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Im Eistanz-Wettbewerb des ISU JGP Bratislava 2018 dominierten die russischen Paare, die die Plätze eins und zwei belegten. Den Sieg holten sich die bereits nach dem Rhythm Dance führenden Elizaveta KHUDAIBERDIEVA / Nikita NAZAROV die auch den Freedance (95.23) für sich entschieden. Insgesamt bekamen sie 160.24 Punkte. Hinter ihnen platzierten sich Elizaveta SHANAEVA / Devid NARYZHNYY mit 152.42 Punkte. Sie wurden mit 91.91 Punkten auch Zweite im Freedance.
Für den Eistanz-Wettbewerb haben 14 Paare gemeldet. Mehrere davon erheben Anspruch auf den ersten Platz.
Zu ihnen gehören Elizaveta KHUDAIBERDIEVA (15) / Nikita NAZAROV (20) aus Russland. Sie wurden in der vergangenen Saison Zweite in Gdansk und Dritte in Brisbane und verpassten damit das Finale nur knapp. Außerhalb der GP-Serie gewannen sie den Grand Prix von Bratislava und den Mentor Torun Cup und wurden Zweite der Tallinn-Trophy. Sie trainieren bei Denis Samokhin und Maria Borovikova in Balashikha. Ihre Choreografien erschuf Nikolai Nikonov. Sie laufen im Rhythm Dance zu „Tango Amore“ von Edvin Marton und im Free Dance zu „Human“ (Acoustic) by Rag’n’Bone Man und „Human“ by Rag’n’Bone Man und „Nemesis“ by Benjamin Clementine.
Katharina Müller / Tim Dieck haben den Wettbewerb bei der NRW-Summer-Trophy 2018 deutlich für sich entschieden. Sie gewannen den Freedance mit 99.29 Punkten und den Wettbewerb mit 163.31 Punkten. Den zweiten Platz holten die Italiener Jasmine TESSARI / Francesco FIORETTI (94.51 / 157.90) vor Shari KOCH / Christian NÜCHTERN. Das deutsche Paar zeigte zwar nur den viertbesten Freedance (88.54), behauptete aber in der Endabrechnung den dritten Platz (151.38).
Eigentlich muss man es gar nicht mehr dazusagen, denn wenn die Franzosen Gabriella Papadakis / Guillaume Cizeron antreten, dann ist ein Weltrekord fast selbstverständlich. Bei der WM 2018 waren es derer gleich drei. Nach dem im Shortdance, gab es auch einem im Freedance (123.47) und selbstverständlich auch insgesamt (207.20). Damit holten sie sich bereits ihren dritten WM-Titel. (mehr …)
Das russische Paar Anastasia SKOPTCOVA / Kirill ALESHIN gewann den Eistanz-Wettbewerb der Junioren-Weltmeisterschaft mit 155.15 Punkten. Das Paar führte bereits nach dem Shortdance und gewann dann auch den Freedance mit 88.71 Punkten. Zweite wurden die US-Amerikaner Christina CARREIRA / Anthony PONOMARENKO mit 147.68 Punkten. Dank des mit 86.53 Punkten zweitbesten Freedance verbesserten sie sich noch vom sechsten auf den zweiten Platz.
Die Kanadier Tessa Virtue / Scott Moir sind zum zweiten Mal nach 2010 Olympiasieger im Eistanz. Nach dem sie bereits nach dem Shortdance in Führung lagen, reichte ihnen im Freedance ein zweiter Platz mit 122.40 Punkten. Zum ersten Mal in ihrer Laufbahn erreichten sie einen Wert jenseits der 200 und stellten mit 206.07 Punkten einen neuen Weltrekord auf.
Einen neuen Weltrekord gab es auch für Gabriella Papadakis / Guillaume Cizeron aus Frankreich. Sie erreichten ihn mit der neuen Freedance Bestmarke von 123.35 Punkten. Das reichte aber nicht, um den Rückstand nach dem gestrigen Malheur wettzumachen. Insgesamt kamen sie auf 205.28 Punkte.
Die Egna Dance Trophy 2018 endete heute mit dem Freedance der Senioren und Junioren. Bei den Senioren mussten Shari KOCH / Christian NUCHTERN den dritten Rang nach dem Shortdance noch räumen und beendeten den Wettbewerb auf dem undankbaren vierten Platz. Sie bekamen 146.54 Punkten. Das Schweizer Paar Victoria MANNI / Carlo ROTHLISBERGER behauptete mit 122.70 Punkten seinen siebenden Rang.
Der Sieg ging an das finnische Paar Cecilia TORN / Jussiville PARTANENE mit 158.59 Punkten.
Am zweiten Tag der Egna Dance Trophy 2018 fielen zwei Entscheidungen. Bei den Advanced Novice belegten die Österreicher Corinna HUBER / Patrik HUBER mit 46.23 Punkten den 14. Platz. Der Sieg ging an das russische Paar Sofia LUKINSKAYA / Valriy ANGELOPOL. Sie bekamen 94.29 Punkte.
An drei der sechs Wettbewerbe beim Mentor Torun Cup 2018 nahmen Läuferinnen und Läufer aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein teil. So beendete Romana Kaiser (LIE) den Wettbewerb der Damen auf dem achten Platz (85.46). Diesen Rang hatte sie bereits nach dem Kurzprogramm inne. Siegerin wurde die Niederländerin Niki Wories mit 134.09 Punkten.