Rängen in Regina, darf man gespannt sein, wie viele Zuschauer in Peking dabei sein werden. Genügend Potential hat die chinesische Hauptstadt mit ihren fast 22 Millionen Einwohnern allemal. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1000 v.Ch. urkundlich erwähnt, ist also bereits mehr als 2000 Jahre alt. Dementsprechend groß ist die Anzahl der Sehenswürdigkeiten in der alten Kaiserstadt. Zu ihnen gehören die Altstadt mit dem Kaiserpalast, die Tempelanlagen, der Platz des himmlischen Friedens und die chinesische Mauer. Vermutlich übertrifft die Besichtigung dieser Sehenswürdigkeiten schon bei weitem die bei einem Kurztrip vorhandene Freizeit. Ein Besuch dieser Stadt steht ganz weit oben auf meiner To-Do-Liste. Am liebsten mit der Transsib.
Kulinarisch muss man kaum etwas zur chinesischen Küche im Allgemeinen und der von Peking im Besonderen sagen. Das bekannteste Gericht, dass man auch in Deutschland in fast jeder größeren Stadt zu sich nehmen kann, ist die knusprig gebratene Pekingente. Auch wenn der Name suggeriert, der Mongolische Feuertopf würde aus der Mongolei stammen, ist diese Annahme falsch. Dort kennt man das Gericht überhaupt nicht. Die bekannteste Variante ist der Malaguo, der außerordentlich scharf zubereitet wird. Für die Suppengrundlage, in der die anderen Zutaten teils mitgekocht, teils nur gestippt werden, gehören Chili und Szechuanpfeffer. Auch dieses Gericht gibt es verschiedentlich in China-Restaurants.
Peking ist geprägt von gemäßigtem, kontinentalem Klima. Dies sorgt für einen feucht-warmen Sommer sowie kalten und trockenen Winter. Nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten und des Essens sind die Eiskunstläufer an diesem Wochenende zu beneiden. Peking erwartet sie mit Höchstwerten von 15 Grad. Nachts kann es geringen Frost geben, über den täglich zehn Stunden Sonnenschein aber schnell hinweg trösten.
Das Capital Gymnasium, in dem der Cup of China ausgetragen wird, feiert im nächsten Jahr sein 50-jähriges Bestehen, wurde aber vor den olympischen Spielen 2008 gründlich renoviert. Heute fasst die Halle 18.000 Zuschauer.
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In Familien, in denen die Kinder Leistungssport betreiben, dreht sich das ganze Leben um diese Leidenschaft. Zeitplanung, Ernährung und Urlaube, alles wird dem Erfolg der Sprösslinge untergeordnet. Das erfordert von allen, immer wieder über ihre Grenzen zu gehen. Christine Grabner und Katrin Mackowski haben österreichische Eiskunstlauf – und Schwimmtalente über viele Monate begleitet. (Pressetext des ORF)
Die junge Eiskunstläuferin heißt Alicia und ist 14 Jahre alt, womit nicht viele Alternativen bleiben …
Zu sehen ist die Reportage heute Abend um 21.05 Uhr auf ORF2 und ORF2 E. Der ORF ist normalerweise verschlüsselt, aber der letztere Sender ORF2 E ist europaweit über Astra 19,2 Grad Ost frei empfangbar und auch in vielen Kabelnetzen vertreten. Darüber hinaus gibt es die Sendung auch als Livestream. Ob der auch außerhalb Österreichs abgerufen werden kann, muss sich zeigen.
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Nach der Einigung zwischen ARD und dem ZDF sowie dem Rechteinhaber Discovery werden die olympischen Spiele umfangreich übertragen werden. Dabei werden ARD und ZDF im Wechsel live in ihren Hauptprogrammen, auf ihren Spartenkanälen und in bis zu drei Livestreams aus Pyeongchang berichten. Discovery hingegen wird ausführlich mit Eurosport 1 dabei sein und alle Entscheidungen im Eurosportplayer live übertragen. Vom Shortrack, dem Eiskunstlauf, Snowboard und dem Eishockey (Ausnahme die Spiele der deutschen Mannschaft) wird exklusiv live bei Eurosport und im Eurosportplayer berichtet. Offen bleibt aber ob im Eurosportplayer auch Aufzeichnungen zu sehen sein werden. In der Vergangenheit wurden beispielsweise die Eiskunstlaufwettbewerbe nur live gezeigt. Wer die Übertragung nicht sehen konnte, hatte Pech gehabt.
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Die Eisshow Dream on Ice wird auch im TV zu sehen. Der Sender Fuji-TV zeigt am 10. und 15. Juli Ausschnitte der Show und ist als Livestream im Internet zu sehen. Die genauen Daten und Links gibt es rechtzeitig an gewohnter Stelle, also ganz oben auf dieser Seite. Zu den Teilnehmern gehören Shoma Uno, Kenji Tanaka, Takahito Mura, Nathan Chen, Mai Mihara, Wakaba Higuchi, Rika Hongo, Mai Mihara, Evgenia Medvedeva und Maria Sotskova.